Stick Stunt Biker 2: Das Strichmännchen fährt wieder Motorrad

Mit Stick Stunt Biker 2 (App Store-Link) gibt es jetzt einen Nachfolger des Spiels, bei dem ein kleines Strichmännchen auf dem Motorrad unterwegs ist.

Stick Stunt Biker 2 muss mit 89 Cent bezahlt werden und funktioniert auf iPhone und iPad. Wie schon erwähnt handelt es sich um einen Nachfolger, allerdings setzt der Entwickler diesmal auf eine andere Grafik.

In insgesamt 50 Leveln muss man den Biker zusammen mit seinem Rad sicher ans Ziel navigieren. Mit einem Klick auf die rechte Displayhälfte wird Gas gegeben, ein Klick auf der linken Seite betätigt die Bremse. Zusätzlich kann man Motorrad samt Pilot durch Neigung von iPhone und iPad nach vorne oder hinten beugen, um so das Gleichgewicht zu halten.

Auf dem Weg zum Ziel warten natürlich so einige Gefahren, die man bei seiner rasanten Fahrt beachten sollte. So sind einige Wegstrecken mit Ketten befestigt, die nach Befahren schnell reißen, außerdem gibt es Untergründe, die sich nach Berührung auflösen. Weiterhin sollte man beachten, dass Vollgas nicht immer die beste Lösung ist, da man dann schnell gegen Wände prallt und neu starten muss.

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ForeverMap 2: Wow, das ist schick

ForeverMap 2 liegt seit gestern in Version 3.0 vor. Es handelt sich wohl um die schönste Karten-Applikation für iPhone und iPad.

Von der bisherigen Bewertung von nur dreieinhalb Sternen sollte man sich nicht abschrecken lassen. ForeverMap 2 (App Store-Link) wurde mit dem Update auf Version 3.0 komplett umgekrempelt und ist aktuell für 89 Cent statt 1,79 Euro zu haben. Wir haben uns die App, die auf dem Kartenmaterial von OpenStreetMaps beruht, bereits genauer angesehen und sind begeistert.

Schon nach dem ersten Start bekommt man die wirklich tolle Kartenansicht zu Gesicht. Man kann zwischen vier verschiedenen Farbgebungen wählen, in größeren Städten werden dabei sogar Gebäude in der richtigen Form angezeigt. Auch zahlreiche POIs, wie etwa Geschäfte, Parkhäuser oder öffentliche Einrichtungen sind direkt zu erkennen.

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Erinnerung: Stern TV einschalten & iTunes-Karten kaufen

Bevor wir euch für heute Abend entlassen, wollen wir euch noch zwei Hinweise mit auf den Weg geben.

Die Entwickler Kora Erdelyi hat mich heute Mittag über einen heute Abend anstehenden Bericht über Kinder-Apps in Stern TV auf RTL informiert (ab 22.45 Uhr geht es los). „In der heutigen Ausgabe sind Apps für Kinder ein zentrales Thema. Um diesen Beitrag entsprechend aufzubereiten, hat uns am Wochenende das stern TV Team in München besucht“, schreibt Kora. „In der Krippe meiner lieben Tochter Kira wurde zusammen mit vielen Münchner Kindern gespielt – mit Bauklötzen, Puppen, Büchern und natürlich auch mit der KinderApp. Wir hatten einen wunderschönen Sonntag morgen in der Krippe, und waren alle ganz aufgeregt bei den Dreharbeiten eines Fernsehteams dabei zu sein.“

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Dauerbrenner „Pou“ ab sofort mit neuen Inhalten

Das virtuelle Haustier Pou hat ein Update auf Version 1.2.22 erhalten, das neue Inhalte liefert.

Beobachtet man die iPhone-Charts über einen etwas längeren Zeitraum, wird man feststellen, dass Pou sich immer in den Top-10 der meistverkauften Apps befindet. Bevor wir auf das Update eingehen, erklären wir euch das eigentliche Spielprinzip der für das iPhone und iPad optimierten App.

Pou (App Store-Link) ist das virtuelle Tamagatochi der iPhone-Generation. Das kleine Monster mit seinen drolligen runden Augen ähnelt vom Aussehen einer dicken, braunen Kartoffel, wenn es aus der Traufe gehoben wird. Im Verlauf der Aufzucht kann Pou jedoch mit allerhand Accessoires und Farben verändert werden. Und genau hier setzt das Update an: Wer sein Haustier schon mit allerhand Gegenständen ausgestattet hat, bekommt jetzt die Möglichkeit geboten, neue Accessoires zu verwenden. Es gibt neue Lebensmittel, Kopfbedeckungen, Stickers, komplette Outfits, aber auch kleine Mini-Spiele wie zum Beispiel Memory. Ab sofort kann das kleine Tier auch reden!

