Die Top-Themen der Woche im Überblick: Teegerät, Twitter-Client & der grüne Daumen

Auch in dieser Woche können wir auf zahlreiche spannende Themen zurückblicken. Insbesondere ein Gerät hat für viele Diskussionen gesorgt.

Vorwerk Temial

Das Wuppertaler Unternehmen Vorwerk hat in dieser Woche ein neues Produkt vorgestellt: Temial. Die Meinungen rund um das 600 Euro teure Teegerät gehen in eine klare Richtung: Wer braucht so etwas? „Was für ein Schwachsinn“, „genau das hat die Welt gebraucht“, „das ist kaum zu toppen, höchstens mit einem Abo für die verschiedenen Tee-Sorten“. Bislang habe ich meinen Tee sehr gut selbst aufbrühen können, aber irgendwie finde ich persönlich, dass das Teilchen schon sehr stylisch aussieht. Ich könnte mir den mit einer App ausgestatteten Temial durchaus in meiner Küche vorstellen, allerdings auf keinen Fall zum geforderten Preis. Bei den 600 Euro handelt es sich zudem um einen Einführungspreis…


tweetbot 3 mac

Im Februar dieses Jahres hat Twitter verkündet, dass die offizielle Mac-App eingestellt wird – man solle doch bitte den Webbrowser nutzen. Das diese Entscheidung für viele unverständlich ist, kann ich komplett nachvollziehen. Zum Glück gibt es aber gute Alternativen, seit dieser Woche sogar eine mehr. Tweetbot 3 bringt zahlreiche Neuheiten mit. Das grundlegende Layout ist geblieben, allerdings wurde das Design überarbeitet und angepasst. Neu ist auch eine Sidebar, die Zugriff auf Listen, Nachrichten und Benachrichtigen gewährt und optional ausgeblendet werden kann. Abermals erfolgt die Darstellung in Spalten, die ihr fortan einfach via Drag-and-Drop an die entsprechende Stelle ziehen könnt. Eingebettete Medien und GIFs werden abgespielt, sobald man mit der Maus darüber fährt. Zu den weiteren Funktionen und Neuerungen zählen ein Nachtmodus, Timeline und Mute Filter, Listen, Profile, Multi-Account-Support, Vollbildnutzung und vieles mehr.

Gardena Smart Sensor mit Micro Drip

Ihr habt genau wie ich keinen grünen Daumen? Dann solltet ihr euch mal das Bewässerungssystem von Gardena anschauen, natürlich mit einer Steuerung per App. Das in diesem Testbericht vorgestellte System besteht aus zwei Teilen. Zunächst einmal dem Gardena Smart Sensor Control Set, in dessen Lieferumfang neben der notwendigen Bridge ein Sensor sowie die Bewässerungssteuerung enthalten ist. Zusätzlich kommt bei mir das Micro-Drip-System zum Einsatz, das durch eine Verbindung von verschiedenen Schläuchen, Adaptern und Endpunkten die Pflanzen nicht großflächig beregnet, sondern gezielt beträufelt.

Alle Top-Themen der Woche im Überblick

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Kommentare 3 Antworten

  1. Naja ein Wasserkocher für 600 ist doch ein Schnapper… Mich würde mal interessieren warum die klugen Köpfe von Vorwerk meinen das ihr Wasserkocher 600 € wert ist. Was kann der denn besonders tolles oder was hat er denn was so innovativ ist?
    Da ist wohl jemandem das Hirn in den Thermomix gefallen

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