Ring Video Doorbell Pro im Test: Meine Türklingel ist jetzt (fast) smart

Seit rund zwei Monaten ist die Ring Video Doorbell Pro an meiner Hauswand verbaut. Es wird Zeit für ein erstes Fazit.

Ring Video Doorbell Pro

Mal wieder nicht zuhause und jemand klingelt an der Tür? Wer schleicht sich nachts alles vor der Haustür herum? Und warum sind die Kinder wieder so spät nach Hause gekommen? Alle diese und ähnliche Fragen lassen sich mit der Ring Video Doorbell beantworten. Ich habe das Pro-Modell in den vergangenen Wochen für euch getestet – und dabei einige interessante Details herausgefunden.


Kümmern wir uns zunächst einmal um die Fakten: Die Ring Video Doorbell Pro hat auf dem Datenblatt einiges auf dem Kasten und bietet im Vergleich zum Einsteiger-Modell zusätzliche Funktionen, wie beispielsweise 5 GHz WLAN, 1080p Videoqualität, eine erweiterte Bewegungserkennung oder auch austauschbare Blenden in vier verschiedenen Farben.

‎Ring - Always Home
‎Ring - Always Home
Entwickler: Ring.com
Preis: Kostenlos

Abgesehen vom Design gibt es einen wesentlichen Unterschied: Die Ring Video Doorbell Pro muss fest mit dem Stromnetz verbunden werden, während die normale Ring Video Doorbell auch mit einem Akku betrieben werden kann. Für den europäischen Raum liefert Ring daher einen 24 Volt Trafo mit, der von euch eingebaut werden muss. Zudem liegt ein Chime, das ist ein digitaler und drahtloser Türgong, im Lieferumfang bei.

Das hat einen guten Grund: Die meisten Türklingeln in Deutschland werden mit 8 oder 12 Volt betrieben, was für die dauerhaft einsatzbereite smarte Türklingel zu wenig ist. Das Problem: Der 24 Volt Trafo ist für die meisten Türgongs zu stark, daher müssen diese überbrückt werden. Statt dem normalen Gong ertönt dann die ausgewählte Türklingelmelodie des Ring Chime.

Ring Chime

Eine Lösung, mit der ich mich nicht sofort anfreunden konnte. Denn: Nur in acht von zehn Fällen hat die Ring Video Doorbell Pro tatsächlich einen „Alarm“ ausgelöst. Das ist äußerst ärgerlich, denn es gibt nichts schlimmeres, als jemandem nicht die Tür aufmachen zu können, obwohl man zuhause ist. In Rücksprache mit meinem Elektriker habe ich den bis 12 Volt ausgelegten mechanischen Gong einfach wieder angeschlossen und konnte so sicherstellen, dass es tatsächlich klingelt, auch wenn das Ring-System mal wieder pennt.

Ring Video Doorbell Pro erlaubt mehrere Bewegungszonen

Im Normalfall funktioniert die Ring Video Doorbell Pro aber wie gewünscht: Es steht jemand an der Tür, drückt auf die Klingel und es ertönt nicht nur der Gong, sondern es landet innerhalb von zwei Sekunden auch eine Push-Mitteilung auf dem iPhone oder iPad. Selbst von unterwegs kann man das Kamera-Bild der Türklingel zugreifen, über die Gegensprechanlage antworten oder auch einfach gar nichts machen.

Ring Video Doorbell Pro Motion Zones

Auch die Bewegungserkennung funktioniert bei meiner Ring Video Doorbell Pro sehr gut. Abhängig von den örtlichen Gegebenheiten ist es sehr praktisch, dass man auf dem Live-Bild mehrere Zonen markieren kann, in denen Bewegungen registriert werden sollen. Sollte am Rand des Kamerabildes also noch ein Stückchen Straße oder die BVB-Flagge des Nachbarn zu sehen sein, werden dortige Bewegungen einfach nicht registriert.

In Zusammenspiel mit dem Nuki Smart Lock, dessen Steuerung bald direkt in die Ring-App integriert werden soll, habe ich so sogar schon mehrfach Paketboten eine Lieferung im Flur abstellen oder Handwerker nach Absprache ins Haus gelassen. Das ist natürlich nicht jedermanns Sache, für mich persönlich aber kein Problem.

Das gilt wohl auch für die Speicherung der Videos, die auf den Servern des Anbieters in den USA gesichert werden. Es wäre sicherlich klasse, wenn es optional eine Möglichkeit geben würde, die Videos auch lokal oder auf einem Server nach Wahl zu speichern. Will man alle Funktionen nutzen und auch nachträglich auf die Aufnahmen zugreifen können, kommt man übrigens nicht um die Premium-Funktion Ring Video Recording herum, die 30 Euro pro Jahr kostet.

