Nacktofoto-Skandal: Apple schließt Sicherheitslücke in iCloud aus

Apple hat eine offizielle Pressemitteilung veröffentlicht, in der das Unternehmen versichert, dass die iCloud und dessen Dienste nicht gefährdet sind.

Einige Promis können derzeit wohl nur schlecht schlafen. Hacker haben sich Zugang zu privaten und mehr als pikanten Fotos verschafft, die nicht nur gegen Geld verkauft werden, sondern auch frei im Internet zu finden sind. Die Fotos sollen aus der iCloud von Apple stammen. Aus diesem Grund hat der Konzern aus Cupertino eine 40-stündige Untersuchung durchgeführt und präsentiert nun das Ergebnis.

Die iCloud sei sicher und es gäbe keine Sicherheitslücke, die der Hacker hätte ausnutzen können. Apple schiebt die Schuld den Promis selbst in die Schuhe, da sie anscheinend zu einfache Benutzernamen und Passwörter genutzt haben. Die Hacker haben davon Gebrauch gemacht und die zu einfachen Kombinationen durch immer wieder neue Login-Versuche herausgefunden. Die Frage, warum Apple die Konten nach mehrmaligen Fehlversuchen nicht sperrt, bleibt aber offen.

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The Great Photo App: Was taugt die Foto-Akademie aus Apples 89 Cent-Liste?

Seit kurzem hat Apple im App Store eine umfangreiche Liste empfehlenswerter Apps und Spiele zum Schnäppchenpreis von 89 Cent aufgeführt. Auch The Great Photo App gehört dazu.

Im Normalfall wird für The Great Photo App zwischen 1,79 Euro und 3,59 Euro im App Store fällig – durch die gegenwärtig stattfindende Apple-Aktion ist der Preis auf kleinste 89 Cent gefallen. Und besonders praktisch: Auch sämtliche In-App-Käufe der Anwendung, die sonst ebenfalls zu jeweils 89 Cent erstanden werden müssten und weitere Inhalte in The Great Photo App freischalten, sind derzeit ebenfalls gratis downloadbar. Lediglich das Thema „Studio-Porträt“ ist noch als kostenpflichtiger Kauf für 89 Cent in der App angegeben.

The Great Photo App (App Store-Link) widmet sich mit seiner Thematik vor allem dem Klientel von Fotografie-Anfängern, beispielsweise Menschen, die zum ersten Mal eine Digitalkamera geschenkt bekommen haben oder ihre Kenntnisse mit einem aufgerüsteten Modell erweitern wollen. Einige Kapitel eignen sich sogar für iPhone-User, die Kamera-Apps mit den entsprechenden Einstellungs-Möglichkeiten nutzen. Im Allgemeinen wird in The Great Photo App aber die Zielgruppe, die kleine Digital-Kompaktkameras, (D)SLRs und andere reine Kamera-Modelle ihr Eigen nennt, angesprochen – und natürlich alle generell Fotografie-Interessierte.

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Ask Me Anything als iPhone-App: Digitale Fragestunden auf reddit

Die Kategorie „Ask Me Anything“ von reddit ist jetzt als iPhone-App verfügbar.

reddit ist eine Linksammelstelle für Fotos, Kurioses, Videos und vieles mehr. Eines der beliebtesten Kategorien ist der Bereich „Ask Me Anything“ (App Store-Link), kurz auch AMA genannt. Genau diese digitalen Fragestunden können jetzt auf dem iPhone abgerufen oder gestartet werden. Der Download ist kostenlos und nur für das iPhone optimiert – es handelt sich um eine offizielle App direkt von reddit.

Natürlich könnt ihr selbst solch ein Interview starten und euch den Fragen anderer stellen. Es kann nämlich jeder an den Fragestunden teilnehmen, insofern er über einen reddit-Account verfügt. Besonders interessant sind prominente Interviews. Viele Stars starten auf reddit eine digitale Fragerunde und beantworten dort eure Fragen. Außerdem könnt ihr euch benachrichtigen lassen, wenn ein Interview gerade sehr viel Aufmerksamkeit bekommt – meistens bei Prominenten.

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Rhonna Designs Magic: Noch eine Foto-Bearbeitungs-App, die leider gar nicht magisch ist

Die Kreativ-App Rhonna Designs ist sicher einigen, die ihre Fotos unter iOS bearbeiten, mittlerweile ein Begriff. Nun hat Rhonna Farrer mit Rhonna Designs Magic nachgelegt.