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Goal Manager: Fußball-Manager mit fairen Vorraussetzungen

Ein Fußball-Manager, der wirklich kostenlos ist? Genau das soll Goal Manager den Nutzern bieten.

Bereits seit November 2012 steht Goal Manager (App Store-Link) als kostenloser Download für iPhone und iPad bereit. Aktuell ist die noch recht unbekannte App mit vier Sternen bewertet und in Version 1.2.2 verfügbar. Da momentan ja halb Deutschland im Fußball-Fieber versinkt, wollen wir die Chance nutzen und euch die App vorstellen.

Bevor wir uns um die spielerischen Belange kümmern, kurz ein paar Worte zum Geschäftsmodell. Bei kostenlosen Spielen denkt man ja sofort an In-App-Käufe, genau die gibt es in Goal Manager aber nicht. Man kann sich in keiner Weise durch Bezahlung einen Vorteil verschaffen. Stattdessen finanziert sich die Universal-App über Ingame-Werbung.

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CopyLess für 89 Cent: Zwischenablage am Mac erweitern

Produktives Arbeiten auf dem Mac könnte ich mir nicht mehr ohne CopyLess vorstellen. Aktuell ist die App im Angebot.

Für das normalerweise 5,99 Euro teure CopyLess (Mac Store-Link) zahlt man aktuell nur 89 Cent. Im deutschen Mac App Store ist das Programm bei 85 Bewertungen mit durchschnittlich fünf Sternen bewertet, alleine das sagt schon alles aus. Auch ich bin von der App begeistert und möchte CopyLess auf meinem Mac nicht mehr missen, denn so macht die Zwischenablage noch mehr Sinn.

Kopieren, Ausschneiden, Einfügen. Diese drei Dinge nutzen wir an unserem Computer jeden Tag aufs neue. Das Problem: Mit jedem Kopieren oder Einfügen wird der bisherige Eintrag in der Zwischenablage gelöscht und kann nicht mehr genutzt werden. Mit Apps wie CopyLess ist es dagegen spielend einfach möglich, mehrere Dinge zu kopieren, ohne sie direkt wieder zu verlieren.

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EA-Sale: Bejeweled, Real Racing, Tetris und mehr im Preis reduziert

1. Mai, Feiertag und ihr wisst nicht, was ihr mit der Zeit anfangen sollt? Electronic Arts vertreibt die Langeweile und hat die Preise vieler Spiele für iPhone und iPad gesenkt.

Wir wollen an dieser Stelle gar nicht so viel sagen und euch direkt die Liste der reduzierten Spiele liefern. Wer das eine oder andere Spiel noch nicht erstanden hat, bekommt jetzt eine erneute Chance Geld zu sparen. Alle Spiele sind für jeweils 89 Cent erhältlich – perfekt, um seine Sammlung zu vervollständigen.

iPhone- und iPad-Spiele:

Flowboard erstellt Foto-Alben und schicke Präsentationen

Flowboard steht kostenlos zum Download bereit und kann seit wenigen Tagen auf dem iPad installiert werden.

Flowboard (App Store-Link) versteht sich als Präsentations-App mit verschiedenen Einsatzmöglichkeiten. Wer möchte kann ein Fotoalbum mit seinen Lieblingsfotos aus dem letzten Urlaub erstellen, allerdings kann man auch ein Album zur Präsentation eines Produktes anlegen – hier gibt es eigentliche keine Grenzen.

Zum Start gibt es eine kurze Einführung, zur Nutzung der App wird allerdings eine Registrierung oder ein Facebook-Account vorausgesetzt. Bei der Erstellung eines neuen Albums kann man aus verschiedenen Vorlagen wählen, die man sich vorher in einer Vorschau ansehen kann. In dem Album selbst können einzelne Seiten angelegt und individuell gestaltet werden.

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Interview: Die Hintergründe von Cut the Rope

Seit dem Release von Time Travel haben wir wieder richtig Spaß mit Cut the Rope. Heute wollen wir euch über die Hintergründe informieren.

Cut the Rope: Time Travel haben wir schon getestet und in einem kleinen Video vorgestellt. Viele von euch haben das Spiel bereits geladen und auf iPhone oder iPad durchgespielt, wissen aber kaum etwas über die Hintergründe. Genau aus diesem Grund haben wir uns mit Efim Voinov, einem der Gründer der Entwicklerfirma Zeptolab, unterhalten.

