Das vor wenigen Jahren gegründete Tech-Unternehmen Nothing hat bereits ein großes Portfolio an Smartphones und Kopfhörern auf den Markt gebracht. Nun macht man aber mit einem Marketing-Fail – oder soll man es schon als Skandal bezeichnen? – auf sich aufmerksam.
Gestern hat Google während des Made by Google 2025-Events nicht nur zahlreiche neue Pixel 10-Smartphones, Wearables und Kopfhörer vorgestellt, sondern auch einen Einblick in neue Software-Funktionen für die Google Fotos-App (App Store-Link) und den gleichnamigen Dienst präsentiert. Vor allem im KI-Bereich soll Google Fotos weiter aufgewertet werden.
Zur Firma Leica habe ich eine besondere Verbindung, denn meine neue Wahlheimat heißt Wetzlar. Fast täglich sehe ich die Fähnchen von Leica, zudem steht mein kernsaniertes Haus auf einem alten Leitz-Grundstück, da der Opa meiner Frau jahrelang für Leitz tätig war. Eine Leica-Kamera befindet sich nicht in meinem Besitz, da ich für Fotos und Videos liebend gerne die iPhone-Kamera nutze. Aber der iPhone-Kamera kann man mit dem Leica Lux Grip, den ich ausprobiert habe, ein echtes Leica-Feeling bescheren.
Das Unternehmen Lexar trat hier bei uns im Blog in der letzten Zeit vor allem durch die digitalen Bilderrahmen der Tochterfirma Pexar in Erscheinung. Nun hat der Hersteller jedoch eine neue iPhone-App in den deutschen App Store gebracht, die eine plattformübergreifende Lösung zur lokalen Datensicherung sein möchte.
Mit MyPostcard (App-Store-Link) könnt ihr Gruß- und Postkarten selbst gestalten und dann als haptisches Exemplar ab 3,49 Euro pro Stück versenden. Auch Fotoabzüge lassen sich über die App bestellen. Nun bieten die App-Entwickler aus Berlin ein neues Plus-Abo für MyPostcard an, das die App um einige Zusatzfunktionen reicher macht, allerdings ohne vergünstigten Postkartenversand daherkommt.
Als gäbe es nicht schon genügend Apps und Dienste, die auf ein kostenpflichtiges Abonnement setzen, gesellt sich nun auch der bekannte Hersteller Insta360, der vor allem für seine Action- und Outdoor-Cams bekannt ist, hinzu. Insta360 hat den neuen Cloud-Abodienst Insta360+ präsentiert, der mit dem Zusatz „Speichern. Erleben. Teilen.“ beschrieben wird.
Und jährlich grüßt das Murmeltier, oder in diesem Fall der DXOMARK-Kameratest der neuen iPhone-Generation. Alljährlich nimmt die Plattform das Kamera-Setup aktueller Smartphones genauer unter die Lupe und testet diese nach zehn Foto- und sieben Video-Kriterien. Nun hat DXOMARK auch das neue Flaggschiff-iPhone, das iPhone 16 Pro Max, auf Herz und Nieren getestet.
Der Messenger WhatsApp (App Store-Link), der mittlerweile zum Meta-Konzern von Mark Zuckerberg gehört, arbeitet unter iOS an einer neuen Funktion, mit der sich Fotos und Videos als Dokument teilen lassen, um die Original-Qualität der Datei erhalten zu können. Benötigt wird das neuste WhatsApp-Update auf Version 23.24.73 für iOS, in dem man darauf hinweist, dass man nun „einfach Medien in Originalqualität als Datei senden“ kann. Dies stellt eine Alternative zu den komprimierten Dateien, die die Messenger-App standardmäßig verwendet, dar.