Auch ich habe die Foto-App, mit der sich eigene Bilder mit inspirierenden Texten und Symbolen versehen lassen, ausgiebig getestet und eine ganze Zeit auf dem iPad für kleine kreative Werke genutzt. Schon damals fiel mir auf: Wirklich intuitiv ist das Interface von Rhonna Designs nicht. Im Gegenteil: Viele der Vorgänge sind so umständlich gehalten, dass man teilweise wirklich genervt ist. Kein Wunder, dass auf meinem iPad das weitaus intuitivere Little Moments die Rhonna Designs-App schon bald abgelöst hat.

Nun also ein neuer Versuch: Die Developerin, laut Angaben leidenschaftliche Lehrerin, Mutter von drei Kindern und Künstlerin, hat mit Rhonna Designs Magic (App Store-Link) eine weitere App zur Bildverschönerung in den deutschen App Store geworfen. Zum Preis von 1,79 Euro bekommt der Nutzer eine knapp 49 MB große Universal-App geboten, die mindestens iOS 7.0 oder neuer einfordert.

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appgefahren News-Ticker am 2. September (8 News)

Noch eine Woche bis zur Keynote. Was sonst noch so in der Apple-Welt passiert, lest ihr hier.


+++ 19:23 Uhr – Apple: Yosemite Developer Preview 7 veröffentlicht +++

Apple hat soeben eine neue Version von OS X Yosemite für Entwickler veröffentlicht. Insofern es Neuerungen gibt, werden wir diese schnellstmöglich hervorheben.


+++ 16:21 Uhr – Musik: Meat Loaf-Album nur 3,99 Euro +++

Das Musik-Album „Bat Out of Hell“ von Meat Loaf gibts es nur noch heute für 3,99 Euro (iTunes-Link) statt für 9,99 Euro. Unter anderen mit den Songs „You Took the Words Right of My Mouth“ und „Paradise By the Dashboard Light“.

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8Bit Doves: Schwerer Retro-Platformer für Game Boy-Nostalgiker

Da denkt man, die Hysterie um Flappy Bird und seinen merkwürdigen Nachfolger ist verflogen – schon liefern die nächsten Entwickler mit 8Bit Doves ein in Teilen sehr ähnliches Werk ab.

Einen direkten Zusammenhang zwischen 8Bit Doves und dem altbekannten Suchti-Spiel Flappy Bird samt seiner zig Klone zu finden, ist natürlich weit hergeholt. Und bei einem ähnlichen, aber eben nicht identischen Gameplay gleich nach Flappy Bird zu schreien, ebenfalls nicht. Fakt ist jedoch, dass viele Developer, so auch die Macher von 8Bit Doves, das Genre der Endless Runner bzw. Platformer samt unberechenbarer Steuerung für sich entdeckt haben.

Ein wenig anders als das zugegeben blöde Spiel mit den grünen Röhren und dem wild umherfliegenden Pixelvogel ist 8Bit Doves allerdings schon. Als Universal-App (App Store-Link) im deutschen Store zum nicht gerade kleinen Preis von 2,69 Euro erhältlich, offeriert 8Bit Doves eine augenzwinkernde Reminiszenz an die guten alten Zeiten mit unseren Game Boys, in der es weniger auf 3D-Grafiken und farbenfrohe Umgebungen als auf spannendes Gameplay mit hohem Wiederspielwert ankam.

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Browser-Vergleich: Safari landet auf dem letzten Platz

Welcher Browser ist eigentlich der Beste? In einem Test der Stiftung Warentest ist Googles Chrome auf Platz 1 gelandet.

Die Stiftung Warentest hat einen weiteren Test veröffentlicht: Diesmal hat sich die Redaktion 11 verschiedene Browser geschnappt und sie auf Handhabung, Funktionen und Sicherheitsfunktionen getestet. Das Ergebnis für Apples Safari fällt dabei eher durchwachsen aus. Aber auch wenn der letzte Platz nichts Gutes erahnen lässt, ist der Abstand mit 2,2 zu 1,8 auf den ersten Platz nicht gerade groß.

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Neuer Twitter-Client „Aplos“ mit gemeinsamer Timeline für mehrere Accounts

Mit Aplos hat es eine neue App in den Store geschafft, mit der ihr auf eure Tweets und Timeline zugreifen könnt.

Der neue Twitter-Client Aplos (App Store-Link) kann seit wenigen Stunden aus dem App Store geladen und auf dem iPhone installiert werden. Der Download muss mit einmalig 1,79 Euro bezahlt werden und funktioniert nur unter iOS 7 oder neuer.

Aplos präsentiert sich in einem frischen und aufgeräumten Design und eignet sich vor allem für Power-User, die auch gerne über mehrere Accounts verfügen. Der Vorteil hier: Ihr könnt auf eine kombinierte Timeline zugreifen, die alle Tweets aus allen hinterlegten Accounts anzeigt.

