Angriff der Monster: Star Warfare Alien Invasion

Ein neuer Entwickler ist im App Store vertreten: Freyr Games. Mit dem ersten Titel Star Warfare: Alien Invasion (App Store-Link) ist den Entwicklern ein guter Start gelungen.

Die Universal-App kann zu einem Preis von 79 Cent auf iPhone und iPad installiert werden und bringt zwei Spielmodi mit. Zum einen kann man alleine gegen die Monster antreten und sein eigenes Zuhause beschützen, oder man begibt sich direkt in den Coop-Mulitplayer.

In beiden Spiemodi gibt es immer nur ein Ziel: Beschütze deine Basisstation und bringe alle Monster zur Strecke. Gesteuert wird über zwei virtuelle Joysticks – mit dem einen bewegt man sich, der andere löst die Waffe aus. Zusätzlich kann man im Spielverlauf  Items und Geld sammeln, sollte dabei aber auch auf die Munition achten, denn pro Level steht nur eine bestimmte Anzahl an Schüssen bereit.

Insgesamt macht das neue Star Warfare einen guten Eindruck, allerdings ist es etwas eintönig, da man wirklich immer nur die Monster töten muss. Dem Spieler stehen 30 Level, 26 Waffen und viele weitere Extras zur Verfügung. Wer das Spiel voran treiben möchte, kann auch via In-App-Kauf Geld und Diamanten erwerben.

Nachfolgend gib es ein kleines Gameplay-Video (YouTube-Link), was euch die Kaufentscheidung hoffentlich erleichtert.

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Gratis-App UpNext 3D Cities: Amerikanische Städte in 3D erleben

Wer wollte nicht immer schon mal den Broadway entlang schlendern, oder sich das Capitol aus nächster Nähe ansehen?

Mit der Universal-App UpNext 3D Cities (App Store-Link), die es schon seit einiger Zeit im App Store gibt, aber von uns bislang noch nicht großartig beachtet wurde, kann man nun diese Streifzüge zumindest auf dem iDevice nachholen. Mit kleinen 11,9 MB ist die gratis verfügbare Applikation auch schnell heruntergeladen. Update: Für iPad-Nutzer gibt es in UpNext HD Maps (App Store-Link) noch ein paar Städte mehr.

Kleines Manko zu allererst: UpNext 3D Cities ist nur in englischer Sprache verfügbar. Aber auch das sollte niemanden vom Download abhalten, denn vieles in der App erfolgt durch einfache Fingergesten. Denn: Mit UpNext lässt sich Kartenmaterial von bislang 8 verschiedenen US-Städten herunterladen, welches dann zur Positionsbestimmung, als Fremdenführer, Stadtplan oder auch zur bloßen Belustigung für neugierige Weltenbummler dienen kann.

Einige Features der App beinhalten die Bestimmung der eigenen Position über das eingebaute GPS-Modul der meisten iDevices, sofern man sich gerade in einer dieser Städte befindet. Über Pinch-to-Zoom-Fingergesten kann man in die Karte hereinzoomen, die ab einem gewissen Detailgrad von einer 2D- in eine 3D-Ansicht wechselt. Damit lassen sich bekannte Gebäude umso besser betrachten.

Wer in einer der Städte unterwegs ist, findet auch noch nützliche Infos zu Restaurants, Freizeit-, Nightlife- oder Shopping-Möglichkeiten, die beim Antippen einzelner Gebäude aktiviert, über eine Suchfunktion ausgewählt oder auch über jeweilige Präferenzen auf der Karte angezeigt werden können. Wer gerne mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist, findet auch noch eine Integration des örtlichen U-Bahn-Netzes, das auf Wunsch direkt in der Karte angezeigt werden kann.

Auch wenn bislang nur 8 große Städte der USA, darunter aber immerhin auch Metropolen wie New York, Washington und San Francisco, in der App zum optionalen und kostenfreien Download zur Verfügung stehen, lohnt sich ein Blick auf die App allemal – und sei es nur für einen virtuellen Sonntags-Spaziergang im Central Park.

