Lucky Dragon: Tolles One Touch-Geschicklichkeits-Puzzle mit über 200 Leveln

Ihr meint, ihr habt gute Reflexe und eine schnelle Auffassungsgabe? Dann versucht euch am fordernden Lucky Dragon.

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Momentan wird das bunte Casual Game von Apple in der Kategorie „Die besten neuen Spiele“ gelistet und kann dort zum Preis von 1,79 Euro auf alle iPhones, iPod Touch und iPads geladen werden. Der Developer Mathieu Akita hat bereits in der Vergangenheit mit tollen Games wie LUMI auf sich aufmerksam gemacht – Lucky Dragon ist sein neuestes Werk. Für die Installation der etwa 18 MB großen App ist lediglich iOS 4.3 erforderlich, so dass auch ältere iDevices das Spiel nutzen können.


Das Spielprinzip von Lucky Dragon (App Store-Link) mit seinen über 200 verschiedenen Leveln ist eigentlich sehr einfach: Ein von links ins Bild sausender kleiner, roter Drache muss heil am rechten Rand des Screens ankommen. Unterwegs stellen sich jedoch jede Menge Hindernisse in Form von quadratischen, rechteckigen oder runden Blöcken in den Weg, die es mit einfachen Fingertipps zu entfernen gilt.

Dieses Unterfangen klingt zunächst relativ simpel – und in den ersten 5 bis 10 Leveln von Lucky Dragon ist es das auch. Nach kurzer Zeit lösen die im Erdboden oder in der Decke verschwundenen Blöcke jedoch Mechanismen aus, die andere Hindernisse wiederum aus ihrem Versteck hervorlocken und dem kleinen Drachen den Weg versperren. Eine Kollision führt unweigerlich dazu, dass das jeweilige Level erneut angegangen werden muss und ein Leben weniger auf der Liste steht.

So sind schon nach kurzer Zeit schnelle Reaktionen und eine gute Koordination notwendig, um einen Überblick über die Mechanismen der Hindernisse zu bekommen und den Drachen sicher ins Ziel zu bringen. Als wäre das allein nicht schon schwer genug, lauern unterwegs auch immer wieder rote Herzchen, die ein zusätzliches Leben bedeuten, oder auch gelbe Sterne, die ab einer bestimmten gesammelten Anzahl zusätzliche Leben und Bonuslevel freischalten.

Die Items werden dabei nicht automatisch vom Drachen im Vorbeifliegen mitgenommen, sondern müssen vom Spieler separat angetippt werden – das Chaos-Getippe auf dem Screen ist also vorprogrammiert. Je nachdem, wie weit man es in Lucky Dragon schafft, ändern sich auch die Farben der Level, so dass für Abwechslung gesorgt ist. Schade ist einerseits nur, dass man sich bei jeder neuen Partie immer wieder durch die einfachen Anfangslevel kämpfen muss, und dass der Entwickler bisher noch keine Game Center-Anbindung in Lucky Dragon integriert hat. Gerade bei einem Spiel wie diesem würde sich dieses Feature anbieten.

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