Alle Tweets werden schön untereinander und übersichtlich aufgereiht, über das Menü am unteren Bildschirmrand könnt ihr zudem auf Retweets, eine Suchfunktion und eure Accounts zugreifen. Ein weiteres Menü öffnet sich durch einen Linkswisch über einen Tweet: Hier könnt ihr eine Antwort schreiben, einen Retweet absetzen, den Tweet als Favorit markieren oder direkt in Safari öffnen.

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Statt Uber: 10 Euro myTaxi-Gutschein für 5 Euro bei Groupon sichern

Die Diskussionen um den Fahrdienst Uber reißen nicht ab. Wie wäre es mit dem klassischen Taxi als Alternative?

Der Streit zwischen Uber und den Taxifahrern geht in die nächste Runde. Ich kann den Quatsch langsam nicht mehr hören und bin gespannt, wann die einstweilige Verfügung des Landgericht Frankfurt durchgesetzt wird – aktuell ist Uber immer noch im App Store zu finden und es ist wohl auch weiterhin problemlos möglich, Fahrten über den umstrittenen Dienst zu buchen.

Wer stattdessen lieber zum klassischen Taxi greift, das ja deutschlandweit sehr verbreitet sein soll, sollte einen Blick auf myTaxi (App Store-Link) werfen. Die Universal-App funktioniert bereits in vielen Städten und verbindet Komfort mit dem gewohnten Umfeld. Taxis können direkt aus der App heraus gebucht werden, man kann die Anfahrt auf einer Karte verfolgen und später bargeldlos mit dem iPhone bezahlen.

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Mein Reiseplaner: Ich packe meinen Koffer

Bereits 2012 zählte Mein Reiseplaner zu meinen Favoriten aus dem App Store. Mittlerweile hat sich bei der praktischen App für iPhone und iPad einiges getan.

Ich bin mal wieder urlaubsreif. Eine Apple-Keynote, zwei Tage auf der IFA in Berlin und rund eine Woche trennen mich noch von ein wenig Entspannung. Damit es davor nicht zu viel Chaos gibt und im Koffer und im Rucksack nicht wieder etwas wichtiges fehlt, kommt auch hier eine App zum Einsatz: Mein Reiseplaner (App Store-Link). Bereits vor rund zwei Jahren habe ich die Universal-App für iPhone und iPad vorgestellt – und sie seit dem nicht von meinen Geräten gelöscht.

Mein Reiseplaner kostet seit mehr als zwei Jahren konstant 1,79 Euro und wurde in der vergangenen Woche aktualisiert. Das Design der App wurde angepasst und etwas flacher gestaltet, ohne das grundsätzliche Konzept über den Haufen zu werfen. Man kann weiterhin im Handumdrehen Packlisten für die nächste Reise erstellen und nach und nach abhaken, was man bereits in den Koffer gepackt hat.

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Wondershare TunesGo: Ergänzung zu iTunes überträgt Medien vom iDevice auf den PC

Auch wenn für viele User iTunes immer noch das Mittel zur Wahl ist, wenn es darum geht, Medien zwischen den iDevices und dem Mac auszutauschen, gibt es mit Wondershare TunesGo eine sinnvolle Ergänzung.

Update am 2. September: TunesGo gibt es aktuell für 27,99 Euro im Angebot. Um die Software direkt in den Warenkorb zu legen, klickt einfach auf die folgenden Links: Windows-Version, Mac-Version. Alle Infos zur App gibt es im unserem folgenden Artikel.

Wondershare TunesGo, vormals auch bekannt unter dem Titel „Wondershare MobileGo für iOS“, ist eine Mac-Applikation, die auf der Webseite der Entwickler von Wondershare zum Preis von 39,99 Euro (zum Download) heruntergeladen werden kann. Alle Inhalte der Anwendung sind in deutscher Sprache nutzbar, zudem gibt es die Möglichkeit, vor dem Kauf der Vollversion zunächst eine kostenlose Testversion von TunesGo auszuprobieren. Auch eine Version für Windows XP/Vista/7/8 ist verfügbar.

Da Apple sein System gerne in einer eigenen Seifenblase hält und insbesondere, was Medienformate und Export-Möglichkeiten in iTunes betrifft, sehr restriktiv mit seinen Nutzern umgeht, haben die Macher von Wondershare ihre Lösung TunesGo ins Leben gerufen. Das Programm sieht sich nicht als iTunes-Ersatz – und das kann es auch nicht sein – sondern vielmehr als leistungsfähiges Add-On, mit dem sich einige nützliche Funktionen verbinden lassen, auf die man in iTunes leider verzichten muss.

