Vier Gratis-Apps: JOOL, Domino, HDR FX Pro & Bee Leader

In unserem Ticker könnt ihr immer zahlreiche reduzierte Apps finden. In diesem Artikel stellen wir euch vier ausgewählte Applikationen vor, die im Moment zum Nulltarif angeboten werden.

JOOL: Der verrückte Arcade-Platformer ist eine klare Empfehlung. In dem Endloslevel gibt es eine Vielzahl an Objekten, Gefahren, Power-Ups und kleinen leuchtenden Dreiecken. Unsere Aufgabe ist es über die Plattformen zu springen und möglichst viele Dreiecke und Power-Ups einzusammeln, um am Ende eine gute Bestleitung zu erzielen. Der kleine Vogel rennt automatisch, mit einem Klick wird ein Sprung ausgeführt, ein Doppel-Klick lässt den Vogel zwei Mal hintereinander springen. Hier läuft man allerdings nicht immer nur in eine Richtung, sondern wechselt diese zwischenzeitlich, auch verschiedene Charaktere machen JOOL abwechslungsreich. (Universal, kostenlos)

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Lifestyle: Fitbit aktualisiert & WeMo Babyphone reduziert

Gleich zwei interessante Lifestyle-Produkte sorgen am heuten Spiele-Donnerstag für Neuigkeiten es dreht sich um Fitness und Babys, so gibt es etwa das Belkin WeMo Babyphone günstiger.

Fangen wir mit ein wenig Sport an. Die Fitness-Tracker von Fitbit haben wir euch schon mehrfach vorgestellt: Für Einsteiger empfehlen wir den Fitbit Zip, wer ein paar Euro mehr auf den Tisch legt, bekommt mit dem Fitbit One das Premium-Paket. Beide Zubehör-Produkte funktionieren mit einer App für das iPhone, die heute aktualisiert wurde.

Fitbit (App Store-Link) bietet nun ein Feature, das wir uns schon lange gewünscht haben. Endlich ist die Lebensmitteldatenbank auch innerhalb der App in deutscher Sprache verfügbar, das erleichtert die Eingabe von Speisen und das Berechnen der Kalorien natürlich enorm. Außerdem bietet Fitbit 1.6 noch mehr Informationen zum Schlaf (mit dem One-Tracker) und einige neue Einstellungen.

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Cavorite 2: Retro-Abenteuer für iOS und Mac nur je 89 Cent

Cavorite 2 ist jetzt erstmals im Preis gesenkt, dieses Mal können sich iOS- und Mac-Nutzer über das Angebot freuen.

Cavorite 2 (Universal/Mac) kann jetzt zum ersten Mal für nur 89 Cent heruntergeladen werden. Die seit März im App Store verfügbaren Applikation sind rund 30 MB groß, vorher zahlte man zwischen 1,79 Euro und 2,69 Euro.

Bei dem Spiel handelt es sich um ein Abenteuer, in dem man Dr. Cavor spielt. Insgesamt warten 63 einzigartige Level darauf gespielt zu werden. In jedem der Level muss man das steinerne Tor erreichen, damit das nächste Level freigeschaltet wird. Dabei stehen dem Doktor verschiedene Fähigkeiten zur Verfügung, mit denen er zum Beispiel Kisten bewegen oder aber auch fliegen kann. Zusätzlich verhindern Laserstrahlen oder Wegsperren den Ausgang, hier muss man bestimmte Knöpfe im Level aktivieren, um diese auszuschalten.

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LEGO Batman: Der Premium-Superheld erscheint im App Store

Das hat uns doch selbst ein wenig überrascht. Nach Harry Potter gibt es jetzt auch LEGO Batman als iOS-Spiel.

Während Gameloft mit seinem Superhelden auf das Freemium-System setzt, gibt es bei Warner Bros. gewohnte Premium-Qualität. LEGO Batman: DC Super Heroes (App Store-Link) kann für 4,49 Euro auf iPhone und iPad geladen werden. Die Universal-App beinhaltet zwar In-App-Käufe, die Erfahrung der vorherigen Spiele hat aber gezeigt, dass diese für das Absolvieren der Geschichte unerheblich sind. Ganz und gar nicht unerheblich ist der Platzbedarf: Der riesige Download verschlingt nach der Installation 1,35 GB Speicherplatz auf iPhone oder iPad.

Die Geschichte hat es ebenfalls in sich. Viele bekannte Superhelden vereinen sich, um die beiden Schurken Lex Luthor und Joker davon abzuhalten, Gotham City zu zerstören. Im Laufe des Spiels übernimmt man zunächst die Kontrolle über Batman und Robin, spielt später aber auch mit zahlreichen anderen Charakteren. 80 Helden soll man steuern können, das sind unglaubliche Zahlen, die jeden Comic-Fan erfreuen dürften.

