Segway Navimow: Neue smarte Rasenmäher-Roboter vorgestellt

Preise starten ab 1.199 Euro

Das Unternehmen Segway ist vielen von uns bisher als Hersteller von eScootern aufgefallen. Nun hat man aber auch einen ganz anderen Wirtschaftszweig für sich entdeckt und kürzlich die eigene neue Navimow-Serie präsentiert, eine Reihe von insgesamt vier smarten Rasenmäher-Robotern.

Die Navimow-Serie umfasst die Modelle H500E, H800E, H1500E und H3000E, die zu Preisen ab 1.199 Euro zu haben sein werden und sich äußerlich kaum voneinander unterscheiden. Vielmehr differenzieren sich die Exemplare durch ihre inneren Qualitäten: Während der Segway Navimow H500E Flächen von bis zu 500 m2 mähen kann, sind es beim Top-Modell H3000E bis zu 3.000 m2. Allen gemein ist eine Schneidhöhe zwischen 30 und 60 mm sowie eine Schnittbreite von 210 mm.


Keine Begrenzungsdrähte im Garten notwendig

Auch hinsichtlich des verbauten Akkus gibt es deutliche Unterschiede: Im kleinsten Modell werkelt ein Lithium-Ionen-Akku mit 5.2 Ah, beim Flaggschiff-Modell sind es ganze 10.4 Ah. Ebenfalls besonders ist die sogenannte EFLS-Technologie des Herstellers, die auf die üblichen Begrenzungsdrähte, die man von anderen Rasenmäher-Robotern kennt, verzichtet. Zum Start wird der Segway Navimow angelernt und kann dann völlig eigenständig auf dem Rasen seine Runden drehen. Beim H500E ist darüber hinaus WLAN integriert, die anderen Modelle verfügen über GPS und 4G-Daten samt einem Jahr kostenloser Nutzung.

Je nach Modell gibt es durch die unterschiedlich großen Akkus auch entsprechend abweichende Laufzeiten. Beim kleinsten Exemplar der Reihe, der H500E, sind bis zu zwei Stunden ohne Strom möglich, ehe der Roboter dann für drei Stunden aufgeladen werden muss. Die maximale Steigung bei allen Modellen darf 45 Prozent betragen, zudem sind alle Roboter nach IPX6 vor der Witterung geschützt. Die Ladestation kommt immerhin noch auf IPX5. Einen kompletten Vergleich der vier neuen Rasenmäher-Roboter könnt ihr auch auf der Website von Segway finden.

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Kommentare 5 Antworten

  1. Workx Landroid sind eine Überlegung wert. Habe ich seit 4 Jahren im Einsatz.
    Läuft und läuft und läuft.
    Und kostet 600-800€. Hat zudem eine gute App.
    Die Randmähfunktion und Navigation ist super, das Messer ist eben nicht in der Mitte platziert sondern seitlich, er lässt damit nur ca. 3cm Gras entlang von GartenMauern über.

      1. Nein, ein Draht muss verlegt werden. Dafür ist diese Methode aber präzise.
        Ist aber kein Hexenwerk.
        Kann mir nicht vorstellen dass ohne Begrenzungsdraht die Ränder sauber erfasst und gemäht werden.

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