Ring Video Doorbell Pro App

Telekom Hybrid Router sorgt für Probleme mit dem Live-Streaming

So ganz problemlos verlief die Testphase mit meiner Ring Video Doorbell Pro dann aber doch nicht. Aus zunächst unbekannten Gründen wollte mir in meinem heimischen Netzwerk kein Live-Bild der Kamera angezeigt werden, während aufgezeichnete Videos ganz regulär wiedergegeben wurden. Zusammen mit dem Ring Support haben wir dutzende Dinge ausprobiert, eine Lösung haben wir immer noch nicht gefunden.

Durch Zufall habe ich dann aber immerhin die Ursache für das Problem gefunden: Aufgrund meiner langsamen DSL-Leitung nutze ich aktuell einen LTE-Hybrid-Router der Telekom und auf dem LTE-Kanal wird anscheinend das Live-Video-Signal der Ring Video Doorbell Pro blockiert. Gelöst werden konnte das Problem bisher nur, wenn ich für einzelne „Empfänger-Geräte“, also beispielsweise meinen iMac, das iPad oder das iPhone, die LTE-Verbindung über den Hybrid-Router deaktiviere. Da ich dann aber mit diesen Geräten im Schneckentempo surfe, habe ich darauf verzichtet. Letztlich muss ich wohl darauf warten, dass die Telekom im Frühjahr 2018 meine DSL-Leitung ausbaut.

Ring Video Doorbell Pro Kamera

Ich muss an dieser Stelle aber ganz klar sagen, dass die Ring Video Doorbell Pro für diesen Fehler nichts kann und letztlich sind die Hybrid-Router ja auch bei weitem nicht so verbreitet wie klassische Internet-Verbindungen. Und so kann ich am Ende sagen, dass ich doch sehr zufrieden mit meiner smarten Türklingel bin – auch wenn es einige Hürden gab, die es zu überwinden galt.

Für die Zukunft würde ich mir rund um die Ring-App allerdings noch einige Verbesserungen wünschen. Beispielsweise fehlt noch eine Unterstützung für das iPhone X und einige Bereiche der App sind noch nicht übersetzt. Zudem wäre es klasse, wenn bei einer eingehenden Benachrichtigung auch gleich ein Bild der Kamera angezeigt werden würde, andere Apps bekommen das auch hin. In den letzten Wochen hat Ring einige kleinere Updates der App geliefert, es scheint sich also etwas zu tun.

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Kommentare 21 Antworten

  1. Find ich generell ne tolle Sache, aber wie sieht es mit ner Doppel-Klingel aus?? Zwei-Parteienhaus mit ner großen Doppelklingel-Blende bisher. Beide „smart“ machen geht wohl gar nicht, oder? Es müsste dann ja quasi zwei unterschiedliche WLAN Netze geben, damit unten klingeln auch nur unten ankommt (inkl Benachrichtigung usw) .. umgekehrt genauso. Hmm ??! Oder könnte man das alles in der App einstellen?

  2. @Fabian: Dass Du persönlich kein Problem damit hast, dass die Videobilder alle in der US-Cloud des Herstellers gespeichert werden ist eine Sache. Aber gilt das auch für alle die von Deiner Klingel-Kamera erfasst werden?

    Wenn man bedenkt, dass wir automatische Gesichtserkennung per Software bereits im Live-Betrieb hatten (Pilotprojekt im Berliner Südkreuz-Bahnhof) hoffe ich mal, dass der Hersteller seine Cloud verdammt gut abgesichert hat. ?

    1. Schon klar, auf die Nachteile will niemand hingewiesen werden, ist ja auch blöd. Hauptsache das Gadget sieht gut aus, funktioniert und ist bequem.
      Zufällig gab es gerade heute wieder einen Artikel bei Heise zum Thema automatische, softwarebasierte Gesichtserkennung in der Öffentlichkeit:

      https://heise.de/-3903026

      Hatte ich heute morgen leider noch nicht gesehen, sonst hätte ich den Link gleich eingefügt.

      Leute, eins ist doch völlig klar: in den Städten gibt es heutzutage zigtausende von Videokameras. Jeder Blumen- und Schuladen, jedes Einkaufszentrum, jeder Geldautomat, vom Bahnhof, Flughafen und in den Öffis rede ich erst gar nicht. Geht man eine halbe Stunde durch die Stadt, wird man von mehreren Hundert Kameras erfasst. So blöd das an sich schon ist, bis vor wenigen Jahren gab es wenigstens einen Trost: bei 10.000 Kameras braucht es 10.000 Personen, um alles überwachen zu können. Das ist nun vorbei. Eine Software ist in der Lage alles gleichzeitig zu überwachen.
      Sollte jemand, aus welchem Grund auch immer, ob berechtigt oder unberechtigt, auf einer Fahndungsliste landen, kann er nirgendwo mehr hin, ohne innerhalb von Minuten automatisch erkannt und geortet zu werden. Das ist, was den öffentlichen Raum angeht, jetzt schon der Fall. Jetzt stellen sich die Leute Kameras in der Wohnung oder eben vor der Tür auf, und alle Kameras laden alles brav in die Cloud hoch.