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Iron Man 3: Endloses Free2Play mit Geschichte statt Abenteuer

“Lektion Nummer 1: Helden gibt es nicht”. Dieser Spruch des Schurken aus Iron Man 3 kann einen trotzdem nicht abhalten in die Rolle von Iron Man zu schlüpfen, um die Welt zu retten.

Iron Man 3 (App Store-Link) ist die neueste Kreation aus dem Hause Gameloft, kann kostenlos geladen werden und steht als Universal-App für iPhone und iPad zur Verfügung. Allerdings ist zu beachten, dass die Downloadgröße mit weit mehr als 500 MB kein Leichtgewicht ist. Das Spiel ist für das iPhone 5 optimiert und sollte bevorzugt auf neueren Geräten gespielt werden, denn dort sieht die Grafik besonders klasse aus.

In Iron Man 3 steigt man in den Anzug und fliegt los. Man könnte es sicherlich als eine Art von Endless-Runner bezeichnen, allerdings fliegt man hier durch die dreidimensionale Welt und sieht seinen Iron Man direkt vor sich. Natürlich wird in Iron Man 3 eine Geschichte erzählt und man bekommt Missionen zugeteilt, welche es zu erfüllen geht. Die gestellten Missionen sind unterschiedlicher Natur, mal muss man eine gewisse Anzahl an Metern fliegen, eine bestimmte Anzahl an Gegner erledigen oder andere Dinge, während man unterwegs ist, einsammeln. Außerdem gibt es auch noch Endgegner zu besiegen, bei denen wir besonders die kleinen Dialoge toll finden – mit dem berühmten Humor von Tony Stark.

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Moom: So leicht war Fenster-Verwaltung auf dem Mac noch nie

Wir berichten gerne über produktive Mac-Applikationen. Moom hat es uns schon nach kurzer Zeit angetan.

Obwohl Moom (Mac Store-Link) zu den Urgesteinen in Apples Software-Laden zählt und bereits seit März 2011 geladen werden kann, ist es uns bisher nicht über den Weg gelaufen. Es handelt sich um ein Tool zur Verwaltung von Fenstern auf dem Desktop, auf das wir dank der sehr guten Bewertungen von durchschnittlich fünf Sternen bei über 150 Stimmen im deutschen Mac App Store aufmerksam geworden sind.

Die Installation ist mit einer Download-Größe von nur 5 MB schnell erledigt. Danach sollte man sich zunächst ein paar Minuten Zeit nehmen, die Einstellungen studieren und sich mit den Shortcuts vertraut machen – Moom kann Fenster nämlich entweder mit der Tastatur oder mit der Maus verwalten.

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Terrain Radar: Höhenmesser-App derzeit auf 89 Cent reduziert

Zu Beginn der Sportsaison sind die Muskeln der Radfahrer und Wanderer noch nicht so ausgeprägt. Gut also, wenn man mit Terrain Radar herausfinden kann, wie lange es noch bergauf geht.

Die App für das iPhone ist im Rahmen einer Frühlingsaktion momentan auf einen Sparpreis von nur 89 Cent reduziert. Laut einer Pressemitteilung soll diese Vergünstigung noch bis Ende Mai gelten, danach werden wieder die sonst üblichen 1,79 Euro fällig. Terrain Radar (App Store-Link) ist ein klassischer Höhenmesser, der die Umgebung, in der man sich befindet, systematisch analysiert und darauf resultierend ein Höhenmeter-Profil zur Verfügung stellt.

Um Terrain Radar nutzen zu können, ist es natürlich vonnöten, die Ortungsdienste im iPhone aktiviert zu haben. Auch eine Internetanbindung muss vorhanden sein, damit die Applikation mittels eines Online-Services und dem eigenen per GPS und Kompass ermittelten Standort die richtigen Höhen bereitstellt. 

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Mr. Runner 2: Tolle Spielidee, eher schwache Umsetzung

Und mal wieder ein Runner. Dieses Mal aber nicht endlos, sondern mit 32 handgezeichneten Leveln.

Mr. Runner 2: The Masks (App Store-Link) steht seit heute zum Download für das iPhone bereit und muss mit 89 Cent bezahlt werden. Der Vorgänger, damals noch in einer echten Pixel-Grafik gehalten, hat bereits mehrere Millionen Downloads auf dem Buckel und wird in den USA mit durchschnittlich vier Sternen bewertet – nicht die schlechtesten Vorraussetzungen für eine Fortsetzung.

