MacBook: 2015er-Generation jetzt zum Sparpreis im Apple Refurbished Store

Gestern hat Apple leicht überarbeitete MacBooks mit 12 Zoll Retina-Display vorgestellt. Beim Vorgänger kann ab sofort ordentlich gespart werden.

MacBook spacegrau

Wenn es nicht immer die neueste Technik sein muss, ist der Apple Refurbished Store nach einer Produktneuvorstellung meist eine sehr gute Anlaufstelle für günstige Apple-Produkte. So auch beim MacBook mit 12 Zoll Retina-Display, das ja bekanntlich gestern mit leicht verbesserter Hardware und einer zusätzlichen Farbe aktualisiert wurde.


Die Vorgänger-Generation aus 2015 gibt es ab sofort im Apple Refurbished Store zum kleinen Preis. Dort bezahlt man für das MacBook in der kleinen Ausstattung nur noch 1.059 Euro – im Internet-Preisvergleich kostet das Modell mit 1,1 GHz Prozessor, 8 GB RAM und 256 GB SSD mindestens 1.219 Euro. Ebenfalls sind Modelle mit 1,3 GHz Prozessor oder 512 GB Speicherplatz. Zur Auswahl stehe alle drei Farben: Spacegrau, Silber und Gold.

MacBook ist auf den mobilen Einsatz spezialisiert

Zum Vergleich: Das gestern veröffentlichte MacBook mit 12 Zoll Retina-Display verfügt von Haus aus über einen 1,3 GHz Prozessor, eine 25 Prozent schnellere Grafikkarte sowie etwas schnelleren Speicher sowie einen leicht verbesserten Akku. Dafür legt man mit 1.449 Euro aus deutlich mehr Geld auf den Tisch.

Wer einen sehr schlanken und nur 0,92 Kilogramm leichten Computer mit einem brillanten Display sucht und es dabei nicht unbedingt auf Performance ankommt, ist mit dem MacBook aus 2015 sicher gut bedient. Fotos, Surfen und Office sind für das letztjährige Modell absolut kein Problem. Abstriche machen muss man bei den Anschlüssen, denn es gibt lediglich den neuen USB-C-Anschluss. Dieser hat aber auch einen Vorteil: Es gibt mittlerweile sehr günstige Akkus, um das MacBook auch unterwegs ohne Steckdose aufladen zu können.

Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

Anzeige

Kommentare 25 Antworten

  1. Ich persönlich finde die Tastaturen bei diesen Flundern grauenvoll.
    Beim MBP kann man angenehm mit 10 Fingern schreiben,
    die Rückmeldung der Tasten ist vorbildlich.
    Beim MB hingegen hat man das Gefühl auf die Rückseite von Plastiklöffeln zu drücken.

    Das und der weiterhin nur einmalig vorhandene USB Port sind für mich ein Kriterium, von derartigen Geräten die Finger zu lassen.
    Wobei ich mich frage, warum Apple diesbezüglich so derart engstirnig ist.

    1. Tastatur: ok, empfindet jeder vielleicht anders.
      Der eine Anschluss : das ist nicht engstirnig , sondern die Zukunft! Die Apple antreibt! Wiedereinmal!

      1. Vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt:
        Die Art des USB finde ich ok; dass es diesen nur ein Mal gibt, nicht.
        Einen je links und rechts sollte doch der Zukunft nicht abträglich sein?

        1. Apple war doch schon immer minimalistisch.
          Weniger ist mehr.
          Das meiste eben ohne Kabel und ansonsten einen Adapter bzw Verteiler.
          Das sollte doch nicht so schlimm sein.
          Beispiel: unterwegs super mobil und möglichst klein, zuhause stört der Adapter/ Verteiler nicht wirklich.
          ☺️

          1. Hast du ein  Tattoo?
            Könnte wetten ja;)
            bei dem schön Gerede, von dir, von allem was Apple so präsentiert.

          2. Das ist so, les mal die Biografie von Steve Jobs :
            Simplicity is the Ultimate Sophistication!

          3. Hat mit schönrederei nix zu tun, Apple Produkte basieren darauf. Leider seit Steve Jobs Tod nicht mehr so oft und konsequent (vor allem die software ) wie früher.
            Apple hat sich als einer der ersten (oder sogar die ersten überhaupt!?) das dvd Laufwerk aus den MacBooks entfernt; und: vermisst jemand die noch!? Wohl kaum! ?

      2. iSpeedy, du schwafelst hier einen Scheiß über Fortschritt zusammen, das geht auf keine Kuhhaut. Das Macbook ist ein Flop und wird durch die rosa Farbe auch nicht besser. Nur ein Anschluss ist völlig daneben, das ist nicht einmal 2050 modern, sondern einfach beschissen, fertig.
        Am besten, du kaufst dir mal ein paar Tellerränder, damit du die vielen Äpfel aus deinem Gehirn bekommst.

        1. Der einzige der hier Scheisse labert bist du, du hohlroller!
          Weil du NICHTS von der Apple bzw Steve Jobs Philosophie verstanden hast!
          ( oder nur ein wenig Unfrieden stiften willst?!)
          Setzen, 6!

  2. Warum ? Mac Pro ist ewig mit der alten 2011er Plattform am Markt für ein 4 Kerner 3000 Euro ist lächerlich . Skylake gibt es auch schon ewig.

    1. Warte doch mal die WWDC im Juni ab…
      Außerdem ist der Mac Pro alleine durch seine einzigartige Architektur und die damit verbundene platzersparniss im Vergleich zu sonstigen Rechnern dieser Art sein Geld wert; das kann man net nur an einem Prozessor festmachen.

  3. Versteh mich nicht falsch, ich bin Apple Fan durch und durch, aber ich hasse Apple Mac Politik. Man fühlt sich als Mac User verarscht

    1. Kann ja jeder fühlen wie er mag, aber ich fühlte mich in alten Zeiten als Windows User verarscht, deshalb bin ich jetzt Mac Head und fühle mich hier wohl.

    1. Von Apple hab ich jede Menge Ahnung. Von deiner fachspezifischen Hardware krütze vielleicht nicht, weil es mich schlicht nicht interessiert.
      So schlecht kann der Mac Pro aber eben nicht sein, sonst würde er nicht von so vielen pros aus Film und medienwelt benutzt werden!

  4. Hi. Das stimmt so aber nicht ganz. Standardmäßig kommt das MacBook mit nem 1.1GHz Prozessor und kostet in der Grundausstattung knapp 1500€. Das Modell mit dem 1.3 GHz kostet dann aber schon knapp 2000€.

  5. „MacBook ist auf den mobilen Einsatz spezialisiert“. Genau, und genau das verstehe ich nicht, denn wofür ist dann das Air noch in der Produktpalette?

    Naja, ich warte seit Monaten auf das pro und bin gespannt. 🙂

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Copyright © 2024 appgefahren.de