League of Evil 2: Neues Futter für Jump’n’Run-Fans

Darauf haben viele Fans gewartet: League of Evil 2 ist ab sofort für iPhone und iPad erhältlich.

Das spektakuläre und ziemlich herausfordernde Jump’n’Run geht in die zweite Runde. League of Evil 2 (App Store-Link) ist ab sofort als Universal-App zu einem Preis von 79 Cent erhältlich – da muss man eigentlich nicht groß überlegen. Mit 53,9 MB ist der Download allerdings so groß, dass er sich nicht im mobilen Datennetz erledigen lässt. Schon in Kürze soll der Preis auf 2,39 Euro steigen.

League of Evil 2 bietet über 100 Level, in denen man in bekannter Manier durch die Gegend laufen und hüpfen muss, um Gefahren und Hindernisse zu überwinden und das Ziel zu erreichen. Sehr spannend sollen die Boss-Kämpfe sein, in denen man gegen besonders große Gegner antreten muss.

Besonders bei der Grafik haben die Entwickler Hand angelegt. Der bekannte Retro-Stil des ersten Teils wurde natürlich beibehalten, trotzdem wird die Aufmachung um einiges moderner. Dazu trägt auch die neue Retina-Grafik für die neuesten beiden iPhone-Modelle bei.

Für Jump’n’Run-Fans, die es gerne etwas knackiger mögen, ist League of Evil 2 vermutlich ein Pflichtdownload, der allerdings ein iPhone 3GS oder neuer voraussetzt. Gelungene optische Eindrücke bietet der Trailer der Macher (YouTube-Link).

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Clear: Einfache Todo-App zum Einführungspreis

Einfach und schnell, so sollte eine Todo-App sein. Seit heute gibt es mit Clear Todo eine entsprechende Lösung.

Seit wenigen Stunden kann man Clear (App Store-Link), unseren heißen Kandidat für die iPhone-App der Woche, auf das iPhone laden. Die zum Einführungspreis von nur 79 Cent erhältliche Todo-App ist mit 7,3 MB schnell geladen.

In unserem ersten Test kann Clear mit einfachen Gesten und einer schnellen Bedienung überzeugen. Im Handumdrehen hat man eine erste Todo-Liste erstellt, problemlos kann man neue Einträge erstellen oder sie nach Wichtigkeit neu sortieren. Und Abhaken? Das geht natürlich ganz einfach per Fingerwisch, genau wie das Löschen von Einträgen.

Wer mit der Standard-Farbe und der gelb-roten Aufmachung nicht leben kann, findet im Hauptmenü zudem eine Möglichkeit, vier andere Themes zu wählen – dabei haben die Entwickler sogar an die weiblichen Nutzer gedacht und pinke Farben integriert.

Die Tatsache, dass Clear nur in englischer Sprache verfügbar ist, bemerkt man höchstens beim Tutorial und im Hauptmenü – letzteres wird man aber ohnehin nur selten zu Gesicht bekommen. Insgesamt macht Clear – wie zu erwarten – einen sehr guten Eindruck. Man sollte aber nicht vergessen, dass es sich um einen einfachen Todo-Manager handelt – auf Push-Nachrichten, Erinnerungen, Synchronisation oder sonstigen Schnickschnack muss man verzichten.

Einen ersten Eindruck bekommt ihr im eingebettet Trailer (YouTube-Link), im Laufe der Woche werden wir auch noch ein eigenes Video bereitstellen.

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Valentinstag: Reduzierte Apps & Spiele im Überblick

Am Tag der Liebenden lassen viele Entwickler die Preise fallen. Viele Apps haben wir schon in den Ticker gepackt, über andere sogar ein Artikel veröffentlicht.

Wir möchten euch einen Überblick über derzeit reduzierten Apps und Spiele geben, bei denen sich der Download lohnt. Besonders empfehlenswerte Apps haben wir fett hervorgehoben. Wer weitere Informationen zu den Apps sucht, sollte unsere Suche bemühen, da wir zu fast jeder App schon einmal etwas geschrieben haben.

iPhone-Apps:

Universal-Apps:

iPad-Apps:

Zusätzlich haben Gameloft und Electronic Arts viele Spiele auf 79 Cent reduziert  – ein Klick auf den Link bringt euch zu den jeweiligen Listen.