Im zweiten Teil begibt man sich auf die Suche nach einem fiesen Schurken und einem Schlüssel, um den Kopf endlich wieder von einer Maske befreien zu können. Mit einer wirklich einfachen Steuerung läuft man in 32 Leveln um jeweils drei Sterne. Klickt man rechts auf das Display, wird der kleine Runner schneller – klickt man links, wird er hingegen langsamer.

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Kommentar: Die Telekom wird zur Drosselkom

Wie sicherlich schon den meisten bekannt sein dürfte, wird die Telekom für Verträge, die ab dem 2. Mai 2013 geschlossen werden, die Leistungsbeschreibung anpassen.

Natürlich ist der Aufschrei erstmal riesig, wenn man hört, dass ähnlich wie beim Mobilfunk, nun auch im Festnetzbereich eine Drosselung der Geschwindkeit stattfinden soll. Sicherlich ist der Aufschrei auch deshalb so groß, da die Telekom mit rund 17 Millionen Breitbandanschlüssen zu den Marktführern gehört.

Ganz klar ist es nie schön, wenn man für das gleiche Geld weniger Leistung erhält als vorher. Die Telekom spricht davon im kleinsten Tarif ein Übertragungsvolumen von 75 GB zu inkludieren und danach auf die Bremse zu treten. Viele sprechen hier von keiner richtigen Flatrate mehr, wobei man weiterhin das Internet nutzen kann. Hier muss man hinterfragen, wie man selbst eine „Flatrate“ auslegt oder definiert. Ich denke, dass im  wären die wenigsten Nutzer von einer Drosselung betroffen wären – oder kann jemand genau belegen, dass er mehr Daten im Monat überträgt?

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WWDC 2013: iOS 7 wird im Juni vorgestellt

Eine Meldung, die von der Länge beinahe passend für unseren News-Ticker wäre, aber doch wichtig genug für eine eigene Meldung ist.

Heute hat Apple die Worldwide Developers Conference vom 10. bis zum 14. Juni 2013 angesetzt. Die WWDC findet wie immer in San Francisco statt, die verfügbaren Eintrittskarten für die Entwickler-Konferenz sollten bereits zum morgigen Verkaufsstart ausverkauft sein.

Aber was hat die WWDC nun mit dem neuen iOS zu tun? In den vergangenen Jahren hat Apple auf der Konferenz immer neue Versionen des mobilen Betriebssystems vorgestellt, zuletzt bekanntlich iOS 6. Bis zur eigentlichen Markteinführung hat es dann aber immer bis zum Start des jeweils nächsten iPhones gedauert, das wir bekanntlich im Herbst erwarten.

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InstaPlace: Gratis-App verschickt schicke Grüße

Aktuell kann InstaPlace kostenlos aus dem App Store geladen werden. Ein Blick lohnt sich auf jeden Fall.

Spätestens wenn ihr das nächste Mal im Urlaub seid und einen netten Gruß an die Daheimgebliebenen senden wollt, solltet ihr InstaPlace (App Store-Link) in eurem Fotografie-Ordner auf dem iPhone-Homescreen haben. Aktuell ist die sonst 89 Cent teure Applikation sogar kostenlos, es spricht also kaum etwas gegen den Download.

Die Funktionsweise ist dabei denkbar einfach: Nachdem man die App geöffnet hat, muss man ihr nur Zugriff auf den aktuellen Standort gewähren und schon wird ein netter Grußtext mit Angabe des aktuellen Ortes über das Bild gelegt. Mit einem Fingerwisch kann man den Text dann einfach oben oder unten positionieren und zusätzlich zwischen verschiedenen Designs wechseln.

Aktuell sind rund 40 verschiedene Designs vorhanden, die allesamt sehr schick gestaltet sind – ein kleines Beispiel seht ihr auf unserem Screenshot. Das fertige Bild kann natürlich einfach gespeichert, per Mail versendet oder auf den üblichen Netzwerken veröffentlicht werden. Einfach und übersichtlich, so sollte es sein.

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Medieval Merchants: Handelssimulation debütiert im Mac App Store

Für alle Strategie-Fans gibt es seit gestern einen Neuzugang im Mac App Store, den wir schon vom iPad kennen.

Handelssimulation für den Mac

Medieval Merchants – Händler der Hanse (Mac Store-Link) ist bereits seit März für das iPad verfügbar und ab sofort auch zum Preis von 4,49 Euro für den Mac erhältlich. Dank des iCloud-Sync können bisherige Nutzer ihren Spielstand einfach übernehmen und auf beiden Geräten an einer Kampagne spielen. Bei Medieval Merchants handelt es sich um eine rundenbasierte Handelssimulation.

