Snapselect: Neue Mac-App spürt Foto-Duplikate auf und sorgt für Ordnung

Wer viel fotografiert und mehrere Bilder-Ordner und Mediatheken nutzt, sammelt oft viel überflüssiges Material an. Snapselect weiß Rat.

Snapselect ist eine Mac-App, die seit Mitte Dezember 2014 im deutschen Mac App Store zur Verfügung steht und vom bekannten Entwicklerstudio MacPhun veröffentlicht wurde. Das MacPhun-Team hat im Mac App Store bereits in der Vergangenheit mit nützlichen Anwendungen wie Intensify (Mac App Store-Link) oder Snapheal (Mac App Store-Link) auf sich aufmerksam gemacht. Snapselect (Mac App Store-Link) richtet sich als „Must-Have-App für jeden, der fotografiert“ dabei nicht nur an Hobby-Fotografen, sondern hält auch Schnittstellen zu professionell genutzten Anwendungen wie Aperture und Lightroom bereit.

Für die Installation der etwa 21 MB großen Mac-App, die bisher leider noch nicht in deutscher Sprache bereit steht, sollte der Mac mindestens mit OS X 10.9 oder neuer sowie einem 64-Bit-Prozessor ausgestattet sein. Weitere Lokalisierungen für Snapselect werden auf der Website von MacPhun bereits angekündigt. In der App-Beschreibung heißt es zu Snapselect weiter, „Mit Snapselect sparst du eine Menge Zeit, denn es erkennt auf intelligente Weise die besten Fotos, sortiert Duplikate sowie unerwünschte Fotos heraus und räumt die Unordnung in der iPhoto-, Aperture- oder Lightroom-Bibliothek auf, um perfekte Organisation und wertvollen Speicherplatz zu schaffen“.

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Chrome Remote Desktop: Remote-Zugriff auf Rechner vom eigenen iOS-Gerät

Man liegt mit dem iPad auf dem Sofa im Wohnzimmer, möchte aber gerne auf dem Mac im Arbeitszimmer etwas nachsehen? Kein Problem für Chrome Remote Desktop.

Die Anwendung von Google soll es iOS-Nutzern deutlich vereinfachen, von ihrem iOS-Device aus auf ihren Computer zuzugreifen. Nicht unerwähnt lassen sollte man dabei die Tatsache, dass neben der kostenlos verfügbaren iOS-App Chrome Remote Desktop (App Store-Link), die auf iPhones und iPads ab iOS 7.0 oder neuer geladen werden kann, auch auf dem zu verbindenden Rechner(n) der Google Chrome-Browser installiert sein muss.

Neben der iOS-App ist nämlich auch auf dem Computer das Hilfsprogramm bzw. die Google Chrome-App „Chrome Remote Desktop“ erforderlich, um eine sichere Verbindung zwischen iDevice und Rechner herstellen zu können. Der Download der Applikation findet sich hier im Chrome Web Store. Ebenfalls notwendig zur Nutzung der Remote-Verbindung ist ein vorhandenes oder neu erstelltes Google-Konto, mit dem sich in der iOS-Anwendung eingeloggt werden muss.

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Peppas Ferien: Kinder-App mit verschiedenen Mini-Spielen

Weiter geht es mit einer neuen Kinder-App. Wir haben Peppas Ferien auf den Prüfstand gestellt.

Es ist schon erstaunlich, wie viele speziell für Kinder entwickelte Apps man mittlerweile im App Store findet. Apple hat gestern erst etwas aufgeraut und zeigt App teilweise nach dem geeigneten Alter der Kinder an. Wir haben uns Peppas Ferien (App Store-Link) herausgepickt, das vor knapp zwei Wochen noch unter den besten neuen Apps geführt wurde.

Peppas Ferien ist schon länger als Universal-App erhältlich, allerdings ist erst am 7. Januar ein Update erschienen ist, das die Sprachen Deutsch, Französisch, Finnisch und Schwedisch hinzugefügt hat. Zusammen mit Englisch, Italienisch, Spanisch, Dänisch und Norwegisch kommt Peppas Ferien so auf insgesamt neun Sprachen, die man frei im Menü auswählen kann.