 

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Sir Benfro‘s Brilliant Balloon: Tolles Indie-Geschicklichkeits-Game

Toll, dass es noch Entwickler gibt, die mit ungewöhnlichen und witzigen Ideen für Spiele auftrumpfen können.

Ein solch gelungenes Exemplar ist das am 31. Januar dieses noch jungen Jahres erschienene Sir Benfro‘s Brilliant Balloon (App Store-Link), welches als Universal-App zur Zeit für kleine 79 Cent aus dem App Store heruntergeladen werden kann. Die 132 MB große App wird derzeit auch von Apple als „Neu und beachtenswert“ eingestuft, und von Nutzern durchschnittlich mit fünf Sternen bewertet.

Auch wenn das Spiel nur auf Englisch verfügbar ist, werden keine großartigen Fremdsprachenkenntnisse erwartet. Sir Benfro‘s Brilliant Balloon ist ein typisches Side-Scrolling-Adventure, welches sehr einfach gesteuert werden kann. Im Spiel dreht sich alles um den Forscher Sir Benfro, der sich mit Hilfe seines silbrig schimmernden Ballons aufmacht, um neue Kreaturen zu entdecken.

Diesen silbrigen Ballon, an dem der gute Sir Benfro hängt, bringt man mit einem Tipp auf den Screen dazu, aufzusteigen. Lässt man den Finger wieder los, sinkt der Ballon wieder nach unten. Ein schneller Doppeltipp führt zu einer Vollbremsung, und wellenartig geflogene Kurven beschleunigen das Gefährt des Wissenschaftlers.

Unterwegs gilt es dann, in liebevoll aufgemachten und umfangreichen Level, von denen derzeit vier vorhanden sind, mit dem Ballon das Ziel zu erreichen. Allerdings wird dieser Weg durch unglaubliche Kreaturen, die fliegen, hüpfen und schwimmen, erschwert. Sir Benfro muss zusätzlich seinen Ballon mit leuchtenden Glühwürmchen füttern, damit dieser nicht abstürzt. Beim Aufsteigen des Ballons sowie bei Kontakt mit Wänden oder Kreaturen verliert man diese – dies muss unbedingt verhindert werden.

In einer witzigen Galerie kann man sich wie in einer Trophäensammlung die bereits entdeckten Kreaturen ansehen, und mehr zu ihnen erfahren. Die Grafik und Hintergrundmusik ist sehr gelungen und ansprechend, insbesondere das Layout erinnerte mich an die guten alten Animationen der Monty Python-Truppe.

Auch wenn man vielleicht denkt, dass vier Level nicht gerade viel sind, so entschädigt das aufwändige und nicht immer einfache Gameplay doch für einiges. Zum Glück lassen sich drei unterschiedliche Schwierigkeitsgrade einstellen, falls der Frustrationsfaktor doch zu hoch sein sollte. Für Fans von einfachen, aber toll aufgemachten Casual Games, oder Liebhabern von Da Windci oder Rogue Sky, empfiehlt sich der Sidescroller um Sir Benfro auf jeden Fall.

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PictureShow: Umfassende iPhone-App zur Bildbearbeitung

Wieder einmal darf die Appgefahren-Foto-Redakteurin Mel ran, und die nächste Foto-App vorstellen und ausgiebig testen.

Auch wenn der App Store mittlerweile mit Kamera- und Foto-Applikationen mehr als überschwemmt ist, lässt der Nachschub einfach nicht nach. Nun fragt man sich, was soll denn noch Neues kommen, es gibt doch schon alles? Eine App, die mir bislang noch verborgen geblieben und nur von mir durch Zufall entdeckt wurde, ist PictureShow (App Store-Link), die derzeit für 1,59 Euro auf iPhone oder iPod Touch geladen werden kann.

Mit 19,6 MB ist PictureShow noch gerade im mobilen Datennetz zu laden. Die aktuelle Version der App wird momentan von den Nutzern des Stores mit durchschnittlich 5 Sternen bewertet, was schon erste Hinweise auf eine qualitative App gibt. Auch der Entwickler, „graf“, hat schon eine andere hochwertige App im Store publiziert, den ebenfalls beliebten StopMotion Recorder.

