Brain+ Gehirntraining: Was taugen die von Apple beworbenen Übungen für die grauen Zellen?

Mit Brain+ Gehirntraining hat es wieder einmal eine Gedächtnis-App in die Apple-Empfehlungen geschafft.

Die Developer von Brain+ Gehirntraining (App Store-Link) beschreiben ihre App wohlwollend als „Gehirntraininingsprogramm mit wirkungsvollen, unterhaltsamen und benutzerfreundlichen Spielen und Übungen zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit des Gehirns“. Wir haben uns daher die zunächst kostenlos herunterladbare Universal-App genauer angesehen. Für die Installation von Brain+ Gehirntraining sollte man neben 73,1 MB an freiem Speicherplatz auch iOS 7.0 oder neuer auf dem iDevice bereithalten.

Die Anfang Juli dieses Jahres im deutschen App Store veröffentlichte Anwendung ist laut ihren Entwicklern zusammen mit führenden Neuro-Wissenschaftlern der Universität in Kopenhagen, Dänemark, entwickelt worden und soll laut vielen Nutzeraussagen ein verbessertes Gedächtnis und Aufmerksamkeitsvermögen zur Folge haben. Ob man diesen Behauptungen Glauben schenken kann? Wohl eher nicht, denn es gibt keinerlei Statistiken oder langfristige Auswertungen von Probanden, die diese These belegen. Auf der Website von Brain+ findet sich hinsichtlich des wissenschaftlichen Aspektes lediglich eine Abhandlung über die Möglichkeiten der Neurowissenschaft und die des Gehirntrainings.

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Meine erste Uhr: Neue Lern-App von Ravensburger kann nicht überzeugen

Wie spät ist es eigentlich? Mit „Meine erste Uhr“ von Ravensburger Digital soll genau diese Frage beantwortet werden.

In der vergangenen Wochenende hat Ravensburger mit „Meine erste Uhr“ (App Store-Link) eine neue App für iPhone und iPad veröffentlicht, die von Apple direkt in die Liste der „besten neuen Apps“ gepackt wurde. Wir haben uns die 1,99 Euro teure Universal-App angesehen und müssen leider das Gegenteil behaupten: Bei „Meine erste Uhr“ hätten die Entwickler deutlich mehr Möglichkeiten gehabt.

„Meine erste Uhr“ richtet sich an Kinder ab fünf Jahren und ist in fünf Bereich unterteilt, die man am oberen Bildschirmrand abrufen kann. Neben einführenden Informationen rund um die Uhr, die von einem Sprecher vorgelesen werden, gibt es außerdem kleine Aufgaben. So muss man beispielsweise die Uhr korrekt stellen oder eine bestimmte Uhrzeit erkennen und auf die entsprechende Uhr tippen.

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appgefahren News-Ticker am 26. August (9 News)

Auch heute liefert unser News-Ticker die wichtigsten Apple-News auf einen Blick.


+++ 15:39 Uhr – Netatmo June: Ab sofort im Handel +++

Bisher gab es das Sonnenarmband Netatmo June nur im Online-Shop des Herstellers, ab sofort bekommt man es auch bei Cyberport. Für 95 Euro gibt es Technik für Ladies:  Das von der französischen Schmuckdesignerin Camille Toupet im Stil eines Diamanten entworfene Armband verfolgt daher die UV-Intensität und Sonnenbelastung der Trägerin in Echtzeit, die Daten werden drahtlos an eine iPhone-App übertragen. Wir warten leider noch auf ein Testgerät.


+++ 15:35 Uhr – Eplus: Starterpaket der WhatsApp-SIM nur 5 Euro +++

Wer die WhatsApp SIM benutzen möchte, kann das Starterpaket für 5 statt 10 Euro kaufen – inklusive 5 Euro Guthaben. Alle Infos zum Tarif selbst könnt ihr direkt bei Eplus nachlesen.

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FlightRadar24 Pro im erneuten Test: Es hat sich viel getan

Vor drei Jahren haben wir euch FlightRadar24 Pro schon einmal ausführlich vorgestellt. Die App ist immer noch ein Dauerbrenner.

