Adobe veröffentlicht Premiere Elements im Mac App Store

Erst vor rund einer Woche hat Adobe Photoshop Elements im Mac App Store veröffentlicht, nun folgt eine weitere App.

Adobe Premiere Elements 11 (Mac Store-Link) kümmert sich nicht um Fotos, sondern um Filme. Das Videoschnitt-Programm ist schon seit Jahren für PC und Mac verfügbar und nun erstmals auch bequem im Mac App Store zu beziehen. Man kann auch gleich noch ein paar Euro sparen: Im Vergleich zur regulär bei Amazon erhältlichen Version zahlt man für den Download mit 69,99 Euro knapp 10 Euro weniger.

Ich würde Premiere Elements 11 irgendwo zwischen dem Einsteiger-Tool iMovie, das mit 13,99 Euro deutlich günstiger ist, und den Profi-Werkzeugen Final Cut Pro X und Adobe Premiere Pro einordnen. Die Videoschnitt-Software richtet sich sicher nicht mehr an den einfachen Heimanwender, der nur kurz einen kleinen Urlaubs-Film schneiden will, sondern schon eher an den semi-professionellen Nutzer.

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Adobe veröffentlicht CreatePDF

Create PDF (App Store-Link) bringt nun die Funktion auf das iPad, PDF-Dokumente zu erstellen.

Wer Adobe Acrobat kennt und nutzt, weiß den großen Nutzen zu schätzen. Vor wenigen Stunden hat Adobe nun die Universal-App CreatePDF veröffentlicht, die ähnliche Funktionen wie Acrobat mit sich bringt – natürlich ist der Umfang deutlich kleiner.

So können nicht nur vorhandene Word-, Excel-, Powerpoint-, Photoshop-, Illustrator-Dateien umgewandelt werden sondern auch Bilder und reine Textdokumente.

Dabei sollen bei der Konvertierung alle Daten so erhalten bleiben, wie sie auch im Originaldokument vorhanden sind – genau so kennt man es von Acrobat.

Trotz der großen Funktionalität liegt die App-Größe unter einem MB, preislich ist der Kurs mit 7,99 Euro deutlich höher. Gleichzeitig möchten wir euch darauf hinweisen, dass die deutlich günstigere App „Print to PDF“ aus dem App Store geworfen wurde – dazu folgt gleich noch ein ausführlicher Artikel…

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3 neue iPad-Apps von Adobe erschienen

Mitte April haben wir euch mitgeteilt, dass Adobe drei weitere iPad-Apps veröffentlichen wird.

Nun ist es soweit: Seit heute kann man die Apps Adobe Eazel, Adobe Nav und Adobe Color Lava aus dem App Store herunterladen.

Adobe Eazel verwandelt das iPad in eine Leinwand. Der Finger dient als Pinsel und schon können schöne Bilder erstellt werden. Dabei können eigene Farbmischungen zwischen Nass- und Trocken-Techniken hergestellt werden, um realistische Farbmischungen zu erzielen.

Adobe Nav funktioniert nur in Verbindung mit einer Photoshop CS5 Version 12.0.4 für den Desktop-PC. Danach kann eine Verbindung zwischen dem iPad und dem Rechner hergestellt und die Funktionen der App können genutzt werden. So können ganz einfach Dokumente gesucht, neu geordnet oder einfach nur angezeigt werden. Insgesamt können bis zu 200 Dokumente gleichzeitig geöffnet werden. Adobe Nav ist eine Art Remote-App.

In Adobe Color Lava können eigene Farben und Farbdesigns für Photoshop CS5 hergestellt werden. Durch tupfen, wischen und wirbeln können einzigartige Farben erstellt und danach verwendet werden. Möchte man die fertigen Farben teilen, können diese einfach per Mail versendet werden.

Die Preise der Apps sind gestaffelt: Abode Nav kostet 1,59 Euro (App Store-Link), Adobe Color Lava schlägt mit 2,39 Euro zu Buche (App Store-Link) und Adobe Eazel plündert das Konto mit 3,99 Euro (App Store-Link).

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Adobe kündigt 3 neue iPad-Apps an

Es handelt sich um die folgenden drei Apps: Adobe Eazel, Adobe Nav und Adobe Color Lava.

Gestern wurde nicht nur die neue Creative Suite 5.5 vorgestellt, sondern es wurden die oben genannten Apps für Apples iPad angekündigt, wie unsere Kollegen von Macrumors berichten. Die Preise werden sich vermutlich bei 3,99 Euro einpendeln.

Adobe Eazel nutzt die komplette Fläche des iPad-Display aus, damit man mit dem Finger schöne Gemälde zeichnen kann. Dafür stehen natürlich verschiedene Farben zur Verfügung, die Größe der Pinsel kann beliebig gewählt werden und die Durchlässigkeit der Farbe kann ebenfalls eingestellt werden.

Die Applikation Adobe Nav setzt eine Verbindung zwischen dem iPad und dem eigenen Rechner voraus, um die Toolbar von Photoshop CS5 nach den eigenen Vorlieben anzupassen. Dokumente können geöffnet, sortiert oder durchsucht werden – insgesamt kann man allerdings „nur“ 200 Dokumente gleichzeitig öffnen.

Die dritte App im Bunde hört auf den Namen Adobe Color Lava mit dem der Nutzer eigene Farbschema anlegen kann. Natürlich lassen sich diese einfach auf den Rechner übertragen, so dass man sie auch in Photoshop nutzen kann. Außerdem ist es möglich, die erstellten Farben vie Email zu versenden.

Alle drei iPad-Apps sollen Anfang Mai im App Store erscheinen. Wenn die Apps im Store verfügbar sind, werden wir euch darüber informieren.

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Flash: Adobe würde Apple unterstützen

Apple bringt Flash nicht auf das iPad und die anderen mobilen Touch-Geräte, da es für zu viele Fehler verantwortlich sei, hieß es im Laufe der Woche. Adobe hat in seinem Blog längst zurückgeschossen.

Der Flash-Herausgeber schickt seinen Mitarbeiter Adrian Ludwig ins Rennen, der im hauseigenen Blog einige Fakten aufzählt, die wir euch nicht vorenthalten wollen.

„Die Flash Technologie ist nicht offen“ – widerspricht Ludwig ganz offen. Flash und seine Dateiformate seien offen und unbeschränkt, so könne Apple einen eigenen Flash-Player ganz nach den eigenen Wünschen entwickeln. Selbst den Quellende für einen Flash-Player wurde Adobe Apple spendieren – so wie man es schon für eine Vielzahl anderer Hersteller getan hätte.

„Apple will nicht für einen Flash-Player zahlen“ – soll ebenfalls nicht stimmen. Adobe würde Apple liebend gerne Flash als Plattform bereitstellen, ohne irgendwann einen Cent zu verlangen, schließlich sei der Flash-Player schon immer für jeden frei zugänglich gewesen.

„Ich will kein Flash auf meinem iPad (oder iPhone)“ – stattdessen könne man eine Möglichkeit bereitstellen zu wählen. Aber man will den vielen Millionen Leuten, die Flash auf ihrem Gerät haben wollen, auch eine Möglichkeit geben, es zu installieren.

„Flash läuft auf dem iPad (iPhone) nicht vernünftig“ – warum laufen dann Beta-Versionen des Flash-Players auf weitaus leistungsschwächeren Geräten wie dem Palm Pre, dem Nexus One oder dem Motorola Droid?

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