PictureShow ist zwar nur in englischer Sprache erhältlich, aber sollte mit annehmbaren Englischkenntnissen ohne Probleme zu bedienen sein. Nach dem Start der App kann man auswählen, ob man ein neues Foto mit der integrierten Kameraansicht erstellen, oder ein bereits vorhandenes Bild aus der eigenen Camera Roll importieren möchte.

Entscheidet man sich, ein neues Foto zu schießen, kann man zwischen fünf verschiedenen Linsensets auswählen. Darunter finden sich auch beliebte Lomographie-Kombinationen aus 2×2 oder 4×1 Linsen, die im Abstand von etwa einer Sekunde nacheinander ausgelöst werden.

Die nachträgliche Bereitstellung des fertig geknipsten Fotos dauert zwar einige Sekunden, aber dann hat man vollen Zugriff auf alle Funktionen und Bearbeitungsmöglichkeiten von PictureShow. Und das sind wahrhaftig nicht wenige. So lassen sich ganze 45 verschiedene Filter anwenden, die zumeist der Retro- und Vintage-Kategorie zuzuordnen sind. Auch lassen sich eigene Filter erstellen, die dann abgespeichert und für spätere Fotos wieder verwendet werden können.

Neben diesen Funktionen gibt es auch noch die standardmäßig fast überall vorhandenen Möglichkeiten des Zuschnitts und Drehen der Bilder. Weiterhin stellt PictureShow verschiedene Rahmen, Texturen, Lichtlecks und auch variable TiltShift- und HDR-Effekte zur Verfügung. Wer besonders in Eile ist, findet auch noch eine Shuffle-Funktion, mit der das vorhandene Bild mit zufällig ausgewählten Effekten versehen wird.

Die fertigen Fotos können in verschiedenen Auflösungen, bis hin zur Originalgröße, in der Camera Roll gespeichert werden. PictureShow hält auch einige Sharing-Möglichkeiten für Fans von sozialen Netzwerken zur Verfügung, darunter Facebook, Twitter, Flickr und Tumblr, auch ein Versand per E-Mail kann eingeleitet werden.

Insgesamt kann PictureShow mit einigen Funktionen punkten, die andere Kamera- und Bildbearbeitungs-Apps nicht bieten. So ist die App eine gelungene Mischung aus Pixl-o-matic, Camera+ und Magic Hour. Einzig die teils doch kleinen Buttons sind vielleicht nicht gerade für Grobmotoriker geeignet – hier würde eine iPad-Variante doch noch weitaus mehr Spaß machen.

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G-Form Extreme: Weltbester Schutz für das iPad?

Der Hersteller Forward beschreibt seine Hülle als weltbesten Schutz für das iPad – liegt er damit richtig?

Einige von euch ist es sicher schon passiert. Das iPad liegt nur halb auf den Tisch und und durch eine unglückliche Bewegung landet es auf dem Fußboden und im schlimmsten Fall zerbricht das Glas. Das G-Form Extreme wurde entwickelt, um in fast allen Situationen einen guten Schutz zu gewährleisten.

Das G-Form Extreme ist mit dem patentierten Extreme Protection System (EPS) und der Reactive Protection Technology (RPT) ausgerüstet. Durch diese Kombination hat das iPad einen Sturz aus 20 Meter Höhe überlebt, selbst mit einem Auto soll man die Hülle überfahren können, ohne dass dem iPad etwas passiert.

Das Case an sich sieht etwas ulkig aus, bietet dafür einen perfekten Schutz. Das iPad wird einfach oben hineingeschoben, danach verschließt man die Hülle mit einem Reissverschluss. In das G-Form Extreme passen das iPad 1 und iPad 2, auch wenn es zum Beispiel ein Hardcase trägt.

Solch eine iPad-Hülle richtet sich entweder an sehr tollpatschige Menschen oder eher an Zielgruppen wie Extremsportler oder Radfahrer. Auf Amazon wird das Case ab etwa 50 Euro (Amazon-Link, verschiedene Versionen) angeboten. Nachfolgend möchten wir euch noch ein Video (YouTube-Link) einbinden, welches zeigt, dass eine Bowlingkugel dem iPad nichts anhaben kann. Im Youtube-Channel des Herstellers gibt es noch weitere extreme Versuche.