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European War 2: Risiko-Alternative jetzt günstiger

Über European War 2 haben wir schon einmal berichtet, doch jetzt kann man das Spiel für iPhone und iPad für je 79 Cent erwerben.

Viele werden sicherlich das Eroberungsspiel Risiko kennen – in European War 2 ist die Verwandtschaft zum Klassiker unverkennbar. Es handelt sich um ein rundenbasiertes Spiel, welches für kurze Zeit mit bis zu 67 Prozent Rabatt angeboten wird.

Um das Spiel zu gewinnen muss man mit seinen Truppen die meisten Länder besetzen. Dazu werden in European War 2 verschiedene Militär-Karten ausgespielt. Insgesamt gibt über 200 Gebiete, die man mit bis zu 30 verschiedenen Militär-Truppen erobern kann.

Ob das Spiel besser als Risiko ist lässt sich nicht so einfach beantworten, denn beide Spiele haben ihre Vor- und Nachteile. European War 2 wird von den Nutzern im App Store mit durchschnittlich viereinhalb Sternen bewertet, was sich durchaus sehen lassen kann. Gelobt wird vor allem die Komplexität, hier sollten Strategie-Fans auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen.

European War 2 liegt in zwei verschiedenen Versionen (iPhone/iPad) vor, die jetzt für je 79 Cent gekauft werden können. Normalerweise wird man sonst mit bis zu je 2,39 Euro zur Kasse gebeten. Wenn man sich für das Genre interessiert, kann man zu diesem Preis jedenfalls nicht viel verkehrt machen.

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Apples Magic Mouse für unter 40 Euro

Wer noch auf der Suche nach einer neuen Magic Mouse ist, wird heute bei eBay fündig.

Der renommierte Powerseller aixsellent verkauft heute bei eBay die Apple Magic Mouse zu einem neuen Tiefstpreis. Die Maus gibt es jetzt zum Sonderpreis von nur 39,89 Euro (eBay-Link), der Versand ist kostenlos. Anzumerken ist allerdings, dass es sich um B-Ware handelt. Da sie vor dem Verkauf generalüberholt wird, scheint in 99 Prozent aber alles wie nagelneu zu sein. Dafür spart man halt auch rund 25 Euro im Vergleich zum nächsten Preis.

Die Magic Mouse läuft zwar auch unter Windows, entfaltet seine Möglichkeiten aber vor allem unter Snow Leopard und Lion perfekt. Ich möchte die Gestensteuerung jedenfalls nicht mehr missen.

Noch mehr kann man übrigens mit dem Better Touch Tool (Webseite) aus der Maus herausholen. Wem die Standard-Gesten von Apple nicht ausreichen, kann hier nach Belieben neue Gesten einstellen und verwalten.

Als einzige Kritikpunkte kann man die flache Bauweise (daran habe ich mich aber mittlerweile gewöhnt) und die recht kurze Laufzeit von rund einem Monat ansehen. Letzteres ist mit guten Akkus aber kein Problem.

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Gesundheit! Witziges Abenteuer jetzt auch für den Mac

Der Release von Gesundheit! für den Mac ist völlig an mir vorbeigezogen. Ganz ohne News geht es dann aber doch nicht.

Für mich zählte Gesundheit! im letzten Jahr zu einem der besten Spiel-Ideen überhaupt, nur wurde es auf dem kleinen iPhone-Display gerade in den späteren Leveln echt knackig, da man mit seiner „Rotze“ teilweise ziemlich genau zielen muss.

„Rotze“ trifft es auch bei der Computer-Version von Gesundheit! (Mac Store-Link) auf den Punkt. Mit 3,99 Euro zahlt man zwar etwas mehr als für die mobilen Versionen (iPhone/iPad), im Vergleich zu anderen Mac-Spielen ist der Preis aber sehr moderat.

In über 40 Leveln versucht man seine Freunde aus den Fängen der bösen Monster zu retten, als Hilfsmittel dient dabei nur logisches Denken, das richtige Timing und eben die Schnodder-Nase. Es gilt, seinen Schleim gezielt durch das Level zu schießen und die Monster in die Falle zu locken.