Dass die Download-Zahlen von FlightRadar24 Pro (App Store-Link) teilweise stark von negativen und positiven Ereignissen wie Abstürzen oder der Ankunft von Weltmeistern abhängig ist, verwundert kaum. Aber auch an ganz normalen Tagen hält sich die Universal-App in den Top-10 der Verkaufscharts. Grund genug für uns, noch einmal einen genauen Blick auf die App zu werfen, mit der man Flugzeuge am Himmel verfolgen kann. Immerhin hat sich in den letzten drei Jahren einiges getan.

Unverändert ist eigentlich nur das Preismodell geblieben. Die App kann für 2,69 Euro auf das iPhone und iPad geladen und danach ohne große Einschränkungen genutzt werden. Es gibt zwar drei In-App-Käufe, die allerdings nur für zusätzliche Funktionen oder optische Details sorgen. So kann man für jeweils 1,79 Euro Echzeit-Informationen zu Ankünften & Abflügen anzeigen oder das Standard-Flugzeug-Icon durch 20 passende Modelle ersetzen, damit eine 747 auf der Karte auch so aussieht wie ein Jumbo.

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Plax: Rasantes Highscore-Spiel kostet heute nur 89 Cent

Für Spielspaß kann heute das reduzierte Plax sorgen, das sich für 89 Cent als Universal-App laden lässt.

Das Highscore-Spiel Plax (App Store-Link) gibt es gerade für preisgünstige 89 Cent zu kaufen. Der Download der 18 MB großen App funktioniert auf iPhone und iPad und bietet ähnlichen Spielspaß wie es auch schon PUK oder 15 Coins getan haben.

Das bisher in englischer Sprache vorliegende Casual Game erfordert vom Spieler einiges an Konzentration und Schnelligkeit. In einem vorangestellten Tutorial bekommt man die wichtigsten Schritte des Spiels erklärt und kann danach direkt ins Geschehen eingreifen. Das Hauptziel von Plax ist es, möglichst lange in einer feindlich gesinnten Umgebung zu überleben, ohne von gegnerischen Objekten getroffen zu werden.

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Ancient Battle – Hannibal: Mit den Elefanten über die Alpen – kein Problem!

Das Team von Hunted Cow Games hat wieder einmal ein Strategie-Spiel in den deutschen App Store geworfen. Dieses Mal ist es Ancient Battle – Hannibal.

Der berühmt-berüchtigte Hannibal Barkas – nicht zu verwechseln mit der Filmfigur Hannibal Lector aus „Das Schweigen der Lämmer“ – war in der Antike einer der bedeutendsten Feldherren, der dem Römischen Reich während des Zweiten Punischen Krieges zwischen 218 und 201 v. Chr. mehr als nur eine schwere Niederlage zufügte. Den meisten Geschichtsinteressierten ist die Figur wohl vor allem für seine Alpenüberquerung mit mehr als 50.000 Soldaten, 9.000 Reitern und 37 Kriegselefanten ein Begriff, mit der Hannibal einem Angriff auf Spanien durch das Römische Reich zuvorkommen wollte.

In Ancient Battle – Hannibal (App Store-Link) kann der Spieler nach dem Kauf der 89 Cent teuren Universal-App unter anderem diesen Feldzug nachspielen und die Schlachten des Punischen Krieges zwischen Rom und Karthago austragen. Dabei spielen unter anderem die vier geografischen Regionen von Italien, Spanien, Afrika und Sizilien eine große Rolle.

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Passwort-Safe „Locko“ als 1Password-Alternative jetzt kostenlos testen

Wer seine Passwörter sicher aufbewahrt wissen möchte, sollte heute einen Blick auf das aktuell kostenlose Locko für Mac werfen.

Locko für den Mac (Mac Store-Link) ist ein Passwort-Safe mit Browser-übergreifender Synchronisation, der bis zum Start der iOS-Version kostenlos angeboten wird. Im Gegensatz zu 1Password könnt ihr richtig viel Geld sparen. Wie teuer die iOS-Version sein wird, hat der Entwickler allerdings noch nicht verraten. Da die Mac-Version schon mehrfach für 89 Cent erhältlich war, kann sich der Preis der kommenden iOS-App nur im selben Rahmen bewegen.