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Count ’n‘ Grow: Rechentraining für Jung und Alt

Ein wenig Training im Kopfrechnen kann nie schaden. Zum Beispiel mit der noch recht neuen App Count ’n‘ Grow.

Count ’n‘ Grow (App Store-Link) ist für 79 Cent als Universal-App erhältlich und wurde erst am Wochenende mit einem Update auf Version 1.1 versehen. Wir haben uns das Rechenspiel für Kinder und Erwachsene natürlich schon genauer angesehen.

Auf dem Spielfeld (das tatsächlich ein Feld ist) sieht man zunächst Tafeln mit Ziffern von 1 bis 9. In der Erde zeigt ein Stein die zu erreichende Zahl an, die man durch Tippen auf die Tafeln erreichen muss. Ist 9 gefragt, kann man direkt zu Beginn entweder auf die Tafel 9, oder auf die Tafel 4 + 5 klicken, um das richtige Ergebnis zu erzielen.

Ziel des Spiels ist es, in drei Spielrunden alle Tafeln so schnell wie möglich wegzublicken. Wer richtig kombiniert und möglichst viele Tafel auf einen Schlag dem Erdboden gleich macht, spart natürlich etwas Zeit. Davon hat man übrigens nicht unbegrenzt viel: Man muss versuchen, in der nächsten Runde immer etwas schneller zu sein als zuvor.

Nach einigen Runden habe ich es in Count ’n‘ Grow auf 23.0 Sekunden geschafft. Seinen Rekord soll man im Game Center mit Freunden vergleichen können, als ich nach der Runde auf den entsprechenden Knopf gedrückt habe, passierte aber nichts.

Leider gibt es nur einen einzigen Spielmodus, der allerdings ganz klar süchtig machen kann. Selbst Rechen-Künstler können sich durch die Zeitvorgabe immer wieder eine neue Hürde schaffen. Doch auch wenn Count ’n‘ Grow nur 79 Cent kostet, sind die Entwickler noch gefragt: Ein zweiter oder dritter Spielmodus würde dem Titel sicher nicht schaden.

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Ragdoll Blaster 3: iPhone-Spiel der Woche im Video

Ragdoll Blaster 3 ist Apples iPhone-Spiel der Woche. Wie versprochen, folgt hier unser Eindruck im Video (YouTube-Link).

Unserer Meinung nach ist Ragdoll Blaster 3 (iPhone/iPad) von Apple zurecht zur besten Spiele-App der Woche gekürt worden. Im Gegensatz zu den eher grauen und dunklen Vorgängern besticht der neueste Teil der Serie durch bunte und knuffige Grafiken, auf den jüngsten iPhones natürlich in gestochen scharfer Retina-Grafik.

Wer Casual-Spiele mit kurzen, aber anspruchsvollen Leveln mag, wird von Ragdoll Blaster 3 sicher nicht enttäuscht werden. Von uns gibt es daher eine uneingeschränkte Download-Empfehlung, gerade für die mit 79 Cent äußerst günstige iPhone-Version.

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LifeProof Case: Kompakte Hülle macht iPhone wasserdicht

Mit dem LifeProof Case gibt es ab sofort eine echte Empfehlung für Outdoor-Fans, die auch unterwegs nicht auf das iPhone verzichten wollen.

In der Vergangenheit haben wir euch ja schon verschiedene Lösungen aufgezeigt, das iPhone wasserdicht zu verpacken. Entweder in einem großen „Beutel“ oder in einem aufwändigen Case, das man nicht mal eben so öffnen kann, wenn man das iPhone zum Beispiel laden will.

Einen sehr durchdachten Eindruck macht dagegen das LifeProof Case für das iPhone 4 oder iPhone 4S. Es verspricht nicht nur bis zu einer Tiefe von zwei Metern wasserdicht zu sein, sondern auch schock- und stoßfest. Wir haben uns die neue Hülle natürlich direkt einmal angesehen.

Im Gegensatz zu Konkurrenzprodukten besteht die Schutzhülle nur aus zwei Teilen, die einfach zusammengesteckt und verschlossen werden. Das iPhone wird einfach in das vordere Teil hereingeschoben, danach drückt man den Deckel auf der Rückseite an und verschließt das Case mit einem einzigen Verschluss.