Insbesondere Sound und Grafik sind dabei so gut gelungen, dass Gesundheit! zu einer richtigen Empfehlung wird. Der unten eingebettete Trailer (YouTube-Link) schafft einen kleinen Einblick ins Spiel.

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Kostenloses Triple Town: Kleines Match-3-Spielchen mit Suchtfaktor

Am Wochenende findet zwischen den ganzen Sportveranstaltungen und dem Bundesliga-Rückrundenstart der ein oder andere vielleicht noch Zeit für ein kleines Game auf dem iDevice.

Um gleich schon mal vorzuwarnen: Triple Town (App Store-Link) kann wirklich süchtig machen. Die Universal-App für iPhone, iPad Touch und iPad ist momentan gratis im App Store zu haben und bietet bei nur 18,6 MB an Speicherplatzbedarf eine Menge Spielspaß für zwischendurch.

Zwar ist das niedliche Casual Game nur in englischer Sprache verfügbar, aber auch das sollte niemandem die Lust nehmen, Triple Town einmal auszuprobieren. Bislang wurde das Spiel von den App Store-Nutzern im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Sternen bewertet – Grund genug also auch für uns, das Game einmal anzuspielen.

Wie schon in der Überschrift des Artikels erwähnt, ist Triple Town eine Art Match-3-Game, in dem immer drei oder mehr Objekte in eine Reihe gebracht werden müssen. Ziel des Spiels ist es, auf diesem Weg eine kleine Stadt auf einer „grünen Wiese“ zu erbauen. Erschwert wird dem Gamer dieses Vorhaben durch die Tatsache, dass drei passende Objekte immer zusammen ein einziges besseres Objekt ergeben.

So beginnt man das Spiel, indem kleine Grasbüsche in Dreier-Kombinationen abgelegt werden. Diese versammeln sich dann zu einem größeren Busch, und drei dieser Büsche werden zu einem Baum zusammengefasst. So arbeitet man sich stetig vorwärts und muss schauen, dass man schlau kombiniert, um am Ende der Kette später ganze Häuser auf dem 6 x 6 Felder großen Spielbrett zu errichten.

Leider Gottes gibt es auch einige Hindernisse: Nach und nach kommen kleine Bären, die den noch freien Platz besetzen, ins Spiel. Allerdings kann man auch ihnen zu Leibe rücken, indem man sie umzingelt, oder über die Hilfe eines Bots verfügt, der diese unangenehmen Zeitgenossen sogleich eliminiert.

Eines wollen wir nicht unerwähnt lassen: Das Spiel beinhaltet In-App-Käufe. Aber getreu unserer Devise haben wir selbst das Spiel angespielt und sind der Meinung, dass man Triple Town auch sehr gut ohne diese optionalen Coins spielen kann. Wer Fan vom Game Center ist, kann auch für Triple Town Highscores oder Achievements eintragen lassen. Wir finden: Für eine kleine Beschäftigung am Wochenende lohnt sich der Gratis-Download auf jeden Fall – seid ihr auch schon süchtig geworden?

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WikiGuide: Jetzt mit mehr als 250.000 Artikeln

WikiGuide, eine echt gut gemacht App für Städtetrips und Reisen, ist heute aktualisiert worden.

Erst vor ein paar Wochen haben wir euch beschrieben, wie man das iPhone (oder iPad) mit City Maps 2Go (79 Cent) und einem In-App-Kauf im Wert von 2,39 Euro zu einem Reiseführer für fremde Städte machen kann. Ein paar Cents günstiger und ohne Kartenmaterial, dafür aber mit fast doppelt so vielen Wikipedia-Einträgen, kann man WikiGuide auf das iPhone laden.

WikiGuide (App Store-Link) kostet 2,99 Euro, die Europa-Version ist mit 2,39 Euro etwas günstiger (aber bei dem Preisunterschied kann man eigentlich gleich die ganze Welt kaufen) und bietet in Version 1.5 mehr als 250.000 Wikipedia-Artikel, die ohne Internetverbindung abrufbar sind.