Om Nom ist mittlerweile sehr bekannt. Aber wie ist das grüne Tierchen überhaupt entstanden?
Efim Voinov: Als wir den ersten Prototyp von Cut the Rope kreiert haben, gab es einen einfachen Kreis, der an einem Seil hing, und einen zweiten Kreis, der als Ziel diente. Schon zu diesem Zeitpunkt hat das Spiel richtig süchtig gemacht, also haben wir uns für das Konzept entschieden und weitere Details ausgearbeitet. Mein Bruder Semyon hat einige Ideen gezeichnet, von denen sich eine ganz besonders von den anderen unterschied – es war ein Monster, das auf Süßigkeiten steht. Das Monster hat süß und lustig ausgesehen, und selbst als wir unseren Freunden einen ganz frühen Prototypen gezeigt haben, haben wir das Funkeln in ihren Augen gesehen. Das hat uns von unserer Idee überzeugt.

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(Update) Gewinnspiel: Tanz in den Mai

Es ist mal wieder Zeit für ein kleines Gewinnspiel. Zu gewinnen gibt es Preise im Gesamtwert von über 260 Euro.

Update am 4. Mai um 8:50 Uhr: Wir haben leider etwas länger gebraucht, aber hier sind die fünf Gewinner: , Tobias, Frank, , Hamed. Welcher Preis sich am Ende in eurem Paketen befinden wird, wollen wir aber noch nicht verraten…

Artikel vom 30. April: Heute Abend machen sicher einige von euch die Tanzfläche unsicher. Aber wie steht es eigentlich um euer iPhone, iPad oder andere Apple-Geräte? Tanzen sie auch in den Mai? Falls ja, könnte das für euch die Chance auf einen der folgenden spannenden Preise sein.

Um einen der Preise zu gewinnen, müsst ihr lediglich ein Bild von eurem Apple-Gerät machen, das gerade in den Mai tanzt und es an contest [at] appgefahren.de senden. Einsendeschluss ist der 1. Mai 2013 um 15:00 Uhr. Unter allen Einsendungen werden wir die jeweils kompatiblen Gewinne verlosen und die Gewinner-Bilder im Anschluss veröffentlichen. Wie immer ist der Rechtsweg ausgeschlossen, Apple nicht als Sponsor tätig und pro Person nur eine Teilnahme möglich.

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Pages für iOS: Apples Klassiker für Textverarbeitung im Test

Immer wieder werden wir von Nutzern gefragt, ob sich die Anschaffung von Pages für iOS lohnt. Daher gibt es nun einen Test des bekannten Textverarbeitungs-Programms für eure iDevices.

Mit einem derzeitigen Preis von 8,99 Euro und einer Downloadgröße von etwa 250 MB überlegt sich der eine oder andere Nutzer doch, ob sich ein Kauf der App lohnt. Immerhin ist Pages (App Store-Link) komplett auf deutsch verfügbar, und wurde selbstverständlich bereits an das iPhone 5-Display angepasst. Doch für wen lohnt sich der Kauf, und gibt es einige erwähenswerte Schwächen? Unser kleiner Appgefahren-Test soll diese Fragen beantworten.

Nach der Installation der für eine Textverarbeitungs-App doch sehr groß geratene Applikation kann man sich kurz mit Hilfe eines Tutorials durch die wichtigsten Funktionen leiten lassen. Direkt danach kann es auch gleich los gehen mit dem Erstellen eines Dokuments. Hat man auf dem verwendeten Gerät sowieso schon den iCloud-Service von Apple aktiviert, lohnt es sich auf jeden Fall, diesen auch für Pages zu gestatten. Denn: Mit Hilfe der iCloud lassen sich Dokumente innerhalb aller Pages-Varianten, sei es auf iPhone, iPad oder auch auf dem Mac so binnen Sekunden immer auf dem gleichen Stand halten. Diese Funktion habe ich während einiger Zugfahrten schon kennen- und schätzen gelernt: Man beginnt auf dem iPad im Zug zu schreiben, und bei der Ankunft in der Wohnung liegt der angefangene Text auf dem MacBook bereits bereit. Bequemer geht es nicht.

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ADAC Fahrrad Touren Navigator 2013 jetzt fürs iPhone verfügbar

Nach der Veröffentlichung des neuen ADAC Wanderführers gibt es jetzt auch den „ADAC Fahrrad Touren Navigator 2013“ für das iPhone.