Was uns sofort positiv aufgefallen ist: Sämtliche Anschlüsse und Bedienelemente bleiben erreichbar. Sogar der Stummschalter und beide Kameras kann man weiterhin verwenden. Und wenn man das iPhone mal irgendwo anschließen will: Öffnet man den Verschluss an der Unterseite, kann man ein Dock-Kabel einstecken (wobei das iPhone dann natürlich nicht mehr wasserfest verpackt ist). Es liegt sogar ein wasserfester Kopfhörer-Adapter bei, mit dem man entsprechende Kopfhörer verwenden kann.

Wir haben uns natürlich die Frage gestellt: Ist das LifeProof Case wirklich dicht? Nachdem unser ersten Badewannen-Test mit ein wenig Küchenpapier erfolgreich war, haben wir das gut verpackte iPhone in das Wasserbecken geworfen – absolut kein Problem. Selbst Stürze aus einer Höhe von bis zu zwei Metern sollen kein Problem darstellen – hier haben wir allerdings auf einen Praxistest verzichtet.

Besonders gut gefallen hat uns die einfache Montage und die kompakte Bauweise der Hülle. Klar, in der Hosentasche wird mit der Schutzhülle etwas mehr Platz benötigt, besonders dick trägt sie aber nicht auf. Ein kleines Manko war lediglich etwas Luft zwischen Display und Schutzhülle, das die Bedienung leicht beeinträchtigt. Außerdem empfiehlt der Hersteller das Case nicht dauern an- und wieder abzubringen, da das Material darunter leiden könnte.

Insgesamt macht das in schwarz und weiß erhältliche Case für die neusten beiden iPhone-Generationen einen sehr guten Eindruck und hält das, was es verspricht. Leider ist es mit 72,99 Euro (Amazon-Link) nicht ganz billig.

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Reduzierte und aktualisierte Umgebungssuche: Wohin?

Die Umgebungssuche Wohin? ist einmal mehr für 79 Cent zu haben.

Bei Wohin? (App Store-Link) scheiden sich ja anscheinend die Geister. In den Rezensionen beschweren sich immer mal wieder einige Nutzer über fehlerhafte oder fehlende Daten. Ich selbst habe die Umgebungssuche in Deutschland immer mal wieder im Einsatz, gerade bei der Suche nach Restaurants oder Geldautomaten war sie in fremden Städten immer mal wieder hilfreich.

Erst vor knapp einer Woche wurde Wohin? mal wieder aktualisiert, ich hätte auch fast etwas darüber geschrieben. Zu den neuen Funktionen zählt unter anderem die Unterstützung weiterer Apps für Wegbeschreibungen, darunter Sygic oder Waze, nur Skobbler fehlt von den bekannten Anbietern noch. Außerdem werden bei den einzelnen Einträgen jetzt mehr Bilder und mehr Erfahrungsberichte angezeigt, sofern verfügbar. Ebenfalls wichtig: Kategorien und Suchergebisse wurden verbessert.

Normalerweise zahlt man für Wohin? 2,39 Euro, jetzt ist der Preis auf die schon genannten 79 Cent gefallen. Diesen Preis ist die 12 MB große und sehr ansehnlich gestaltete App sicher wert, vor allem weil das Entwicklerteam sehr fleißig ist und Wohin? ständig weiter entwickelt wird.

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Zweite Chance: Crazy Hedgy wieder für 79 Cent

Crazy Hedgy, ein wirklich tolles Jump’n’Run, wird heute abermals für 79 Cent angeboten.

Bereits in der vergangenen Woche haben die Entwickler aus Österreich den Preis ihres mit fünf Sternen bewerteten Spiels von 3,99 Euro auf 79 Cent gesenkt. Vor rund sieben Tagen wurden sie aber Opfer der App Store-Probleme, viele Nutzer konnten Crazy Hedgy nicht zum Vorteilspreis laden. Nun gibt es eine zweite Chance.

In Crazy Hedgy (App Store-Link), einer 133 MB großen Universal-App für iPhone und iPad, steuert man einen kleinen Igel, der sich durch über 35 umfangreiche Level kugelt. Die Entwickler selbst versprechen 10 Stunden Spielspaß, diesen Wert sollte man unserer Auffassung nach auch in etwa erreichen können, wenn man nicht auf dem kürzesten Weg durch alle Level rollt.