Das ist natürlich besonders praktisch, wenn man in Paris vor dem Louvre, in New York vor dem Empire State Bildung oder in Sydney vor der Oper steht – dann der weltweit kostenlosen GPS-Ortung werden in der Nähe befindliche Sehenswürdigkeiten automatisch gefunden.

Alle Inhalte sind bereits im Download inklusive, der mit 600 MB auch eine ordentliche Größe aufweist. Schade, dass man hier keine Länder, Städte oder Kontinente separat voneinander laden kann – dafür hat man aber auch immer alles dabei. Neu hinzugekommen ist außerdem ein experimenteller Bilder-Download, um die favorisierten Einträge optisch ein wenig aufzuhübschen.

Durch viele weitere Verbesserungen ist WikiGuide weiterhin eine empfehlenswerte App, mit der man beim nächsten Städtetrip ganz bestimmt auf der sicheren Seite ist – sei es in Deutschland oder im Ausland.

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Steamscope: Mac-Hit jetzt auch für iPhone & iPad

Vor wenigen Tagen ist Steamscope für iOS erschienen. Das Spiel war bereits im Mac App Store ein Hit.

Steamscope (iPhone/iPad) steht seit Donnerstag in zwei verschiedenen Versionen zum Download bereit. Für die iPhone-Version, die laut Entwickler mit dem iPhone 4, iPod Touch 4G und iPhone 4S kompatibel ist, zahlt man 79 Cent. Für das iPad 2 zahlt man mit 2,39 Euro etwas mehr, mit dem Apple-Tablet der ersten Generation ist das Spiel nicht kompatibel.

In Steamscope steuert man sich mit dem Bewegungssensor durch verschiedene Level, zehn Stück sind es neben dem Tutorial an der Zahl. Das klingt zwar wenig, man kann alle Level aber in drei verschiedenen Schwierigkeitsstufen absolvieren und trifft dabei sogar auf Boss-Gegner.

Die Steuerung, gerade hoch und runter, ist im ersten Moment etwas wackelig. Man gewöhnt sich daran aber schnell und das ist auch wirklich nötig, denn wenn man zu oft an die Wände kommt oder vor ein Hindernis knallt, verliert man ein Leben. Sollte es einmal kritisch werden, kann man per Button bremsen – verliert so aber auch wertvolle Zeit auf dem Weg zu neuen Highscores, die leider nicht per Game Center geteilt werden können.

Richtig spektakulär wird Steamscope durch bewegliche Objekte und den Endgegner, zu dem ich mich bisher noch nicht durchgekämpft habe. Gegen ihn kommt auf jeden Fall auch die Tesla-Kanone zum Einsatz.

Gerade die iPhone-Version für nur 79 Cent ist sicher einen Blick wert, wenn man schon Titel wie Dark Nebula mochte. Grafik, Sound und Steuerung können überzeugen, nur vom Umfang hätte es mehr sein dürfen.

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English for runaways: Heute kostenlos laden

Heute haben wir mal wieder einen netten Deal für euch organisieren können. Es gibt eine App geschenkt.

Die Universal-App „English for runaways“ (App Store-Link) kann heute kostenlos auf iPhone und iPad geladen werden. Für den knapp 8 MB großen Download zahlt man sonst zwar nur 79 Cent, geschenkt ist es aber natürlich noch etwas besser.

Im Mittelpunkt stehen lustige Übersetzungen aus der englischen Sprache, zum Beispiel „the waterchicken is running“ oder „Striptease table“. Natürlich wird zu jeder Formulierung auch die korrekte Übersetzung geliefert, ein wenig lernen kann man also auch noch.

Sehr praktisch gelöst finden wird übrigens die Funktion zum Einsenden von neuen Sprüchen. Über eine einfache Eingabemaske kann man die drei verschiedenen Versionen der Übersetzung eintragen, auf Wunsch kümmert sich das Team von English for runaways sogar um die richtige Übersetzung. Danach genügt ein Klick, um den Vorschlag abzusenden.

Vielleicht sendet ja bald jemand von euch einen richtig tollen Spruch ein? Es besteht jedenfalls die Chance, sich in der Liste der beliebtesten Sprüche bis nach ganz vorne zu arbeiten.

