Robots Love Ice Cream: Bunter Arcade-Shooter im Weltall im Stil von Crumble Zone

Games wie Crumble Zone, bei denen man stetig um einen Planeten herumsaust, haben mich schon immer fasziniert. Mit Robots Love Ice Cream gibt es nun neues Spielefutter, das ähnlich funktioniert.

Update am 20. April: Robots Love Ice Cream (App Store-Link) ist schon nach kurzer Zeit kostenlos zu haben. Weitere Infos zum Spiel findet ihr unten im Text.

Artikel vom 10. April: Robots Love Ice Cream (App Store-Link) ist als Universal-App am 9. April dieses Jahres im deutschen App Store erschienen und kann dort zum kleinen Preis von 89 Cent gekauft werden. Das 92,5 MB große Casual Game steht in englischer Sprache bereit und erfordert mindestens iOS 6.0 auf euren iPhones, iPod Touch oder iPads.

Die Geschichte von Robots Love Ice Cream ist schnell erzählt: Die Gang um den Ober-Roboter Spinston und seinen Buddies aus dem Weltall wollen die Eiscreme-Vorräte des Planeten plündern. Dieses Vorhaben gilt es auf jeden Fall zu unterbinden, und so macht man sich auf, und verteidigt das leckere Eis gegen die Eindringlinge aus dem All.

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Kostenloses Casual Game Bounsy: Flinke Kügelchen mit den Fingern ins Ziel befördern

Das Osterwochenende beschert vielen Menschen eine Menge Freizeit. Sollte man sich langweilen, gibt es Games wie Bounsy.

Das Spiel ist eine Universal-App (App Store-Link), die gratis aus dem deutschen App Store geladen werden kann und 29,7 MB eures Speicherplatzes auf iPhone, iPod Touch oder iPad einfordert. Die Entwickler von karzy haben zudem lobenswerterweise auf störende Werbeeinblendungen verzichtet und finanzieren ihren Lebensunterhalt mit einem In-App-Kauf von 1,79 Euro, der das gesamte Spiel freischaltet und dafür auch Freundeseinladungen zum Aktivieren von zusätzlichen Level-Paketen ausblendet.

Das Prinzip von Bounsy ist nämlich sehr einfach: Der Spieler kann das Game gratis absolvieren, aber alle Levelpakete für 1,79 Euro freischalten. Zudem lässt sich über die Generierung eines Codes, der an Freunde weitergeleitet werden kann, ein zusätzliches Bonus-Levelpaket gratis aktivieren. Dafür müssen mindestens zwei Freunde angeworben werden.

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15 Coins: Extrem einfach. Extrem schwer. Extrem suchtgefährdend.

Ihr mochtet kleine Highscore-Games wie PUK oder Flappy Bird? Bitteschön, hier kommt mit 15 Coins neues Futter, das süchtig macht.

15 Coins (App Store-Link) steht seit dem heutigen 3. April im deutschen App Store bereit und kann dort zum kleinen Launch-Preis von 89 Cent geladen werden. In ein paar Tagen soll der Kaufpreis dann auf 1,79 Euro ansteigen. Das knapp 40 MB große Game ist in englischer Sprache gehalten, aber ist auch ohne größere Fremdsprachenkenntnisse einfach zu bewältigen.

Das Spielprinzip von 15 Coins ist so ebenso simpel wie extrem schwer. Als kleiner Pfeil, der entweder über Tilt-Gesten oder Fingertipps auf dem linken oder rechten Bildrand gesteuert wird, versucht man, die auf dem Screen auftauchenden runden Münzen einzusammeln – insgesamt gibt es in einem einfachen, mittleren und schweren Modus jeweils derer 15 zu erreichen. 

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Clock Brick: Verrücktes Blöcke verschieben erfordert Konzentration und Reaktionsschnelligkeit

Ihr seid noch im Montags-Blues und kommt noch nicht so recht in die Hufe? Dann werft einen Blick auf Clock Brick.

Die Universal-App ist vor wenigen Tagen im deutschen App Store erschienen und kann von dort gratis auf eure iPhones, iPod Touch und iPads geladen werden. Das nur 7,9 MB große Clock Brick (App Store-Link) erfordert mindestens iOS 7.0 auf euren Geräten, ist dafür aber auch schon komplett in deutscher Sprache spielbar.