Gesteuert wird das Spiel hauptsächlich durch die Bewegungssensoren des iPhones oder iPads. Je nach Neigung des Geräts rollt der Igel in eine Richtung. Durch einen Fingertipp auf den Bildschirm kann man springen – etwa um Abgründe zu überwinden oder einem Gegner auf den Kopf zu hüpfen.

Zusammen mit der wirklich hübschen Grafik und den abwechslungsreichen Leveln ist mit Crazy Hedgy ein tolles Spiel entstanden. Jeder, der den Igel schon selbst gespielt hat, wird wohl die selbe Meinung haben. Für schlanke 79 Cent für Fans des Genres ein klares Muss.

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Update – Bose SoundLink: Mobiler Bluetooth-Lautsprecher im Angebot

Wir sind ja immer wieder auf der Suche nach günstigen Möglichkeiten zur drahtlosen Musikwiedergabe. Heute gibt es ein interessantes Modell in den Amazon-Blitzangeboten.

Update, Dienstag 14. Februar: Heute hat Amazon die noch edlere Leder-Version (Produkt-Details) in den Blitzangeboten. Bestellt werden kann ab 16:30 Uhr über die Sonderangebote-Seite (Direkt-Link), es gelten die gleichen Regeln wie unten beschrieben. Der Preis sollte unter 300 Euro fallen, hoffentlich möglichst weit. Momentan kostet diese Version 342 Euro.

Mit Audio-Geräten ist das ja so eine Sache. Egal was man schreibt: Die einen schwören auf diesen Herstellern, die anderen eben auf andere Hersteller. Von Bose gibt es heute in den Amazon-Blitzangeboten das SoundLink (Produktdetails) zu einem hoffentlich günstigen Preis. Derzeit liegt der beste Internet-Preis bei 277 Euro, Amazon steht bei 292 Euro. Wir hoffen, dass der Preis um 200 Euro betragen wird.

Noch ein paar Worte zu SoundLink selbst. Wie man es von Bose nicht anders erwarten könnte, ist der recht kleine Lautsprecher sehr gut verarbeitet und lässt wohl keine Mängel erkennen. Die Verbindung erfolgt entweder über ein 3,5 Millimeter Stereo-Kabel oder BLuetooth. Mit dem integrierten Akku soll man bis zu acht Stunden Musik hören können. Der sonst gute Klang wird nach Aussage einiger Kunden durch einen etwas starken Bass getrübt.

Und so läuft das Blitzangebot: Auf der Sonderangebote-Seite (Direkt-Link) wird ab 18:00 Uhr der reduzierte Preis angegeben. Danach kann man das Produkt zum Warenkorb hinzufügen und kaufen – allerdings nur bis alle Exemplare verkauft worden sind (kann bei einem guten Preis innerhalb von einer Minute der Fall sein) oder die Zeit abgelaufen ist. Wichtig: Die Blitzangebote waren zuletzt nicht immer mobil mit iPhone oder iPad zu erreichen.

Wer nicht unbedingt ein portables Gerät sucht, findet mit dem Creative ZiiSound D5 (Amazon-Link) eine günstige Alternative. Das Bluetooth-System mit Dockanschluss kostet nur 150 Euro und zählt unserer Meinung nach zu den besten Geräten in dieser Preisklasse. Der Sound ist sehr klar, es wird nur ein wenig Bass vermisst. Praktisch: Mit dem Dongle kann man auch Musik drahtlos von iPods übertragen, die nicht über Bluetooth verfügen.

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Noch mehr Geschenke: Snapseed wieder zum Nulltarif

Der heutige Valentinstag lohnt sich für Apple-Nutzer wirklich. Wir haben die Entwickler lieb – und die Entwickler uns.

Nach Finanzblick haben wir gleich den nächsten hochkarätigen und kostenlosen Download für euch. Die rund 25 MB große Foto-Tuning-Werkstatt Snapseed  (App Store-Link) wird abermals zum Nulltarif angeboten. Für die Universal-App werden sonst 3,99 Euro fällig.

Mit viereinhalb Sternen bei knapp 1.000 Bewertungen liegt Snapseed nicht nur in der Gunst der Nutzer ganz weit vorne, sondern auch bei uns. Viele Einstellungen und Optionen ermöglichen es, aus unterwegs geschossenen Bildern das Maximum herauszuholen.