Mit der Kamera der aktuellen iPhone-Generationen ist schon so einiges möglich. Drittanbieter-Apps sorgen darüber hinaus für zusätzliche Features im kreativen Bereich. Mit Cinemin (App Store-Link) gibt es nun ein solches Exemplar, das von Tinrocket neu in den App Store gebracht wurde. Das Entwicklerteam hat in der Vergangenheit bereits mit weiteren kreativen Foto- und Video-Apps wie Waterlogue, Percolator, Olli und Popsicolor auf sich aufmerksam gemacht.
Das soziale Netzwerk TikTok (App Store-Link) hat bekanntgegeben, Nutzern und Nutzerinnen neue Tools zum Bearbeiten von Medien an die Hand geben zu wollen. Mit den neuen Werkzeugen sollen sich unter anderem Videoclips, Bilder, Töne und Texte innerhalb des Erstellungsprozesses besser anpassen lassen.
Auch jahrelange Apple-Nutzerinnen wie ich lernen nie aus. So war ich ziemlich überrascht, als ich kürzlich in einem Artikel über diese kleine, aber feine Funktion las, die bislang auch spurlos an mir vorübergegangen ist. Sie richtet sich insbesondere an Nutzer und Nutzerinnen, die schnell und bequem ein Foto von einem Apple-Gerät zu einem anderen übertragen wollen.
FiLMiC Pro (App Store-Link) bietet dem Videographen die besten Möglichkeiten und individuelle Einstellungen. Ich bin nicht in der Lage alle Funktionen genau zu bewerten, da mir an dieser Stelle einfach die Expertise fehlt. Genau aus diesem Grund binde ich euch folgend ein Video von Rainer Wolf ein, der auf dem Gebiet ein Experte ist.
Das Foto- und Story-Netzwerk Instagram (App Store-Link) hat eine neue Funktion ausgerollt, die es Nutzern ermöglichen soll, bereits gelöschte Beiträge nachträglich wiederherzustellen. Apple-Usern wird das Vorgehen bekannt vorkommen, denn auch Apples hauseigene Fotoverwaltung unter iOS und macOS hält bereits gelöschte Fotos und Videos noch bis zu 30 Tage lang vor, ehe sie dann final von den Geräten entfernt werden. Ähnlich handhabt es nun auch Instagram. Die Kollegen von The Verge berichten wie folgt darüber:
Über die Bild- und Videobearbeitungs-App Darkroom für iOS haben wir in der Vergangenheit bereits öfter berichtet. Nun haben die Entwickler von Bergen Co. Neuigkeiten zu vermelden: Ab sofort steht auch eine Mac-Version ihres Editors im deutschen Mac App Store zum Download bereit. Darkroom für macOS (Mac App Store-Link) ist nur knapp 13 MB groß und erfordert zur Einrichtung auf dem Desktop-Rechner macOS 11.0 Big Sur.
Eine klitzekleine Kamera, die nur in etwa so groß ist wie eine Streichholzschachtel und immer und überall dabei sein kann? Bitteschön, hier kommt die Drift Compass.
Von Rezensenten als „Life-Logging-Kamera“ bezeichnet, unterscheidet sich die Drift Compass von anderen Action-Cams wie den Flaggschiff-Produkten der GoPro-Serie. Bedingt durch ihre Größe (4,3 x 4,3 cm) und das geringe Gewicht von nur 34 Gramm soll sich die Kamera als „Immer-Dabei“-Gadget etablieren, beispielsweise, um so mittels eines mitgelieferten Halteclips oder Lanyards einen ganzen Tag lang Videos oder Zeitraffer-Aufnahmen anzufertigen. Erhältlich ist die Drift Compass aktuell zum Preis von 117,99 Euro bei Amazon und kann inklusive einer Prime-Option versendet werden. Ein Mount Kit mit Silikonhülle, Magnetplatten, Stativgewinde und Hardcase kann optional für 29,75 Euro erstanden werden.
Drift Compass Action-Cam für 117,99 Euro (Amazon-Link)
Drift Compass Mount Kit für 29,75 Euro (Amazon-Link)