Mit Cue könnt ihr Musik quasi ganz einfach aus dem Ärmel schütteln. Wir stellen euch die momentan kostenlos erhältliche App vor.
Selbst wir werden im App Store immer mal wieder überrascht. Cue (App Store-Link) ist uns heute zum Beispiel zum ersten Mal über den Weg gelaufen. Die normalerweise 99 Cent teure iPhone-Anwendung wird aktuell erneut kostenlos angeboten und ist schon seit Anfang August 2014 im App Store erhältlich. Mit der Musik kann man im Handumdrehen ein paar Beats erstellen und schüttelt die Musik dabei förmlich aus dem Ärmel.
Statt sich durch Menüs zu kämpfen und auf Buttons zu tippen, wird das iPhone mit Cue einfach im gewünschten Takt geschüttelt, um Töne zu erzeugen. Sobald man das iPhone vier mal direkt hintereinander schüttelt, wird der Klang übernommen und in einer Endlos-Schleife abgespielt. Danach kann man ein weiteres Instrument auswählen und das Musikstück so immer umfangreicher gestalten.
Insgesamt gibt es in Cue vier verschiedene Instrumente, die allesamt mehrere unterschiedliche Klänge erzeugen können. Die Tonlage kann dabei über einen Schieberegler angepasst werden, bis man den gewünschten und zum Lied passenden Ton erzeugt hat. Eines ist sicher: In Cue braucht man definitiv Taktgefühl und musikalisches Vorstellungsvermögen, um tolle Resultate erzielen zu können.
Cue kann gemeinsam mit Freunden verwendet werden
Ziemlich cool ist die Sharing-Funktion von Cue. Nachdem ihr euer Lied gespeichert habt, könnt ihr es mit euren Freunden teilen. Die können euer Werk mit der App öffnen und weiter bearbeiten.
Klar ist: Ein wenig Übung ist definitiv erforderlich. So spielt es beispielsweise eine wichtige Rolle, wie ihr euer iPhone schüttelt und wie ihr es dabei in der Hand haltet. Eine nette Übersicht gibt es auf der Webseite der Entwickler. Dort findet ihr auch das folgende Video, das Cue in Aktion zeigt. Das klingt definitiv besser, als alles was ich bisher kreiert habe. Ich höre lieber Musik, darin bin ich auf jeden Fall talentierter.
Schaut Ihr nicht das Länderspiel ⚽️????
Du auch nicht?
Lahmer Kick, da kann man besser surfen …