Wie der Titel dieses rasanten Casual Games es schon treffend andeutet, dreht sich in Clock Brick alles um Blöcke und einen damit verbundenen Zeitfaktor. Das Ziel des Spiels ist es nämlich, eine Ansammlung von farbigen Steinen mit möglichst wenigen von oben herabfallenden Blöcken aufzulösen und damit das Level zu beenden. 

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Wave Wave: Unmögliches, extrem schweres, reaktionsschnelles Spiel für Hardcore-Gamer

Fast hätte ich mein iPad beim Versuch, Wave Wave zu testen, in die Ecke geworfen.

Ein ähnlich schweres und frustrierendes Game ist mir zuletzt mit Flappy Bird untergekommen, das ebenfalls auf das Prinzip „Sauschwer, aber mit Suchtfaktor“ setzte. Wave Wave ist zwar grafisch und Gameplay-technisch in einer ganz anderen Ecke angesiedelt, aber obiges Gefühl stellt sich trotzdem schnell ein. Die in englischer Sprache lokalisierte Applikation (App Store-Link) lässt sich zum Preis von 2,69 Euro auf alle iPhones, iPod Touch und iPads laden, die mindestens über iOS 6.1 verfügen.

Schon die Warnung des Entwicklers in der App-Beschreibung im Store lässt nichts Gutes verheißen: „Hektisch. Extrem. Suchterzeugend. Schnell. Stürmisch.“ So beschreibt Developer Thomas Janson sein iOS-Werk, und er hat beileibe nicht übertrieben. Vielleicht kennen einige Nutzer von euch das ebenfalls blitzschnelle Game Super Hexagon, das auch für einige Frustration sorgen kann. Ähnlich sieht es auch bei Wave Wave aus, das in mehreren Modi absolviert werden kann.

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Atomic Fusion – Particle Collider: Schnelles Indie-Game für alle Hobby-Wissenschaftler

Ein rasantes, buntes Casual Game um das Periodensystem der Elemente? Klingt komisch, gibt es aber mit Atomic Fusion im App Store.

Atomic Fusion – Particle Collider ist eine Universal-App (App Store-Link), die zunächst einmal gratis aus dem deutschen App Store bezogen und eine Zeit lang angetestet werden kann. Gefällt das Gameplay, kann nach Ablauf der ersten paar Level die Vollversion des Spiels für 1,79 Euro erworben und damit das Indie-Developerteam der Bytesized Studios unterstützt werden. Auch wenn alle Inhalte in englischer Sprache gehalten sind: Das etwa 28 MB große Game erfordert außer im einführenden Tutorial keine größeren Fremdsprachenkenntnisse.

Bislang habe ich als Naturwissenschafts-Verweigerin immer geglaubt, dass Spiele um das Periodensystem der Elemente nicht wirklich Spaß machen können. Aber ich gebe zu, ich habe mich grundlegend geirrt. In Atomic Fusion ist es nämlich die Aufgabe des Gamers, über gezielte Absorption und Manipulation von Materie, Antimaterie, Plasmawellen und Photonen alle Elemente des Periodensystems zu erschaffen.

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YesSir: Kleines, aber interessantes rundenbasiertes Game um Artillerie-Geschütze

Es gibt so viele tolle Spiele, bei denen mal eben zwischendurch eine kleine Runde zocken kann – auch YesSir gehört in diese Kategorie.

Die etwa 25 MB große Applikation YesSir (App Store-Link) wurde für das iPhone und den iPod Touch konzipiert und kann seit Donnerstag zum Preis von 1,79 Euro aus dem deutschen App Store geladen werden. Zwar sind alle Inhalte nur in englischer Sprache verfügbar, aber ist YesSir auch mit älteren Geräten ab iOS 5.0 kompatibel.

Wie es die Artikelüberschrift schon andeutet, ist YesSir ein militärisch angehauchtes Game für eure iPhones. In einer düsteren und sehr minimalistisch gestalteten Umgebung ist es das Ziel des Gamers, den gegnerischen Gefechtsstand, der in einiger Entfernung zum eigenen steht, über gezielte Schüsse zu zerstören. 

