iPhone 14 und iPhone 14 Plus sollen leicht verbesserten A15-Chip bekommen

A16 nur für die Pro-Modelle

Morgen ist es endlich soweit, Apple wird uns die neue iPhone-Generation vorstellen. Die Mutmaßungen, Gerüchte und Berichte haben in den vergangenen Tagen stark zugenommen, den Höhepunkt haben wir hoffentlich schon überschritten. Ein paar kleine Details werden aber immer noch ausgegraben.

So berichtet beispielsweise das Wall Street Journal, dass die beiden Einsteiger-Modelle iPhone 14 und iPhone 14 Plus mit einer „verbesserten“ Version des A15 Bionic Chips ausgeliefert werden.


Genaue Details gibt es in dem Bericht leider nicht, aber es ist ein Gerücht, dass uns schon eine ganze Weile begleitet. Die Basis-Modelle des iPhone 14 könnten mit dem A15 Chip ausgestattet sein, die in den Pro-Modellen des iPhone 13 zum Einsatz gekommen sind. Dort hat der A15 Chip nämlich mit fünf statt vier GPU-Kernen gearbeitet, was Apple als 25-prozentige Steigerung der Grafikleistung verkaufen könnte.

Bereits im März hatte Ming-Chi Kuo berichtet, dass Apple nur die neuen Pro-Modelle mit dem neuesten A16 Chip ausstatten würde. Das wäre das erste Mal, dass Apple bei einer neuen iPhone-Generation auf unterschiedliche Prozessoren setzen würde. Ob das eine Rechnung ist, die am Ende aufgeht?

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Kommentare 5 Antworten

  1. Ihr schreibt: „… die in den Pro-Modellen des iPhone 13 zum Einsatz gekommen sind.“
    In den anderen 13ern ist der aber auch drin.
    Weiter schreibt ihr deshalb ja auch: „Das wäre das erste Mal, dass Apple bei einer neuen iPhone-Generation auf unterschiedliche Prozessoren setzen würde.“
    🤷🏼‍♂️

  2. Das iPhone 5C hatte auch den Chip iPhone 5 und nicht vom gleichzeitig veröffentlichten 5S. iPhone 5C wurde bis iOS 10 supportet; 5S bis iOS 12 – also 2 Jahre länger. Letzteres hatte zudem den Alu Body. Effektiver Preisunterschied waren lachhafte 100 Euro.

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