Markenspeicher zum kleinen Preis: Portable SSDs reduziert

2 TB bereits für 127 Euro erhältlich

Ein Speicher-Upgrade bei Apple ist definitiv keine günstige Sache. Und während man bei einem MacBook vielleicht noch in den sauren Apfel beißt, weil man ja unterwegs nicht immer noch eine externe Festplatte anschießen möchte, sieht es bei den Desktop-Geräten schon anders aus. Hier bietet sich eine externe SSD wirklich an.

Schauen wir doch zunächst mal auf die Preise, die Apple beim Mac mini oder iMac für eine Erweiterung des SSD-Speichers anbietet: Das Upgrade von 256 auf 512 GB kostet mal eben 230 Euro. Genau so viel kostet es auch, um von 512 GB auf 1 TB aufzustocken.


Mein Mac mini mit M4 Pro kam von Haus aus mit 512 GB Speicherplatz. Statt Apple noch mehr Geld in den Rachen zu werfen, habe ich lieber eine externe Festplatte per USB-C angeschlossen. Hier könnt ihr bei modernen Modellen mit Übertragungsgeschwindigkeiten von 800 bis 1.000 Mbit pro Sekunde rechnen. Das ist sicherlich nicht so schnell wie der interne Speicher, als Dateiablage für Videos und Fotos oder für das Time Machine Backup aber definitiv schnell genug.

Das sind eure Angebote in der Black Friday Woche

Und es kann ordentlich gespart werden, selbst bei Markenprodukten. Beachten sollte man lediglich, dass die Apple-Rechner kein USB 3.2 Gen.2×2 unterstützen. Das Feature bietet Samsung etwa mit der neuen Portable SSD T9 für Geschwindigkeiten bis 2.000 Mbit pro Sekunde. Den Aufpreis kann man sich daher sparen.

Den Vorgänger mit dem von Apple unterstützten USB 3.2 Gen.2 Standard bekommt ihr in der besonders robusten Shield-Ausführung im Rahmen der Black Friday Woche bereits für 135,99 Euro – mit satten 2 TB Speicherplatz.

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Samsung Portable SSD T7 Shield, 2 TB, USB 3.2 Gen.2, 1.050 MB/s Lesen, 1.000 MB/s...
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Noch etwas günstiger wird es bei SanDisk. Die SanDisk Extreme Portable SSD bekommt ihr mit 2 TB für nur 127,09 Euro. Ihr braucht noch mehr? Das Modell mit 4 TB Speicherplatz ist auf 236,19 Euro reduziert und kostet damit ähnlich viel wie Apples teures Upgrade. Vor dem Black Friday habt ihr für die große SanDisk noch über 270 Euro bezahlt.

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Kommentare 4 Antworten

  1. Sprich: Die T9 macht keinen Sinn, sondern eher die T7, richtig? Weil Apple den maximalen Standard mit dem Mac Mini M4 nicht unterstützt?

    (Werde von Windows auf Mac wechseln, daher die vielleicht blöde Frage)

      1. Das es nicht unterstützt wird heißt ja nicht das es nicht funktioniert.

        Ein max mac mini hat drei Anschlüsse auf der Rückseite die Thunderbolt 4 unterstützen (Thunderbolt 5 beim M4 Pro) und auch zwei Anschlüsse auf der Vorderseite (USB C 3.2 Gen.2).
        Wie „ich bin’s“ geschrieben hat nutzen die vorderen zwei nicht die volle Geschwindigkeit die USB 3.2 Gen.2×2 mit bis zu 20 Gbps zu bieten hätte.

        Ein mac mini mit M4 nutzt dann dort nur das ältere Schnittstellen Protokoll USB 3.2 Gen.2 was „nur“ 10 Gbps zu bieten hat.

        Dagegen würde ein Festplatte mit Thunderbolt 4 (USB4) Anschluss dann bei den drei hinteren jeweils sogar 40 Gbps erreichen können.
        Thunderbolt 5 was der M4 Pro unterstützt dann sogar 80 Gbps.

        Aber da 10 Gbps umgerechnet 1250 MB/s sind (was auch nur wenige SSD’s schaffen) ist das vordere USB 3.2 Gen.2 völlig ausreichend.

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