Wenn ihr aktuell noch auf eine Verbindung zwischen Mac, iPhone und iPad verzichten könnt, ist Locko eine klare Empfehlung. Locko kann eure Passwörter verwalten, ablegen und sicher aufbewahren. Im digitalen Zeitalter verlangt fast jeder Online-Dienst eine Registrierung und somit auch ein Passwort. Um die Sicherheit zu wahren, solltet ihr eigentlich bei jedem Dienst ein anderes Passwort verwenden. Wer viele Dienste, und somit auch viele verschiedene Passwörter, privat oder geschäftlich, nutzt, bekommt mit Locko einen praktischen Helfer, der mehr kann als Apples Schlüsselbund.

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Logitech-Fernbedienung im Angebot: Die mit dem Touch

In den Amazon-Blitzangeboten gibt es heute zwei Logitech-Fernbedienungen, bei einem Modell kommen sogar iPhone und iPad zum Einsatz.

Spätestens wenn man im Wohnzimmer mehr als zwei Geräte hat, wird die ganze Geschichte mit den Fernbedienungen sehr unübersichtlich. Fernseher, Receiver, Blu-ray-Player und vielleicht noch eine HiFi-Anlage wollen gesteuert werden. Wer einen Film schauen möchte, darf ab und zu gerne drei Fernbedienungen suchen, bis der Streifen dann über die Flimmerkiste läuft und der Ton über das 5.1-System ausgegeben wird. Glücklicherweise gibt es Universal-Fernbedienungen, ziemlich gute Modelle liefert Logitech. Aber haben sie auch den richtigen Touch?

In den Amazon-Blitzangeboten gibt es heute zwei Fernbedienungen von Logitech. Den Anfang machen wir mit der Logitech Harmony Smart Control (Amazon-Link), die es ab 14:00 Uhr zu einem hoffentlich guten Preis gibt (Preisvergleich: 79 Euro). Für iPhone- und iPad-Besitzer ist bei diesem System vor allem interessant, dass man dank einer passenden App sein iOS-Gerät in eine Fernbedienung verwandeln kann. Aber macht das überhaupt Sinn?

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AOL mit eigener RSS-Reader-App für iPhone & iPad

Mit dem AOL Reader könnt ihr jetzt auch mobil eure favorisierten Webseiten lesen.

AOL hat vor gut einem Jahr den AOL Reader gestartet, der allerdings nur per Browser abrufbar war. Mit dem AOL Reader als RSS-Reader-App für iPhone und iPad (App Store-Link) baut man das Angebot weiter aus. Der Download ist kostenlos, 16,7 MB groß und erfordert mindestens iOS 7. Zur Nutzung des AOL Readers wird zudem ein AOL-Account vorausgesetzt, über den geladene Artikel und Feeds synchronisiert werden können.

Die Umsetzung der iOS-Applikation ist dabei vielversprechend. In einer wirklich simplen Darstellung werden alle Nachrichten-Feeds sortiert aufgelistet und stehen zum Lesen bereit. Natürlich werden alle RSS-Feeds aus eurem Account, insofern vorhanden, übernommen, zusätzlich lassen sich neue Webseiten manuell per Suche einfügen – wer möchte kann auch aus Empfehlungen wählen, wobei dort nur US-Medien nach Themengebieten gelistet sind.

Zudem bietet der AOL Reader verschiedene Möglichkeiten das Aussehen dem eigenen Geschmack anzupassen. Ihr könnt die Textgröße und Zeilenabstand einstellen, auch die Textausrichtung lässt sich individuell festlegen. Zudem sind die bekannten Optionen wie Favoriten, als gelesen markieren oder Weiterleitung zu Facebook, Twitter und Co. mit an Bord.