Wer statt Wandern lieber aufs Rad steigt, sollte einen Blick auf den neuen ADAC Fahrrad Touren Navigator 2013 (App Store-Link) werfen. Vom Layout und der Handhabung gleichen sich die Apps, natürlich unterschiedet sich der Inhalt deutlich.

Mehr als 3.000 Fahrradtouren listet die Applikation, inklusive topographischer Karten, einer Navigationsfunktion entlang der Strecke, sowie einer individuellen Tourenplanung. Alle Touren sind in Kategorien unterteilt, so dass für jeden Fahrer der richtige Weg gefunden wird. Sei es mit dem normalen Fahrrad, mit dem Mountainbike oder mit dem Rennrad.

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Media-Player Infuse: Die beste App für Videos

Infuse ist ein Media-Player aus der Schmiede von Firecore. Die Entwickler haben sich bereits mit Erweiterungen und Hacker-Tools für Apple TV einen Namen gemacht.

Wir werden immer wieder gefragt, welchen Media-Player für Videos wir empfehlen können. Bisher hatten wir keinen klaren Favoriten, immer wieder gab es Probleme mit bestimmten Formaten oder das Design der Apps war wirklich hässlich. Seit heute haben wir eine wirklich tolle Empfehlung: Infuse (App Store-Link). Die Universal-App kostet mit 4,49 Euro zwar etwas mehr, bringt dafür aber grandiose Features auf iPhone und iPad.

Letztlich dreht sich alles um Videos, die nicht aus dem iTunes Store stammen und nicht im MP4-Format vorliegen – genau diese Dateien kann man nämlich ohne zusätzliche Apps nicht abspielen. Das Problem: Die Entwickler müssen auf eine Software-Codierung setzen. Genau das macht Infuse aber richtig gut, insgesamt werden 14 verschiedene Datei-Typen unterstützt.

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Beat the Melody: Spaßiges Melodie-Spiel derzeit mit 75% Rabatt laden

Ein Mozart lauert nicht an jeder Straßenecke – trotzdem kann man mit Beat the Melody sein musikalisches Verständnis etwas verbessern.

Das witzige Casual Game richtet sich an alle User, die Spaß an Musik haben, aber nicht zwangsläufig ein komplettes Instrument erlernen wollen. Die Universal-App (App Store-Link) kann nur noch heute, sprich bis Ende April, mit einem 75%igen Rabatt aus dem deutschen App Store geladen werden, sonst werden dafür bis zu 3,59 Euro fällig. Die etwa 140 MB große Applikation ist zwar nur in englischer Sprache verfügbar, aber trotzdem sehr einfach zu handhaben.

Mit Beat the Melody ist es laut einführender Nachricht der Entwicker möglich, sich auf das Erlernen eines Instrumentes vorzubereiten, oder auch einfach das eigene Musikverständnis etwas zu verbessern. In 200 verschiedenen Leveln gilt es, unter anderem berühmte Melodien von Beethoven, Bach oder Chopin nachzuspielen. Aber keine Sorge, man benötigt dabei keinerlei Notenkenntnisse. 

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Wave Cam: Selbstportraits leicht gemacht

Wave Cam findet man gerade auf Platz vier der meisterverkauften iPhone-Apps. Wir haben uns den Chartstürmer genauer angesehen.

Wave Cam (iPhone/iPad) kann nicht nur auf dem iPhone, sondern auch auf dem iPad installiert werden – allerdings nicht als Universal-App, sondern für jedes Gerät einzeln. Trotzdem hat es die App im iPhone-Bereich schon bis in die Top-10 der Verkaufcharts geschafft und ist vielleicht schon auf eurem Radar gelandet. Nach einem ersten Test können wir festhalten: Das Prinzip von Wave Cam ist super simpel und funktioniert gut.

Wave Cam ist für Selbstportraits gemacht. Voraussetzung ist natürlich eine Front-Kamera, mit der die Fotos aufgenommen werden. In dem kurzen Tutorial wird erklärt, dass man das iPhone optimalerweise 250 Zentimeter entfernt aufstellt und aus dieser Entfernung ein Bild knipst. Doch wie soll man selbst den Auslöser betätigen?

In Wave Cam wird ein Hand-Symbol angezeigt. Da man sich natürlich selbst auf dem Display sieht, muss man nur noch seine eigene Hand auf das Symbol bewegen und schon läuft ein Countdown ab und das Bild wird automatisch geknipst. Klar, viele Apps unterstützen auch einen Selbstauslöser, allerdings muss man diesen vorher bedienen und hat nur einige Sekunden Zeit, sich zu positionieren.

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