Jabra Elite Active 75t: Die AirPods-Alternative für sportliche Nutzer

Jetzt flächendeckend verfügbar

Die beliebten TrueWireless-Kopfhörer von Jabra haben Anfang dieses Jahres ein Update bekommen: Die Jabra Elite 75t sind in allen Belangen eine hervorragende Alternative, wenn es einmal keine AirPods oder AirPods Pro sein sollen. Und wie es schon bei der Vorgänger-Generation der Fall war, hat es sich Jabra auch bei diesem Modell nicht nehmen lassen, nach einiger Zeit eine „Active“-Variante für sportlich ambitionierte User zu veröffentlichen. 

Die Jabra Elite Active 75t sind äußerlich nicht vom Geschwister-Modell, dem Elite 75t, zu unterscheiden, aber kommen mit kleinen Erweiterungen daher. Auch farbtechnisch hat sich etwas getan: Statt im üblichen Anthrazit-Schwarz gibt es die Active-Variante nun auch in einem Dunkelblau sowie in einem Schwarz-Kupfer-Farbton. Nach dem Release der Jabra Elite Active 75t waren die Modelle zunächst schwer zu bekommen, sind aber nun glücklicherweise flächendeckend am Markt verfügbar. Bei Amazon sind die beiden Farbvarianten derzeit zum Standardpreis von 199,99 Euro erhältlich. Im Verlauf des Jahres sollen noch weitere Farben, darunter Mintgrün, hinzukommen.


Was hat sich also im Vergleich zum Standard-Modell, dem Jabra Elite 75t, getan? Ich hatte in den letzten Wochen die Möglichkeit, beide Exemplare einem direkten Vergleichstest genauer unter die Lupe zu nehmen. Soviel kann ich schon vorab sagen: Eine Verschlechterung sind die Elite Active 75t ganz und gar nicht, im Gegenteil: Der Hersteller packt mit der „Active“-Variante noch ein paar kleine Boni obendrauf – lässt sich das aber momentan auch mit einem Aufpreis von etwa 25 bis 30 Euro bezahlen. 

Komplett wasserdicht dank Schutzart IP57

Wie auch die Elite 75t kommt die Active-Variante mit identischen Features daher: Bluetooth 5.0, Akkulaufzeit von 7,5 Stunden bei einer Ladung (insgesamt 28 Stunden mit mitgeliefertem Ladecase), Schnellladefunktion, 4-Mikrofon-Anruftechnologie, Unterstützung für Sprachassistenten Alexa, Google Assistant und Siri, Windgeräuschunterdrückung, Musikunterbrechung bei Entnahme eines Ohrhörers aus dem Ohr, HearThrough-Feature zum Hören von Umgebungsgeräuschen, USB-C-Ladestecker und Steuerungsoptionen über eigene Jabra Sound+ App.

Die große Verbesserung beim Active-Modell ist der eingebaute Schutzstandard IP57: Damit sind die Kopfhörer absolut wasserdicht und zudem beständig gegen Schweiß. „Damit hält Sie nichts mehr davon ab, durch den Sturm zu laufen oder für Ihre neue persönliche Bestleistung im Fitnessstudio zu schwitzen“, wie es von Seiten Jabras auf der Produktseite der Elite Active 75t heißt. „Und weil wir von ihrer Strapazierfähigkeit zu 100% überzeugt sind, geben wir Ihnen zwei Jahre Garantie auf Schäden durch Staub und Schweiß.“ Zum Vergleich: Beim etwa 30 Euro günstigeren Modell, dem Elite 75t, kommt nur die Schutzart IP55 zum Einsatz, die wasser- und staubabweisend, aber eben nicht komplett gegen Flüssigkeiten geschützt ist.

Für wen lohnt sich der Aufpreis der Active-Variante demnach? Vor allem für aktive Sportler und Outdoor-Fans, die auch bei ihren Aktivitäten nicht auf ihre True Wireless-Kopfhörer verzichten wollen. In Bezug auf Klang und Komfort hat sich vor allem zwischen der Vorgänger-Generation, den Jabra Elite (Active) 65t, und den aktuellen Modellen, eine Menge getan, so dass zumindest ich jederzeit die 75t-Varianten vorziehen würde. Ob ihr selbst einen IP57-Schutz in euren InEars benötigt, müsst ihr dann nur noch selbst entscheiden. Unseren Testbericht der Jabra Elite 75t findet ihr zum Nachlesen hier.

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Kommentare 2 Antworten

  1. Find sie besser als die Airpods Pro. Die Teile dichten super ab und haben einen klasse Klang. Die Playerfunktionen lassen sich direkt und präzise am Hörer bedienen. Akkulaufzeit unschlagbar. Und 100€ günstiger.

    1. @dento: Dass sie hermetisch abschließen im Ohr wäre für mich ein ziemliches Gegenargument ?
      Haben die denn überhaupt ANC? Mel schreibt nur was von „Windgeräusch-Unterdrückung“.

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