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Dodo Master: Großartiges neues Jump’n’Run-Abenteuer hat das Zeug zum Hit

Ich persönlich bin immer wieder begeistert, wenn es unabhängige Entwickler schaffen, sich mit hochwertigen Premium-Games im App Store zu behaupten. Dodo Master hat durchaus das Zeug, zu einem Erfolg zu werden.

Update am 26. August: Das ging schnell. Dodo Master für das iPhone (App Store-Link) kann schon jetzt kostenlos ausprobiert werden, die iPad-Version (App Store-Link) kostet nur noch 89 Cent.

Artikel vom 22. August: Dodo Master ist in zwei verschiedenen Versionen im deutschen App Store erhältlich, die jeweils mit 2,69 Euro bezahlt werden müssen. Zum einen gibt es eine als Dodo Master Pocket (App Store-Link) betitelte Anwendung, die sich an iPhone-User richtet, sowie eine iPad-Variante (App Store-Link) unter dem simplen Namen Dodo Master. Schade, dass sich der Developer Semir Saleh an dieser Stelle nicht für eine Universal-App, sondern für zwei getrennte Applikationen entschieden hat – so muss sich auch der Käufer mit mehreren Geräten schon vorab entscheiden, ob er das Spiel lieber auf dem iPhone oder dem iPad spielen will.

Das knapp 400 MB große Dodo Master lässt sich auf alle iDevices laden, die mindestens über iOS 7.0 verfügen. Direkt nach der Veröffentlichung stehen sämtliche Inhalte bereits in deutscher Sprache bereit, auch das einführende Tutorial, das die im Grunde genommen einfach zu handhabende Steuerung erklärt, ist auf Deutsch gehalten.

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Cloud-Speicher: Dropbox durchsucht Office-Dateien, OneDrive verbessert Foto-Ansicht

Die Applikationen Dropbox und OneDrive stehen frisch aktualisiert zum Download bereit. Was sich getan hat, lest ihr folgend.

Dropbox für iPhone und iPad (App Store-Link) steht nun in Version 3.3 zum kostenlosen Download bereit und ermöglicht nun das Suchen innerhalb von Word- und PowerPoint-Dokumenten. Des Weiteren hat man Support für große animierte GIF-Dateien hinzugefügt, auch werden durch ein intelligentes Caching weniger Speicher und Ressourcen gefordert. Zuletzt haben die Entwickler das Multitasking verbessert, so dass man immer dort startet, wo man zuletzt die App geschlossen hat.

Dropbox ist in Sachen Cloud-Speicher weiterhin ganz vorne mit dabei. Mit 2 GB kostenlosen Speicher, der entweder gegen Bezahlung oder durch Empfehlungen erweitert werden kann, gibt es zum Start im Gegensatz zu vielen anderen Diensten etwas wenig Datenablagefläche. Der Zugriff der Daten kann dann per iOS-App, im Browser oder als Programm für Mac und Windows erfolgen. Die Registrierung kann natürlich auch direkt per Browser erfolgen.

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Google Präsentationen: Powerpoint-Dateien anzeigen, bearbeiten & erstellen

Mit Google Präsentationen gibt es eine neue App, mit der man einfach Powerpoint-Dateien von Microsoft Office bearbeiten oder sogar erstellen kann.

Jeder, der sich ein neues iPhone oder iPad kauft, bekommt von Apple eine Office-Suite gratis dazu. Keynote, Numbers und Pages sind eine feine Sache, kommen bei mir aber nur gelegentlich zum Einsatz. Umso mehr könnte ich mich darüber ärgern, dass durch die vielen integrierten Vorlagen (die ja eigentlich zu loben sind) sehr viel Speicherplatz belegt wird. Wer das genau so sieht und trotzdem unterwegs Powerpoint-Dateien bearbeiten oder sogar erstellen will, sollte einen Blick auf Google Präsentationen (App Store-Link) werfen.

Die kostenlose App ist heute für iPhone und iPad erschienen und belegt nach der Installation gerade einmal 100 MB, also rund 300 MB weniger als Pages. Das muss man zwar mit dem Fehlen von schicken Vorlagen bezahlen, kann dafür aber im Handumdrehen Powerpoint-Präsentationen bearbeiten. Selbst das Erstellen von neuen Präsentationen ist möglich, hier muss man aber auf komplett weiße Seiten zurückgreifen, was die Möglichkeiten doch sehr einschränkt.