Sehr praktisch ist, dass es in Medieval Merchants keine In-App-Käufe gibt, dafür aber ein umfangreiches Tutorial in deutscher Sprache. Nach und nach wird euch erklärt, wie ihr Waren kauft, sie auf euer Schiff ladet, in einem anderen Hafen verkauft oder lieber einlagert und wartet, bis die Rohstoffpreise wieder steigen. In der Single-Player-Kampagne tritt man gegen drei Computer-Gegner an, kann seine Flotte nach und nach ausbauen und die Städte mit Spenden unterstützen, um immer beliebter zu werden.

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Finanzen100: Börsen-App mit neuen Funktionen & auf Wunsch ohne Werbung

In Sachen Aktien und Finanzen steht Finanzen100 hoch im Kurs. Momentan gibt es für die App viereinhalb Sterne.

In der Finanzwelt ist ja momentan so einiges los. Ständig gibt es neue Meldungen zur Kursverlusten bei Apple, in Deutschland sorgt währenddessen ein bekannter Fußball-Präsident für wilde Steuer-Spekulationen. Wer sich für Börse & Co. interessiert, kann sich mit zahlreichen Apps informieren – eine davon ist Finanzen100 (App Store-Link), die kostenlos für das iPhone bereitsteht.

In den vergangenen Monaten haben wir bereits mehrfach über Finanzen100 berichtet, seit einigen Wochen steht mit Version 2.6 ein größeres Update bereit. An den Hauptfunktionen hat sich aber erst einmal nichts verändert: Finanzen100 bietet dem Nutzer einen guten Überblick über Nachrichten, Daten, Kurse und Charts. Der Startbildschirm zeigt auf einen Blick die aktuellen Börsenkurse und die Veränderungen in Echtzeit. Am oberen Rand findet man einige News-Einträge wieder, die man auch ausführlich unter dem Menüpunkt „Nachrichten“ findet. Klasse sind auch die Video-Nachrichten und die Möglichkeit, sein iPhone für eine genauere Chart-Analyse einfach zu drehen.

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Update für Apple Store App: Push-Meldungen für Lieferstatus

Apple hat seine Apple Store App mit einem kleinen Update versehen, welches einem per Pushbenachrichtigung Änderungen im Lieferstatus mitteilt.

Mit der Apple Store App (App Store-Link) ist das Einkaufen auf dem iPhone noch leichter. Gestern Abend hat Apple eine neue Version seiner App veröffentlicht, mit der es nun auch Push-Mitteilungen gibt. Sobald sich der Status einer Bestellung ändert, wird man darüber informiert. Wer lieber über die Webseite bestellt, braucht sich keine Sorgen machen: Da die Einkäufe an die Apple-ID gebunden sind, spielt es für die Pushs wohl keine Rolle, wo man den Einkauf getätigt hat.

Leider steht die Apple Store App immer noch nicht nativ für das iPad oder als Universal-App zur Verfügung. Wir gehen aber kaum davon aus, dass Apple daran in naher Zukunft etwas ändern wird: Erst vor einigen Wochen hat das Unternehmen seine Webseite überarbeitet und diese für das iPad optimiert, um eine bessere Navigation für Touchscreen-Geräte zu gewährleisten.

Abschließend die Frage an euch: Wie kauft ihr bei Apple ein?

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Apple: Neue Produkte erst im Herbst

Eigentlich ging es gestern Abend um Apples Quartalszahlen, im Mittelpunkt standen aber ganz andere Themen…

Wann zum Beispiel gibt es neue Produkte aus Cupertino? Schließlich war es in den letzten drei Jahren üblich, dass Steve Jobs im Frühjahr ein neues iPad vorstellte. Der Rhythmus hat sich, auch durch die Einführung des iPads der vierten Generation im Oktober 2012, aber etwas nach hinten geschoben. Wie Apple-CEO Tim Cook nun mitteilte, wird es erst im Herbst neue Modelle der verschiedenen Produkt-Kategorien geben.

„Unser Team arbeitet sehr hart an erstaunlicher neuer Hardware, Software und Service-Diensten, die wir unbedingt im Herbst und im Jahr 2014 vorstellen wollen“, berichtet Cook, der zudem eine völlig neue Produkt-Kategorie mit sehr guten Chancen auf dem Markt versprach, aber keine weiteren Details preisgeben wollte.

Gleichzeitig erteilte Cook einem iPhone mit einem noch größeren Bildschirm einmal mehr eine Abfuhr, ein solches Gerät wäre schließlich nicht mehr mit einer Hand bedienbar – und genau das sei die große Stärke des iPhone 5.

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