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Atomic+: Rasantes Highscore-Game mit hohem Suchtpotential

Seid ihr noch auf der Suche nach einem Casual Game, das man mal eben schnell an der Bushaltestelle oder in der Kaffeepause spielen kann? Atomic+ ist eine echte Empfehlung.

Die Universal-App des Entwicklers Ahmed Khalifa ist zum kleinen Preis von 1,79 Euro im deutschen App Store erhältlich, und steht dort seit dem 19. Dezember 2013 bereit. Atomic+ (App Store-Link) ist dank relativ kleiner 20 MB noch aus dem mobilen Datennetzwerk zu laden, verfügt derzeit aber noch nicht über eine deutsche Lokalisierung. Aufgrund des sehr einfachen Gameplays ist dieser Aspekt aber durchaus zu verschmerzen.

Wie eingangs schon erwähnt, ist Atomic+ ein sehr gut gemachtes Highscore-Game, das sich bestens für kleine Partien zwischendurch, beispielsweise beim Warten an der Bushaltestelle, vor dem Schlafen gehen im Bett oder in einer Kaffeepause bei der Arbeit, eignet. Ein äußerst einfach zu erlernendes, rasantes Gameplay und kurze Partien machen Atomic+ zu einem idealen Spiel für zwischendurch, ganz so, wie es schon Games wie PUK geschafft haben.

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Luxuria Superbia: Abgefahrene Regenbogenreise ins Innere einer Blume

Wer beim Lesen der Überschrift rund um Luxuria Superbia denkt, ich hätte heute schon die ersten bewusstseinserweiternden Drogen zu mir genommen, liegt falsch.

Allerdings kommt man sich beim Antesten von Luxuria Superbia (App Store-Link) teilweise wirklich vor, als wäre man auf einem Drogentrip. Das psychedelisch angehauchte Game für eure Apple-Tablets ab der zweiten Generation macht nämlich in hohem Maße von Farben, Bewegungen und Geräuschen Gebrauch. Derzeit ist Luxuria Superbia zum Launch-Preis von 2,69 Euro im deutschen App Store erhältlich und nimmt nach der Installation etwa 117 MB eures Speicherplatzes auf dem iPad in Anspruch.

Wirklich beschreiben oder gar in eine Genre-Schublade stecken lässt sich das Game nicht, ich würde es als eine entspannte, bunte Reise betrachten, bei der Wert auf Langsamkeit und Präzision gelegt wird. Trotz dieser Eigenschaften gibt es eine Highscore-Liste, allerdings keine Game Center-Anbindung zum Hochladen der eigenen Erfolge. ZU viel Erfolgshunger soll in Luxuria Superbia nämlich nicht geweckt werden.

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Naught 2: Neues atmosphärisches Gravity-Game, Vorgänger derzeit gratis zu haben

Wer nicht ganz schwindelfrei ist, sollte sich Naught 2 besser nicht ansehen.

Das in einer düsteren Schwarz-Weiß-Optik gehaltene Gravity Game Naught 2 (App Store-Link) ist seit dem 1. November im deutschen App Store erhältlich und muss momentan mit 1,79 Euro bezahlt werden. Wichtig zu wissen vor der Installation der knapp 53 MB großen Applikation ist, dass das Spiel nur mit Geräten ab dem iPhone 4S, dem iPad 2 und dem iPod Touch der 5. Generation kompatibel ist.

In Naught 2 steuert man entweder über den Gyrosensor des jeweiligen Geräts oder aber über virtuelle Buttons die kleine Hauptfigur Naught, die der Dunkelheit entkommen und seine eigene Vergangenheit aufdecken muss. Das Besondere an diesem mit über 30 Leveln ausgestatteten Game ist die Tatsache, dass man zum Fortbewegen nicht etwa den Charakter fortbewegt, sondern die Welt um ihn herum dreht. 

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Trace 2: Entspannender Puzzle-Platformer lädt zum Striche malen ein

Wer genug hat von Casual Games wie Angry Birds oder Cut the Rope, sollte dem jüngst erschienenen Trace 2 eine Chance geben.