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Vodafone: 3 GB LTE Internetflat für 3,75 Euro im Monat (letzte Chance)

Logitel schnürt aktuell wieder einen attraktiven Internet-Tarif im Vodafone-Netz.

 

Update am 13. Januar: Wie uns Logitel mitgeteilt hat, wird der Tarif seitens Vodafone eingestellt und durch ein neues Produkt ersetzt. Ob es dann wieder direkt so hohe Auszahlungen gibt, ist nicht bekannt. Das unten folgende Angebot könnt ihr noch bis zum 14. Januar um 12:00 Uhr buchen.

Wer immer noch auf der Suche nach einem guten Internettarif für das iPad oder sein Notebook ist, kann jetzt bei Logitel ein Schnäppchen machen. Dort gibt es nämlich eine neue Tarif-Aktion, zusätzlich gibt es noch einen UMTS-Router oder einen Surfstick kostenlos dazu. Die effektive Grundgebühr wird durch eine hohe Auszahlung erreicht.

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Plague – The Network: Eine ganz neue Möglichkeit, um Informationen weiterzuleiten

Facebook und Twitter sind euch zu langweilig, zu gewöhnlich? Dann werft einen Blick auf Plague – The Network.

Plague – The Network (App Store-Link) hat nichts mit einem wohlbekannten Simulations-Game aus dem App Store zu tun, in dem es heißt, die ganze Welt mit einer Epidemie zu infizieren. Gewissermaßen geht es bei Plague – The Network auch um eine Epidemie, allerdings werden hier Informationen weitergetragen.

Die kostenlos erhältliche App für iPhone und iPod Touch ist zwar seit ihrem Erscheinen Ende November 2014 in Deutschland noch nicht sehr verbreitet, verfügt aber über eine sehr innovative Idee, um Bilder, Zitate und Gedanken an Menschen aus der ganzen Welt weiter zu tragen. Für die Installation von Plague – The Network ist neben 26 MB an freiem Speicherplatz auf dem iDevice auch iOS 7.0 oder neuer erforderlich, eine deutsche Lokalisierung besteht seitens der Entwickler von Deep Sea Marketing noch nicht.

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appgefahren News-Ticker am 13. Januar (7 News)

Was gibt es Neues in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch.


+++ 16:27 Uhr – Praktisch: Online-Rechner berechnet Entwickler-Erlös +++

Apple hat vor kurzem die Preise erhöht. Das Team von Equinux hat nun ein Tool programmiert, mit dem Nutzer und auch Entwickler herausfinden können, wie viel Geld wirklich an die Entwickler ausgezahlt wird.


+++ 12:35 Uhr – Musik: Madsen-Album für 3,99 Euro +++

Das Musik-Album „Wo es beginnt“ von Madsen kostet nur heute 3,99 Euro (iTunes-Link). Mit dabei sind die Songs „Lass die Musik an“ oder auch „Love is a Killer“.

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Apple stellt Gratis-Single der Woche ein

In den letzten Wochen hat sich Apple mit seiner Politik nicht viele Freunde gemacht. Nun geht es weiter.

Es sind stürmische Wochen im iTunes Store. Zunächst wurde Apples beliebte Aktion „12 Tage Geschenke“ abgeschafft, dann wurden in der EU die Preise im App Store erhöht. Das neu eingeführte Widerrufsrecht für digitale Waren wurde kurz nach seiner Einführung zumindest für Kunden, die die Möglichkeit zu häufig nutzen, wieder widerrufen. Und nun streicht Apple auch noch die kostenlose Single der Woche aus dem iTunes Store. Das zumindest geht aus US-Medienberichten hervor.

Seit 2004 hat Apple jede Woche seinen Song aus dem iTunes Store verschenkt, 2012 wurde das Angebot in Deutschland eingeführt. Profitiert haben davon eigentlich alle Seiten: Die Nutzer durften sich ein Lied kostenlos laden, Künstler konnten sich über gute Werbung für ihr Album freuen und Apple über regelmäßige Besucher seines digitalen Musikhauses.

Im Apple Support-Forum gibt ein Nutzer an, dass ihm der iTunes Support das Ende der kostenlosen Single der Woche bereits bestätigt habe. Eine offizielle Bestätigung seitens Apple steht unterdessen noch aus.