      Ja, das klingt alles nach Aluhut usw. Aber technisch ist das alles jetzt schon machbar, und nur das „hohe Verantwortungsbewusstsein“ unserer Politiker schützt uns davor. ^^ Ähem… oder so…

      1. Und weiter geht‘s zum aktuellen Thema. Ihr braucht euch nicht hierzu zu äußern, auch Du nicht Fabian, ich werde euch weiterhin zuverlässig mit aktuellen Infos versorgen. ?

        Heute: Ausfall bei Homematic

        https://heise.de/-3903589

        Nachdem Homematic letzte Woche Dienstag ein Cloud-Update eingespielt hat, gibt es massive Störungen. Smarthome-Komponenten wie Licht und Rolläden reagieren nicht mehr, Alexa ist ebenfalls eingeschnappt und die Hotline ist nicht erreichbar.

        Aber hey, eine Horde von Millionen von IoT-Geräten, die alle an der Cloud hängen. Was kann da schon großartig passieren? ?

        Schalten Sie auch nächste Woche wieder ein, wenn es wieder heißt: „Spaß mit der Cloud“.

        1. Ich äußere mich hier jederzeit gerne, wenn ich etwas zu sagen habe. Und wenn das eigene Smart Home System komplett ausfällt, ist das in der Tat schön doof.

          Glücklicherweise klingelt meine Klingel auch dann, wenn meine Internet-Verbindung ausfällt. Und auch mein Türschloss kann ich auch dann noch öffnen. Und auch Philips Hue funktioniert im Zweifel ohne eine aktive Internetverbindung.

          Das fehlerhafte Updates für Probleme sorgen, ist eine andere Sache. Das kann dir auch bei deinem iPhone (ich erinnere gerne an das Mobilnetz-Problem beim iPhone 6 oder 6s nach einem Update), mit deinem Drucker, deinem Fernseher oder jedem anderen Gerät, das irgendwie Updates bekommen kann, passieren.

          1. @Fabian: Genau das ist der Punkt. Es gibt ja auch Heimautomation-Lösungen, die ohne Cloud funktionieren. Ihr hier als Blog seid ein Meinungs-Multiplikator und tragt somit auch eine Verantwortung. Warum sollte man sein Heim freiwillig von der Cloud abhängig machen, wenn es auch ohne geht? Das kann man durchaus kritisch würdigen. Genau wie das sorglose Reinhängen von Kameras in eine Cloud. Ich glaube nicht, dass jedem klar ist, dass derjenige, der den Server des Herstellers hackt, sehr wahrscheinlich gleichzeitig auch die Kontrolle über alle Kameras in allen Haushalten hat.
            Ansonsten hast Du Recht, Updates sind immer auch riskant, jedoch überwiegt in der Regel der Nutzen (geschlossene Lücken, Funktionserweiterungen, etc.).
            Bzgl. Cloud-Ausfall bei Homematic: es ist ein großer qualitativer Unterschied zwischen einem Bug wie das von Dir angeführte Beispiel mit der Rufnummernübertragung und einem Cloud-Ausfall, von dem Hunderttausende oder gar Millionen von Smarthome-Komponenten abhängen und dann funktionsunfähig sind. Mangelhaftes Testmanagement mit getrennten Umgebungen für Entwicklung, Test und Produktion ist ein vermeidbares Risiko, spricht also gegen den Hersteller. Man kann also davon ausgehen, dass er beim Sicherheitsmanagement ebenfalls spart, und das obwohl solche Cloud-Dienste ein sehr attraktives Ziel sind für Hacker. Mit einer dDOS-Attacke auf den Hersteller-Server werden alle Haushalte mit lahmgelegt.

  3. Habe das gleiche Setup… Ring Pro & Nuki Smart Lock, bei mir funktioniert das Klingeln aber zuverlässig. Habe auch noch einen zusätzlichen Chime Pro (so kann ich zum Beispiel im Sommer den zusätzlichen Gong im Garten betreiben). Bis vor kurzem hatte ich auch einen Telekom Hybridrouter der das gleiche Problem im heimischen WLAN hatte. Seitdem ich Unitymedia Fly400 habe funktioniert alles ohne Probleme. Gut finde ich auch, dass die Ring Pro auch mit dem Amazon Echo Show zusammenarbeitet und ich mir das Bild der Ring Pro in der Küche anzeigen lassen kann. Leider ist (derzeit) aber noch keine Interaktion mit dem Besucher über den Show möglich.Im Garten habe ich übrigens passend zur Ring Pro das Ring Floodlight im Einsatz.