Die Universal-App (App Store-Link) ist am 25. September dieses Jahres im deutschen App Store erschienen, und kann derzeit zum Preis von 2,69 Euro auf eure iPhones, iPod Touch oder iPads geladen werden. Trace 2 nimmt dabei knapp 47 MB eures Speicherplatzes ein und wird in englischer Sprache absolviert.

Schon 2008 wurde der ungewöhnliche Vorgänger, in dem man sich durch selbstgezeichnete Wege seinen Weg durch verschiedene Level bahnen musste, zu einem Hit. Trace 2 als Nachfolger verfügt nun über deutlich angepasstere Grafiken, kommt aber nichts desto trotz mit einem verspielten Interface mit entspannender Hintergrundmusik des französischen Künstlers Orioto daher. 

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Jump Out! – Rettung der Käfer im Test

Vor gut einem Monat, haben wir Euch das Game Jump Out! (App Store-Link) bereits kurz vorgestellt. Mittlerweile ist das witzige „Bug“-Spiel in den iPhone-Charts nach oben in die Top 20 geklettert. Ob dies berechtigt ist werden wir anhand unseres Tests herausfinden.

Ähnlich wie bei Cut the Rope besteht das Spielprinzip darin seine Spielfigur zu einem Ausgang, hier ein Loch in der Wand, zu lotsen. Auf dem Weg dorthin, sollen möglichst viele der immer drei vorhandenen Sterne eingesammelt werden.

Die Ausgangsposition der Spielfiguren sind immer klebrige, orange, sich drehende Zahnräder. Berührt man nun die Käfer und zieht sie von ihrem Zahnrad weg, hüpft er in entgegen gesetzter Richtung davon. Dabei gilt es die Regeln der Ballistik zu beachten. In Abhängigkeit von Höhe und Weite erreicht der Käfer dann den nächsten Zielpunkt oder eben nicht. Fällt er auf den Boden, hüpft er noch einen Moment zappelnd umher und beendet mit geschlossenen Augen sein kurzes Käferleben. Man kann die kleinen Käferfreunde also nur solange Steuern wie sie auf den Rädern sitzen. Einmal losgelassen, sind sie den physikalischen Kräften überlassen.

Es gibt insgesamt 4 verschiedene „Bug-Typen“, die mit zunehmender Levelanzahl nach und nach frei gespielt werden. Zum einen gibt es den 0815-Normalokäfer, der euch schon zu Beginn des Spiels zu Verfügung steht. Als zweiten Spieler holt ihr eine Grille an Board. Sie kann vor allem besser hüpfen, was ihr meist ein längeres Leben beschert. Anschließend wird der Schrimp zu Eurem Gefährten, mit dem ihr diverse Wasserlevel bestreitet. Last but not least wird euch eine Schnecke zur Seite gestellt, die ebenso ihre speziellen Fähigkeiten aufweisen kann.

Um noch mehr Abwechslung ins Spiel zu bringen, gibt es verschiedene Hindernisse, wie Zuckerbarrieren, Ventilatoren, Seifenblasen oder Mauern, um die man herumspringen muss. Der Schwierigkeitsgrad ist auch für nur sporadische Gamer vertretbar, da es meist einen einfachen und einen komplizierten, punktereicheren Weg zum Ziel gibt.

Die Einstellungsmöglichkeiten beschränken sich darauf die Musik an und aus zu stellen. Die Geräusche, die die Käfer machen erinnern ein wenig an die Schleimkugel bei „World of Goo“.

Zur Grafik bleibt anzumerken, dass sie recht nett ist, aber man nicht wirklich sagen kann, ob man denn jetzt einen Käfer oder zum Beispiel eine Raupe spielt. Außerdem stellt sich die Frage, was zum Beispiel diese orangefarbenen Zahnräder darstellen sollen, da einem beim Starten der App gezeigt wird, dass man die Käfer aus einer Art Glas befreien soll.

Bis jetzt gibt es für den Preis der App von 0,79 Cent insgesamt 60 Level. Im App Store sind bereits weitere Level, sowie Auflösung für das Retina-Display des iPhones angekündigt.

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