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Für den Foto-Ordner: Burstio erstellt GIFs & Videos aus Serienbildern

Seit wenigen Tagen lässt sich das neue Burstio auf dem iPhone installieren. Was die App kann, verraten wir euch nachfolgend.

Die zum Einführungspreis erhältliche Applikation Burstio (App Store-Link) kann aus gespeicherten Serienaufnahmen Full HD Videos oder GIF-Animationen erstellen. Der Download kostet zum Start 99 Cent, später werden 1,99 Euro aufgerufen.

Burstio könnte einfacher nicht funktionieren: Auf dem Startbildschirm werden alle Serienaufnahmen angezeigt, die ihr bisher mit eurem iPhone oder iPad aufgenommen habt. Ihr wählt die Serie aus, die ihr als Video exportieren möchtet, und könnt diese vorher noch etwas bearbeiten.

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Barcode-Katalog: Medien-Bibliothek benötigt noch den letzten Feinschliff

Das Digitalisieren von Büchern, DVDs und Co. geht mit einem Barcode-Scanner leicht von der Hand. Wir stellen euch mit dem Barcode-Katalog eine passende App vor.

Wer seine Sammlung an DVDs, Filmen, Büchern, Musik und Co. nicht mehr überblicken kann, sollte sie digitalisieren. Mit dem 4,99 Euro teuren Barcode-Katalog (App Store-Link) ist genau das möglich. Die App für für iPhone und iPad verfügbar, 10,3 MB groß und erfordert mindestens iOS 7.

Das Scannen von Medien erfolgt mit der Kamera von iPhone und iPad und funktioniert blitzschnell. Unterstützt werden UPC, EAN und ISBN. Alle Medien können in Kategorien sortiert werden, allerdings werden keinerlei zusätzliche Informationen zum Produkt abgerufen. Lediglich der Name und das Cover werden angezeigt, Beschreibung und Notizen können nur manuell hinterlegt werden.

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CalcTape: iOS-Taschenrechner mit Notizen auf 99 Cent reduziert

Für einfache Rechnungen genügt auch der Apple-Rechner. Wenn es etwas umfangreicher wird, empfehlen wir CalcTape.

Erst vor wenigen Wochen hat der Entwickler von CalcTape eine native Mac-App des Taschenrechners veröffentlicht, heute wurde der Preis der iOS-Version (App Store-Link) von 1,99 Euro auf 99 Cent gesenkt. CalcTape ist 2,4 MB groß, funktioniert ab iOS 7 und ist mit vier von fünf Sternen bewertet.

Die Applikation ist nicht nur ein reiner Taschenrechner, der sich auf die Grundrechenarten beschränkt, sondern bietet dem Nutzer die Möglichkeit, die eigene Rechnung mit Kommentaren übersichtlicher zu gestalten. Jeder Rechenschritt wird sichtbar und explizit aufgelistet, auch lassen sich Ergebnisse im nächsten Rechenschritt weiterverwenden.

Die Eingabe erfolgt dabei über eine angepasste Tastatur, so dass man nur Zahlen und die entsprechenden Rechenoperationen wie Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division oder Prozentrechnung zu Gesicht bekommt. Durch die angepasste Tastatur sind Rechnungen sehr schnell eingetragen, auch die Mehrwertsteuer – der Satz lässt sich übrigens in den Einstellungen frei wählen.

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Was macht eigentlich Apples HomeKit?

Erstmals auf der WWDC im Sommer 2014 vorgestellt, wartet Apples HomeKit immer noch auf den offiziellen Startschuss.

Unser Zuhause soll smarter werden. Das zumindest hat sich Apple für das Kalenderjahr 2015 vorgenommen. Möglich gemacht werden soll das durch das neue HomeKit, mit dem Apple zahlreiche Geräte in den eigenen vier Wänden (und davor) miteinander vernetzen will. Eine offizielle Aussage rund um den Start von HomeKit gibt es bisher noch nicht, dafür sickern aber immer mehr Details durch.

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Data Widget heute kostenlos: Internetverbrauch in der Heute-Ansicht

Ist euer monatliches Inklusivvolumen schon aufgebraucht? Data Widget kann diese Frage beantworten.

