PixelTerra: Neues Überlebens- und Crafting-Spiel im kultigen Retro-Look

Der Kampf ums Überleben in einer feindlichen Welt ist eröffnet: Hier kommt PixelTerra.

PixelTerra

PixelTerra (App Store-Link) wurde frisch im deutschen App Store veröffentlicht und lässt sich dort als Universal-App für iPhone und iPad zum kleinen Preis von 99 Cent herunterladen. Erfreulicherweise verzichtet das Spiel auf jegliche weitere In-App-Käufe und Werbung, so dass es sich ganz entspannt spielen lässt. Für die Einrichtung auf dem iDevice sollte man neben iOS 6.0 oder neuer auch etwa 43 MB an freiem Speicherplatz mitbringen. Eine deutsche Lokalisierung ist allerdings noch nicht vorhanden, man muss demnach mit der englischen Sprache Vorlieb nehmen.


Der Entwickler von PixelTerra, Anton Skvortsov von Skv.Games, beschreibt seinen neuesten Titel mit den Worten „Erbaue, produziere und überlebe“ in seinem eigenen Developer-Blog. Im App Store heißt es weiter, „Die Welt von PixelTerra ist ziemlich gefährlich, so dass du einen Unterschlupf bauen, Nahrungsquellen erschließen und dich bereit machen musst, dich vor Monstern zu schützen, um mindestens ein paar Tage zu überleben. Danach kannst du nur hoffen, dass die Wände deines Zufluchtsortes stark genug sind, um den Angriffen zu widerstehen.“

Ausgestattet mit mehreren Speicherslots und mehreren Konfigurationsmöglichkeiten für Anfänger und Fortgeschrittene – so lassen sich mächtige Monster und der Tod durch Verhungern vor der Generierung der Welt deaktivieren – gibt es in PixelTerra mehr als 100 verschiedene Rezepte in einem sogenannten „Craftbook“, die nach und nach hergestellt werden müssen. Zudem heißt es, entsprechende Materialien zu finden, Kerker zu erkunden, Beute einzusammeln, Jagen und Fischen zu gehen, die Ernte einzuholen und mit Eingeborenen zu handeln.

Gewisse Ähnlichkeiten mit Don’t Starve sind vorhanden

Ein wenig erinnert das Gameplay von PixelTerra daher an das bekannte Survival-Game Don’t Starve (App Store-Link) – auch hier wird man ein ums andere Mal vorzeitig aus dem Leben schwinden, ehe man sich gegen Feinde beweisen und ein eigenes Repertoire an Waffen und Equipment hat aufbauen können. Anders als in Don’t Starve gibt es in PixelTerra allerdings keine künstlerisch anmutende Comic-Grafik, sondern eine PixelArt-Umgebung im Retro-Stil, in der man sich mit einfachen Fingertipp-Gesten umher bewegt und interagiert.

Der Entwickler gibt zudem Neulingen den Tipp, beim Start von PixelTerra nicht gleich zu versuchen, einen Unterschlupf zu bauen, sondern sich bei Nacht in felsigen Gebieten zu verkriechen. Nichts desto trotz ist man sowohl im Tag- und Nachtrhythmus den wechselnden Wetterverhältnissen ausgesetzt, spürt Hunger, und verliert beispielsweise beim Plündern eines Bienenstocks und darauffolgenden Bienenstichen schnell eine große Anzahl der Lebensherzen. Survival- und Crafting-Fans sollten mit diesem nur 99 Cent teuren neuen Spiel daher definitiv auf ihre Kosten kommen. Für weitere Eindrücke in audio-visueller Form haben wir euch ein 15-minütiges Gameplay des ersten Tages in PixelTerra des Machers Anton Skvortsov eingebunden.

‎PixelTerra
‎PixelTerra
Entwickler: Anton Skvortsov
Preis: 2,29 €

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Kommentare 2 Antworten

  1. Das mit der Grafik ist mir auch schon aufgefallen.
    Immer mehr Spiele sind nur noch in der sogenannten „Retro – Grafik“.
    Spart anscheinend Arbeit und Zeit.

    Grüße

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