    Gespannt bin ich auf Nest Hello!, das Anfang 2018 erscheinen soll, bringt einige Features (Gesichtserkennung, personalisierte Ansagen, etc.) die ich mir auch von Ring wünschen würde.

    1. Hallo,

      Ich habe die Ring Pro auch mit Unitymedia und einer FritzBox 6490 und bisher bekomme ich kein Live Bild (Ton scheint mehr oder weniger zu funktionieren…).

      Hast du bei deinem Unitymedia Setup etwas spezielles eingerichtet? Bzw. hast du 3play von Unitymedia?

      Danke und viele Grüße,
      Matthias

      1. Hallo Matthias, ich habe genau das gleiche Problem mit Unitymedia und einer FritzBox 6490.
        alle Portfreigaben gesetzt aber es kommt kein Live Bild zu stande. der Ring Support hat mir sogar schon eine neue Doorbell Pro zugesendet, aber es hat sich nichts verändert. Hat irgendwer das Problem schon gelöst?

        Gruß
        Markus

  4. Bei mir funktioniert RingPro einwandfrei.
    Ich habe seltsamerweise probleme mit den 30,- €, für die speicherung die nicht richtig angezeigt werden. Engweder steht auf der anmeldeseite 330,- oder 33,- aber niemals 30,-. Diese können zwar angeklickt werden, aber kaum eine seite weiter kommen dann die anderen beträge.
    Ich wage mich nicht hier der VisaKarte meinen segen zu erteilen.

    Hat jemand das genauso?

        1. Lieber nicht. Das sieht so aus, als hätte ich gepetzt.
          Ich werde mich beizeiten selbst nochmal an den service wenden.
          Aber vielen lieben dank für das angebot.
          ??

        2. Nachtrag:
          Am 29.11.17 hat sich der service bei mir gemeldet und angegeben, dass man ruhig auf WEITER tippen kann, obschon der betrag falsch angegeben wird. Es würde aber n ur der entsprechende Betrag (hier 30,- €) abgebucht.
          Man arbeite aber an einer entsprechenden Lösung, sodass die Beträge richtig angezeigt werden.

          Ich habe dann mal meine Visakarte zur verfügung gestellt 🙂

  5. Sie Ring Video Doorbell ist ne schöne Sache. Nur viel zu teuer. Für 179€ habe ich ne Klingel bei der Mann die alte Klingel weiter benutzen kann, das Gehäuse ist Vandalensicher mit Diebstahlschutz. Ich hab zwar ne geringere Auflösung und kann keine Bereiche ausblenden, aber für mich reicht es. Hab ne Alphago 500,

      1. Hallo Fabian,
        wie hast du den vorhandenen mechanischen Gong geschaltet? Einfach in Reihe mit der Doorbell? Fließt dann nicht ein Dauerstrom durch den Gong zur Doorbell?
        Zur Zeit ist der Gong bei mir gebrückt, daher kein Ton von dort.
        Ein Tipp wäre nett.
        Ich habe noch ein anderes Problem: Seit dem letzten Update der Ring-App (Android) öffnet sich bei mir nicht mehr sofort der Kameramonitor, sondern ich muss zwingend auf die Benachrichtigung „Jemand ist an Ihrer Haustür“ klicken, dann erst kommt das Kamerabild.
        Ist das bei anderen Nutzern ebenso? Ich würde gern wieder den alten Zustand haben.

  6. Habe zwar keine RING aber die Netgear Arlo Pro und Speedport Hybrid, so bekomme ich auch alles mit was an der Haustür passiert und das noch ohne Verkabelung. (Akku nach 4 Wochen immer noch ca.80%)

    Mit dem Speedport Hybrid hatte ich früher auch Probleme weil ich sehr viele Geräte im WLAN und LAN hatte. Zeitweise bekommen dann die Geräte keine Verbindung mehr zum Internet und IP-Adresssen wurden doppelt vergeben.

    Die Lössung die seither fehlerfrei läuft war alles vom WLAN des Speedportes abzumelden alle per LAN angeschlossenen Geräte zu entfernen und an den Speedport Hybrid eine „alte“ FritzBox anzuschliessen und diese die DHCP vergabe machen zu lassen für alle nun an die FritzBox angeschlossenen Geräte.

    zur Hilfe mal nach „fritzbox nur als Router nutzen“ suchen

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