Auch wenn die Mobilfunkanbieter immer von einer Internet-Flatrate reden, ist das Datenvolumen begrenzt. Wer eine komfortable Ansicht der schon verbrauchten Daten sucht, kann zum aktuell kostenlosen Data Widget (App Store-Link) greifen, dass den Verbrauch in der Mitteilungszentrale anzeigt.

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Fine Scanner Pro: Neue Premium-Version inklusive Texterkennung

Für iPhone und iPad gibt es ab sofort eine neue und aktuell reduzierte Scanner-App: Fine Scanner Pro von Abby.

Aus dem Hause Abby steht ab sofort Fine Scanner Pro (App Store-Link), eine Premium-Version des schon verfügbaren Fine Scanner, zum Kauf bereit. Der Download kostet aktuell nur 1,99 Euro statt 17,99 Euro, funktioniert auf iPhone und iPad, ist 15,7 MB groß und integriert wirklich viele Funktionen.

In der kostenfreien Freemium-Version mussten noch alle Funktionen wie Texterkennung, keine Werbung, Passwortschutz und mehr per In-App-Kauf freigeschaltet werden – Fine Scanner Pro versteht sich im Gegensatz dazu als Premium-Version, die alle Funktionen bereits integriert hat.

Das Aufnehmen eines neuen Scans erfolgt per Kamera von iPhone und iPad, wobei eine automatische Seitenrändererkennung hilft. Danach stehen euch Bearbeitungsmöglichkeiten in der Helligkeit oder der Größe zur Verfügung, auch die üblichen Optionen zur Gestaltung in schwarz/weiß sind mit an Bord.

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Kommentar: Mein Ausflug zu PremiumSIM

Ich habe in den vergangenen Wochen spannende Dinge beim Mobilfunk-Anbieter PremiumSIM erlebt. Was genau, das möchte ich euch gerne schildern.

Bisher war ich zufriedener Kunde bei Congstar, immerhin habe ich in meinem 9-Cent-Tarif von der inoffiziellen LTE-Verfügbarkeit Gebrauch machen, auch wenn die Geschwindigkeit auf 7,2 Mbit/s beschränkt war. Für anfallende Telefonate sollte es dann aber doch eine Allnet-Flat sein, mit mindestens 1 GB Datenvolumen und im D-Netz für 20 Euro pro Monat. Gar keine so einfache Sache, vor allem wenn man sich nicht langfristig binden möchte.

Nach der erfolgreichen Kündigung bei Congstar zum Ende des Jahres 2014 habe ich mich für einen monatlich kündbaren LTE-Tarif bei PremiumSIM entschieden. Zwar im o2-Netz, aber ein Versuch kann ja nicht schaden. Die Bestellung über das Online-System lief dann auch problemlos, ich habe mich dann gleich für das Paket LTE M mit SMS-Flat und 2 GB Datenvolumen entschieden, das kurz darauf inklusive Portierung der Rufnummer für den 2. Januar 2015 bestätigt wurde.

  • ab 14,95 Euro: Flexible Allnet-Flat mit LTE bei PremiumSIM

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Lingopal: 44 Sprachen in einer App für nur 99 Cent

Aktuell gibt es in der kostenlosen Universal-App Lingopal ein tolles Angebot zum Freischalten aller Sprachen.

Eigentlich bezahlt man in Lingopal (App Store-Link) für ein komplettes Sprachpaket 99 Cent – und selbst das ist noch ein guter Deal. Aktuell gibt es aber ein richtig tolles Angebot, denn für alle 44 Sprachen zahlt man im Paket nur 99 Cent statt 9,99 Euro. Falls ihr euch die App vorher anschauen wollt, stehen Grundkonversationen in allen Sprachen kostenfrei zur Verfügung.

Nach dem rund 60 MB großen Download findet man sich in Lingopal schnell zurecht. Man wählt die eigene Sprache und die Sprache, in die man übersetzen möchte, aus. Danach kann man aus einem riesigen Fundus wichtige Wörter sowie komplette Sätze auswählen. Mit nur einem Fingertipp bekommt man die Übersetzung angezeigt, auf Wunsch sogar im Vollbildmodus oder mit Audio-Spur.

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