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Eventim-App sucht nach Künstlern aus der Musik-Bibliothek

Eventim ist vermutlich der größte und bekannteste Online-Shop für Veranstaltungstickets. Die hauseigene App hat nun ein umfangreiches Update erhalten.

Hinweis: Nachdem die App kurz aus dem Store entfernt wurde, ist sie jetzt nach einer Fehlerbehebung wieder verfügbar.

Mit einer bisherigen durchschnittlichen Bewertung von nur zweieinhalb Sternen zählt Eventim (App Store-Link) augenscheinlich nicht zu den Apps, die man unbedingt vorstellen muss. Durch ein Update sind nun aber interessante Funktionen hinzugekommen, die wir nicht unerwähnt lassen wollen.

Auf der Startseite der überarbeiteten Gratis-App kann man nun aus verschiedenen Interessen wählen und bekommt danach automatisch Veranstaltungen angezeigt, die dem eigenen Geschmack und den zuvor favorierten Orten entsprechend. Man hat auch die Möglichkeit, Konzertvorschläge passend zur Musik auf dem iPhone anzeigen zu lassen – in einem kurze Test klappte das problemlos.

Mit dem Ticketalarm kann man sich sogar per Push-Mitteilung über neue Tickets und Events informieren lassen, dazu muss man sich allerdings registrieren oder mit den bereits vorhandenen Daten anpassen.

Ein großes Manko gibt es dann allerdings noch (und ich bin mir sicher, dass sich die Wertung der Nutzer deshalb nur geringfügig verbessern wird): Es ist weiterhin nicht möglich, den Saalplan aufzurufen und sich Sitzplätze selbst auszusuchen. Eigentlich schade, denn ansonsten macht die runderneuerte Eventim-App eine gute Figur.

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Telltale bietet sieben Apps für je 79 Cent an

Telltale ist ein Entwicklerstudio, über das wir bisher nur selten berichtet haben. Nun wurden sowohl iPhone- als auch iPad-Apps im Preis gesenkt.

Allen voran sind die Hector-Episoden, die bei uns nur einmal kurz erwähnt wurden. Leider haben sich die Entwickler gegen eine Universal-App entschieden, allerdings gibt es für jedes Gerät eine Version. Hector ist ein trinkfester Cop, übergewichtig, unfreundlich und so gut wie immer betrunken.

In Episode 1 muss man mit Hector die Stadt Clappers Wreake retten, doch blöderweise hat sich Hector selbst in der Ausnüchterungszelle eingesperrt und die erste Aufgabe lautet, Hector daraus zu befreien. In den Hector-Reihen müssen Rätsel gelöst werden, gesteuert wird durch Point-and-Click. Folgende Episoden können zu je 79 Cent geladen werden:

  • Hector – Episode 1: We Negotiate With Terrorists (iPad)
  • Hector – Episode 2: Senseless Acts of Justice (iPhone, iPad)
  • Hector – Episode 3: Beyond Reasonable Doom (iPhone, iPad)

Außerdem gibt es noch folgende Spiele, die durchschnittlich gut bewertet sind. Ein echter Klassiker ist Sam & Max, das vielen noch von früher bekannt sein sollte:

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Flick Soccer: Pünktlich zur Rückrunde kostenlos

Flick Soccer ist schon etwas länger im App Store vorhanden und wird nun erstmals kostenlos angeboten.

Gestern ist der Startschuss für die Rückrunde gefallen und direkt zum Auftakt kann man sowohl iPhone- (App Store-Link) als auch iPad-Version (App Store-Link) zum Nulltarif auf sein iGerät laden. Normalerweise zahlt man sonst zwischen 79 Cent und 1,59 Euro.

Das Spiel bringt gleich fünf verschiedene Spielmodi mit, in denen man gegen die Zeit antritt oder versuchen muss möglichst genau einen gekennzeichneten Bereich im Tor zu treffen. Ebenfalls gibt es einen Bereich für Herausforderungen, die nicht gerade einfach sind: Ein weiteres Level wird nur dann freigeschaltet, wenn eine bestimmte Anzahl an Punkte erreicht wird.