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Swing Copters: Update macht schweres Spiel einfacher

In der vergangenen Woche hat der Entwickler von Flappy Bird sein neues Spiel veröffentlicht. Nun gibt es bereits ein erstes Update.

Keine Sorge: Ihr wart nicht die Einzigen, die an Swing Copters (App Store-Link) verzweifelt sind. Das Spiel von Dong Nguyen, der sein Sucht-Spiel Flappy Bird vor einigen Monaten nach zu großen Erfolg aus dem App Store nahm, war einfach zu schwer. Das haben nicht nur wir in unserem Artikel festgestellt, sondern auch der Entwickler selbst.

Seit gestern kann Swing Copters in einer neuen Version auf iPhone und iPad installiert werden, die das Gameplay deutlich einfacher macht. Der bisherige Highscore aller Spieler lag bei 77 Punkten – das sollte man nun mit etwas Übung auch ohne übermenschliche Kräfte schaffen. Soweit sind wir bisher zwar nicht gekommen, unseren mickrigen Highscores konnten wir aber problemlos verbessern.

Zwar kann man in Swing Copters den ersten Durchgang und die schwingenden Hammer vor dem Start der Runde nicht mehr sehen, dafür sind Geschwindigkeit und Bewegung aber nicht mehr so hoch. Die Spielregeln selbst sind weiterhin die gleichen: In Swing Copters steuert man eine kleine Figur mit einem Propeller auf dem Kopf durch Hindernisse. Gesteuert wird mit nur einem Fingertipp – so kann man die Richtung wechseln.

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Deep Under The Sky: Psychedelisches Physik-Game mit großartigen Grafiken

Wow – wer ein Spiel wie Deep Under The Sky nicht erlebt hat, hat im App Store definitiv etwas verpasst.

Auch wenn wir uns Tag für Tag immer wieder neue Spiele und Apps ansehen, wirkliche Perlen finden sich auch in unserem Metier mittlerweile eher selten. Deep Under The Sky allerdings hat definitiv das Zeug, ein großer Hit im deutschen App Store zu werden. Die Universal-App lässt sich derzeit noch mit 25%igem Rabatt zum Preis von 2,69 Euro herunterladen und fordert neben 151 MB an freiem Speicherplatz auch mindestens iOS 4.3 oder neuer ein. Damit kann Deep Under The Sky (App Store-Link) auch problemlos auf älteren Geräten installiert werden – ein iPhone 4 oder ein iPod Touch der 4. Generation sollte es aber trotzdem schon sein.

Deep Under The Sky in aller Kürze zu beschreiben, fällt schwer. Das Spiel ist eine gelungene Mischung aus grandiosen, wunderschönen und mit viel Liebe zum Detail kreierten Grafiken, einem chilligen Soundtrack mit Ambient-Musik im Hintergrund und einer einfachen One-Button-Steuerung, mittels der man versucht, kleine Quallen durch ein verstricktes Labyrinth zu lotsen.

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+Cue: Musik machen war dank Schüttelgesten noch nie so einfach

Obwohl wir alle gerne Musik hören, ist unsere Redaktion musikalisch eher unbegabt. Aber mit +Cue schöpfen auch wir noch Hoffnung.

+Cue (App Store-Link) ist eine einfache Musik-App, die sich seit Anfang August dieses Jahres kostenlos auf alle iPhones und iPod Touch geladen werden können, die mindestens iOS 7.0 installiert haben und über knapp 5 MB an freiem Speicherplatz verfügen.

Musikalische Nutzer, die sich auch schon für kleine Sequencer wie Figure (App Store-Link) von den schwedischen Propellerhead-Entwicklern begeistern konnten, werden sicher auch an +Cue Gefallen finden. Das kleine Musik-Tool basiert auf einer gyrosensor-basierten Steuerung, genauer gesagt über Schüttelgesten, mittels derer bestimmte Töne erzeugt und aufgenommen werden können.

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