Adobe Photoshop für das iPad (App Store-Link) ist noch nicht ganz so mächtig wie die Desktop-Version, doch mit regelmäßigen Updates wird auch die iPad-Variante immer besser. Version 3.6 steht ab sofort zum Download bereit und kann unter anderem ausgewählte Objekte mit nur einem Tap entfernen. Ihr wählt einfach das unerwünschte Objekt aus und Photoshop und dessen Künstliche Intelligenz werden die entstandene Lücke mit Inhalten aus umliegenden Bereichen nahtlos auffüllen.
Wenn ihr auch unterwegs nicht auf Adobe Photoshop (App Store-Link) verzichten wollt, könnt ihr die Applikation auch auf dem iPad installieren. Hier sind schon ziemlich viele Funktionen verfügbar, vergleichbar mit der Desktop-Version ist die iPad-App aber noch nicht. Dennoch: Jetzt könnt ihr euch über neue Features freuen.
Adobe hat just ein Update für die beiden Kreativ-Apps unter iPadOS, Adobe Photoshop (App Store-Link) und Adobe Illustrator (App Store-Link), ausgerollt. Photoshop ermöglicht es Nutzern und Nutzerinnen, ab sofort mit RAW-Fotos zu arbeiten und Anpassungen an Bildern zu machen, die direkt von einer Kamera stammen. Die neue Illustrator-Version fügt ein Vektorisierungs-Feature hinzu, das jede Grafik in eine Vektorgrafik umwandeln kann. Die Ankündigungen für die Updates wurden auf der diesjährigen virtuellen Adobe Max-Konferenz bekanntgegeben, die gestern gestartet ist.
Die Bildbearbeitungs-Software Adobe Photoshop (App Store-Link) steht schon seit längerem auch in einer mobilen Variante für das iPad zum Download im App Store bereit. Nun hat das Entwicklerteam der Anwendung in einem Video neue Funktionen angekündigt, darunter auch einen RAW-Support für die mobile iPad-Version. Adobe Photoshop für das iPad ist grundsätzlich kostenlos und finanziert sich über ein Abonnement, das für 10,99 Euro/Monat bzw. 88,99 Euro/Jahr erhältlich ist.
Gerade auf dem Mac und auch auf Windows-Computern gibt es ja doch die eine oder andere Software, bei der für uns ein Abo kein Problem ist. Während im App Store für viele Nutzerinnen und Nutzer schon 1-2 Euro pro Monat viel zu viel sind, sieht es auf dem Desktop-Computer ganz anders aus. Aber auch hier kann am Prime Day wieder gespart werden.
Das professionelle Bildbearbeitungsprogramm Adobe Photoshop ist nun auch für Apple Silicon optimiert. Wer die neuste Version installiert, profitiert unter anderem von einem Geschwindigkeitsboost. Im Vergleich zur vorherigen Konfiguration arbeitet Photoshop auf M1-Macs jetzt 1,5 Mal so schnell.
Die in der letzten Woche vorgestellten neuen Mac-Modelle, die erstmals mit dem neuen Apple Silicon M1 Chip ausgeliefert werden, stehen in den Startlöchern. Das ist wohl auch an den Entwicklern von Adobe nicht vorbeigegangen: Passend zum Verkaufsstart der neuen Mac-Modelle wurde nun eine erste Betaversion von Adobe Photoshop auf ARM-Basis veröffentlicht. Gleichzeitig präsentierte Adobe auch eine ARM-basierte Beta für das Surface Pro X, das ebenfalls mit einer ARM-Architektur unter Windows läuft.
Adobe hat eine große Update-Offensive gestartet und zahlreiche der eigenen Creative Cloud-Anwendungen aktualisiert. Dazu zählen auch deutliche Verbesserungen für die beiden Flaggschiff-Apps Adobe Photoshop und Adobe Lightroom. Die Aktualisierungen sollten ab heute für alle Abonnenten der CC-Dienste ausgerollt werden.
Wer mobil auf dem iPad Bilder unterwegs bearbeiten möchte, kann seit geraumer Zeit zu Adobe Photoshop (App Store-Link) greifen, das sich kostenlos aus dem App Store laden lässt. Beachten sollte man allerdings, das für die Nutzung ein Adobe Creative Cloud-Abo notwendig ist. Dieses fällt mit 10,99 Euro im Monat nicht ganz günstig aus.
Wer Adobe Photoshop auf dem Apple-Tablet im Einsatz hat, kann sich jetzt über ein neues Update für die knapp 250 MB große und ab iOS 13.1 nutzbare Bildbearbeitungs-Anwendung freuen. Ab sofort steht Adobe Photoshop im deutschen App Store in Version 1.4.0 zum Download zur Verfügung und hält einige interessante Neuerungen für den Anwender bereit.
Mit Ebenen für die Gradationskurvenkorrektur kannst du Punkte im Tonwertbereich eines Bilds anpassen, um deine Bilder mit mehr Präzision zu gestalten oder völlig verlustfrei einen Abwedeln- und Nachbelichten-Effekt anzuwenden. Dieses Feature findest du im Menü für Einstellungsebenen.
Steuere die Druckempfindlichkeit deines Apple Pencils und damit von Werkzeugen wie Pinseln direkt in Photoshop.
Der entsprechende Regler wendet für jede Empfindlichkeitsstufe optimierte Druckkurven an, um ein perfektes Malerlebnis zu gewährleisten. Den Regler findest du in den allgemeinen Einstellungen der App.
Ein Fehler, der beim Bearbeiten von Textebenen in 32-Bit-Dateien aufgetreten ist, wurde behoben.
Die Werkzeugleiste wurde für neue iOS-Standards optimiert. Sie ist einfacher zu bedienen und reagiert flüssiger.
Vor allem die Steuerung der Druckempfindlichkeit des Apple Pencils direkt in der App dürfte für viele Nutzer von Adobe Photoshop, die regelmäßig mit Apples Stylus arbeiten, eine große Erleichterung bei der Arbeit sein. Das Update können alle User der App kostenlos aus dem App Store beziehen.
Wer auf dem iPad kreativ arbeiten möchte, findet mittlerweile eine große Anzahl an Anwendungen im App Store. Vor allem für Maler und Designer stellt der Branchenriese Adobe einige Apps zur mobilen Nutzung bereit, darunter auch das bekannte Adobe Photoshop (App Store-Link) zur Bearbeitung von Fotos und Adobe Fresco (App Store-Link), eine Mal- und Zeichen-App.
Wer hätte das gedacht? Heute feiert die beliebte und weltweit bekannte Bildbearbeitungs-Suite Adobe Photoshop ihren 30. Geburtstag. Auch ich war überrascht, dass die Software nun schon so lange am Markt vertreten ist, und erinnere mich noch an uralte Versionen auf meinem früheren leistungsschwachen Windows-Rechner.
Habt ihr Adobe Photoshop (App Store-Link) auf dem iPad im Einsatz? Dann habt ihr ja vielleicht schon das neuste Update gesehen. Version 1.1 bringt neue Funktionen mit. Besonders spannend ist dabei die automatische Motiverkennung.
Adobe Photoshop (App Store-Link) wurde auf der WWDC vorgestellt und sollte noch in diesem Jahr im App Store erscheinen. Dieses Versprechen haben die Entwickler gehalten, denn die iPad-Anwendung kann ab sofort aus dem App Store geladen werden. Bei der Bildbearbeitungs-Software mit dem mehr als bekannten Namen gibt es allerdings einige Details zu beachten.