Wie es der Name schon sagt wird der Ball mit einem Flick gesteuert – also mit einem Fingerwisch. Dem Ball kann man Effet verleihen, so dass man beispielsweise um Spieler herum schießen kann.

Insgesamt macht uns Flick Soccer Spaß – da der Download im Moment kostenlos ist kann man hier ohnehin nichts falsch machen. Wer möchte kann sich noch unser YouTube-Video ansehen, welches ihr hier findet. Meine fußballerische Qualität ist direkt hinter der eines Manuel Neuer anzusiedeln…

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Pflanzendoktor: Foto einsenden & Schädling erfragen

Auch wenn derzeit noch nicht unbedingt Gartenzeit ist, schickt die Neudorff GmbH ihren Pflanzendoktor ins Rennen.

Die 22,2 MB große Universal-App kann kostenlos auf iPhone und iPad geladen werden. Mit dem Pflanzendoktor (App Store-Link) soll man schnell und einfach erkennen können, welche „Schädlinge“ sich auf einer Pflanze eingenistet haben und wie man sie wieder los wird.

Die Gratis-App ist sicher kein Wunderwerk der Programmierkunst, ist aber nett umgesetzt. Aus vier unterschiedlichen Kategorien kann man die betreffende Pflanze auswählen und schnell nachschlagen, welche Schädlinge sich dort im Normalfall einnisten. Zu jedem Tierchen gibt es eine ausführliche Beschreibung und Tipps zur Vorbeugung und Bekämpfung – teilweise natürlich mit ein wenig Werbung für die eigenen Produkte.

Was wir wirklich klasse finden: Man kann selbst Fotos aufnehmen oder aus der Bibliothek auswählen und diese direkt aus der App an Pflanzenexperten schicken. Das haben wir natürlich gleich ausprobiert.

Mit aus der Google-Bildersuche haben wir uns an die Firma gewandt und innerhalb von knapp zwei Stunden (Freitagvormittag) folgende Antwort erhalten: „Leider ist das Foto etwas unscharf, so dass ich nicht genau erkennen kann, ob es sich bei den Schädlingen an Ihrer Tulpe um Spinnmilben oder um Blattläuse handelt. Wir empfehlen Ihnen eine Spritzung mit unserem Spruzit AF Schädlingsfrei. Das Sprühmittel enthält als Wirkstoffe Natur-Pyrethrum und Rapsöl und wirkt gegen beide Schädlingsarten. Sprühen Sie die Pflanze von allen Seiten tropfnass ein und wiederholen die Spritzung nach einer Woche, vor allem deshalb, um zu verhindern, dass sich die Schädlinge auf nebenstehende Pflanzen ausbreiten.“

Unser Fazit: Schädlinge richtig erkannt, außerdem eine sehr schnelle Antwort. Hoffentlich kommen die Pflanzendoktoren noch nach, wenn im Sommer die Hochzeit der Schädlinge anbricht.

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Klatsch & Tratsch: Bunte jetzt als ePaper

ePaper wollen sich noch nicht so wirklich durchsetzen. Nun mischt auch die Bunte mit.

Die Bunte schreibt selbst über sich, „ein Garant für hochpressionelle aktuelle Berichterstattung über die wesentlichen Ereignisse und Entwicklungen der deutschen Gesellschaft“ zu sein. Wir würden das ganze eher als Klatsch und Tratsch abstempeln, aber letztlich ist das ja alles sehr dehnbar.

Fakt ist, dass die Bunte ihre Zeitschrift jetzt auch über eine iPad-Applikation zur Verfügung stellt. „Bunte ePaper“ (App Store-Link) kann kostenlos aus dem Store geladen werden und beinhaltet bereits die zweite Ausgabe diesen Jahres. Hier spart man immerhin drei Euro, kein schlechter Deal.

In der nicht ganz so übersichtlichen App werden die einzelnen Ausgaben jeden Donnerstag für 3 Euro verkauft, damit spart man im Vergleich zum Kiosk-Preis immerhin 20 Cent. Auch die Abo-Preise sind etwas geringer, dafür muss man in der App allerdings auf seine Prämie verzichten.