Neben einer Autokorrektur kann man verschiedenste Filter auswählen, um den eigenen Fotos einen ganz individuellen Touch zu verleihen. Ganz kreative Nutzer können sogar aus einer Auswahl an dieser Bilderrahmen wählen, um das Bild individuell zu präsentieren.

Eine sehr ausführliche Auflistung der Funktionen bietet die App Store-Beschreibung. Neben den genannten Features bietet Snapseed unter anderem Rotieren, Beschneiden, Tilt Shift, Center Focus oder Vintage Films an.

Interessant ist heute auch ein Blick auf die Mac-Version, die noch ein paar Möglichkeiten mehr bietet, aber trotzdem einfach zu bedienen bleibt. Snapseed (Mac Store-Link) hat bisher 15,99 Euro gekostet, wird heute aber erstmals reduziert angeboten. Der Preis ist immerhin auf 7,99 Euro gefallen, einen ausführlichen Bericht gibt es hier.

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Banking-App für iPhone und iPad: Finanzblick kostenlos laden

Finanzblick ist eine optisch hervorragende Banking-App für iPhone und iPad.

Am heutigen Valentinstag gibt es von den Entwickler ein kleines Geschenk: Finanzblick (iPhone/iPad) wird heute kostenlos angeboten. Die iPhone-App war das schon zur Einführung und kostete zuletzt 79 Cent, die sonst 4,99 Euro teure iPad-Version wurde zum ersten Mal reduziert. Achtung beim Download: Die iPhone-Version ist über 80 MB groß – ungewöhnlich für eine App dieser Art.

Im Vergleich zu iOutBank, das ich auf meinem iPhone seit jeher nutze, besticht Finanzblick vor allem durch seine optische Auswertung der Konto-Daten. Nach der Ersteinrichtung der Bankkonten bekommt man nette Kuchendiagramme vorgelegt, um Ein- und Ausnahmen besser nachvollziehen zu können.

Natürlich ermöglicht Finanzblick auch alle anderen erforderlichen Funktionen. So kann man problemlos Überweisungen und Daueraufträge einrichten und Offline-Konten führen und pflegen.

Wer bisher noch keine oder eine andere Banking-App genutzt hat, sollte die Gelegenheit unserer Meinung nach nutzen – für eine kostenlose App bietet Finanzblick eine Vielzahl an Funktionen. Anbieter ist die Buhl Data Service GmbH, die unter anderem für viele WISO-Anwendungen verantwortlich und damit sehr vertrauenswürdig ist.

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Gemini: Mac-App findet Duplikate in Ordnern

Gemini ist erst vor wenigen Tagen erschienen und wird derzeit noch zum halben Preis angeboten.

Durch eine gute Charts-Platzierung und sehr positive Bewertungen sind wir auf die Mac-Applikation Gemini (Mac Store-Link) aufmerksam geworden. Das gerade einmal 2,9 MB große Programm wird noch bis Mittwoch zum halben Preis von 3,99 Euro Angeboten.

Aber was kann man mit dem kleinen Tool überhaupt machen? Ganz einfach: Man kann Duplikate von Dateien in einem bestimmten Ordner (und dessen Unterordnern) des Computers suchen lassen. Dazu zieht man einfach den betreffenden Ordner auf das Programmfenster oder wählt es manuell aus.

Der Suchvorgang geht erstaunlich schnell (allerdings auf einem System mit SSD-Laufwerk), die Suchergebnisse werden dann in einem neuen Fenster angezeigt. Geordnet in verschiedene Kategorien kann man sich jede Datei ansehen und bekommt zudem angezeigt, wo sich die Duplikate befinden. Praktisch: Man sieht auf den ersten Blick, wo sich besonders dicke Brocken verstecken. Auf Wunsch lassen sich ausgewählte Dateien direkt löschen.

Gemini kann wirklich nicht viel – aber warum auch? Die Aufgaben, die es verspricht zu erledigen, werden ohne Probleme und zuverlässig erledigt. Hinzu kommt ein wirklich sehr schickes, wenn auch englischsprachiges Design, das mit kleinen Gags wie „Say Hasta la vista to your duplicates!“ nach dem Suchvorgang immer wieder für eine kleine Überraschung sorgt.

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