Für Gelegenheitsnutzer oder den nächsten Frisör-Besuch lohnt sich also durchaus ein Blick in die App, wenn man denn sowieso ab und an in der Bunten blättert (oder wenn der Mann gerade wieder vor dem Fernseher hängt und Fußball schaut…).

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Numberlys: Interaktives Buch im Metropolis-Design

Den Filmklassiker Metropolis kennt sicher jeder, und mit ihm auch das typische Artwork einer düsteren Technologiewelt.

Nun gibt es seit kurzem, genauer gesagt seit dem 11. Januar dieses Jahres, eine neue, interaktive Geschichte, die für 4,99 Euro aus dem App Store geladen werden kann. Mit 285 MB ist Numberlys (App Store-Link) kein Leichtgewicht, und sollte daher aus dem eigenen WLAN geladen werden. Dafür bekommt der Käufer allerdings auch eine Universal-App, die auf iPhone, iPod Touch und iPad installiert werden kann.

Wir haben uns die Geschichte einmal näher angesehen, und wollen insbesondere herausfinden, ob sich der Kauf der App – mit 4,99 Euro sicher nicht ganz billig – lohnt. Schon zu Beginn fällt auf: Außer der englischen Sprache sind in den Einstellungen keine weiteren Lokalisierungen zu finden. Will man diese interaktive Geschichte also seinen Kindern zeigen, sollten diese schon über einigermaßen Fremdsprachen-Kenntnisse verfügen.

Startet man nun die Geschichte, fallen einem sofort die unglaublich schönen, aber zugleich auch düsteren Grafiken auf. Teils fühlte ich mich wirklich wie in die Metropolis-Kulissen zurückversetzt: Riesige Hochhäuser mit vergleichsweise winzigen Personen, die im surrealen Licht lange Schatten werfen, dazu eine passende Musik, die die unheimliche Atmosphäre noch unterstreicht.

In Numberlys dreht sich zunächst alles um Zahlen. In dieser Fantasiestadt, so erzählt es der englischsprachige Sprecher (mit seltsam italienisch anmutendem Akzent), gibt es keine Buchstaben. Die Bewohner, kleine kahlköpfige Männchen mit großen Kulleraugen und dicken Bäuchen, haben keine Namen, sondern tragen Nummern. Ebenso existieren keine Straßennamen, auch sie werden mit Ziffern betitelt.

In einem kreativen Moment kommen die fünf Freunde 1, 2, 3, 4 und 5 auf die ziemlich revolutionäre Idee, doch statt Zahlen etwas… anderes… einzuführen. Schließlich einigt man sich auf Buchstaben, die dann in in der Reihe des Alphabets nach in der eigenen Fabrik erschaffen werden sollen.

So ist es an dem Spieler, die von kleinen Einblendungen unterbrochene Trickfilm-Geschichte mit eigenen kleinen Interaktionen zum Erfolg zu verhelfen. Mal müssen die bäuchigen Männchen auf einem Trampolin durch die Luft gewirbelt werden, dann sind die Buchstaben mit großen Hämmern zu bearbeiten. Die einzelnen Animationen und Unterbrechungen durch den Sprecher können dabei unterbrochen werden.

Leider ist es nach Erstellung aller Buchstaben (einige werden sogar gleichzeitig von den Männchen generiert) mit der Geschichte auch schon viel zu schnell vorbei. Insgesamt kam ich auf eine Durchlaufzeit von etwa 20 Minuten, dann endete die Story sehr abrupt mit dem letzten Buchstaben Z, gefolgt vom Abspann mit den Credits der Entwickler.

Zwar lässt sich Numberlys immer und immer wieder durchspielen, aber die insgesamt sehr kurze Story und die fehlende deutsche Sprachversion machen aus der App keine wirkliche Empfehlung für Kinder, die am Alphabet arbeiten wollen. Einzig erwachsene Nutzer mit Sinn für Ästhetik und Interesse an einer Metropolis-Grafik könnten hier zur Zielgruppe zählen.

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