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Doggins wird universal: Ästhetisches Suchspiel mit einem Hund

Das Update für Doggins stuft die zuvor nur für das iPad optimierte App zur Universal-App hoch.

Das wirklich toll gestaltete Rätsel- und Suchspiel Doggins (App Store-Link) hat heute ein Update erfahren, dass das Spiel zur Universal-App macht und somit auch auf dem iPhone funktioniert. Der Preis steht aktuell bei 3,59 Euro, der Download ist 328 MB groß und weiterhin nur in englischer Sprache verfügbar.

Da man in Doggins auf Text-Hinweise angewiesen ist, sollte man gute Englischkenntnisse mitbringen. Zum Start der App wird das Tragen von Kopfhörern empfohlen, was wir euch ebenfalls empfehlen, denn die Geräuschkulisse ist wirklich großartig. Zur Story gibt es nicht ganz so viel zu sagen: Der kleine Hund Doggins träumt von einem aufregenden Abenteuer und findet sich eines Nachts auf dem Mars wieder, den er nun nach und nach erforschen wird.

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The Walking Dead Pinball: Rasanter Zombie-Flipperautomat mit Missionen und zweitem Versuch

Das Zombie-Spiel The Walking Dead wurde auch unter iOS ein großer Erfolg. Passend dazu gibt es mit The Walking Dead Pinball nun einen Flipperautomaten.

Die The Walking Dead-Spiele beruhen auf der gleichnamigen Fernsehserie, die am 31. Oktober 2010 erstmals im amerikanischen TV vom Sender AMC ausgestrahlt wurde. Die deutsche Erstausstrahlung im Free-TV fand ab dem 11. Mai 2012 auf RTL II statt, mittlerweile wurde auch schon die zweite Staffel ausgestrahlt.

Seit dem 27. August können Fans der Serie sich auch in einem speziellen The Walking Dead Pinball-Game versuchen, das sich für 1,79 Euro herunterladen lässt. The Walking Dead Pinball (App Store-Link) benötigt im Gegensatz zu vielen anderen Flipper-Games nur etwa 43 MB eures Speicherplatzes sowie iOS 5.0 oder neuer auf iPhone, iPod Touch oder iPad.

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Philips SoundShooter für 19 Euro: Die kleine Bluetooth-Soundgranate für unterwegs

Der Sommer soll ja angeblich in der nächsten Woche zu neuen Höhen auflaufen – wer noch einen ultramobilen, kleinen Bluetooth-Lautsprecher für Outdoor-Beschallung sucht, sollte sich den SoundShooter näher ansehen.

Update am 1. September: Ich bin gerade auf dem Sprung, das Angebot für den Philips SoundShooter mit Bluetooth ist aber wirklich klasse und ich möchte euch es nicht vorenthalten. Bei Notebooksbilliger.de gibt es den kleinen Bluetooth-Lautsprecher aktuell für unschlagbare 19 Euro (zum Angebot) inklusive Versand. Der Preisvergleich liegt bei rund 26 Euro. Alles weitere zur Technik gibt es im folgenden Artikel aus Juli 2013, damals war das Teilchen noch doppelt so teuer!

Vor nicht allzu langer Zeit haben wir euch schon vom House of Marley Chant, einem mobilen Lautsprecher, und auch von der Jawbone Big Jambox berichtet. Diese beiden Geräte sind sicherlich auch eine gute Lösung, wenn es darum geht, im Garten, Park oder am See Musik zu hören – allerdings muss man entweder eine nicht geringe Summe Geld auf den Tisch legen, oder ist weiterhin wie bei unserem getesteten Chant-Modell auf Kabel angewiesen.

Der Philips SoundShooter hingegen vereint alle notwendigen Features, die es für ungetrübten Musikgenuss außerhalb der eigenen vier Wände braucht, in sich. Mit einem aktuellen Verkaufspreis von 39,99 Euro ist die kleine Soundgranate absolut im erschwinglichen Rahmen, und ihre Bluetooth- und Freisprechfunktion sowie ein kompaktes Maß machen sie zu einem der ersten Kandidaten für portable Lautsprecher. Bei unserem favorisierten Internetkaufhaus Amazon können derzeit alle drei verfügbaren Farben des SoundShooters für 39,99 Euro erstanden werden. Ich habe mich bei meiner Bestellung für die hellblaue Variante (Amazon-Link) entschieden, weiterhin erhältlich sind aber auch noch Geräte in khaki (Amazon-Link) oder orange (Amazon-Link).

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appgefahren News-Ticker am 1. September (7 News)

Frisch aufpoliert für die neue Woche liefert unser News-Ticker alle wichtigen Nachrichten aus der Apple-Welt.


+++ 18:18 Uhr – Ohne Haken: 100 Foto-Abzüge gratis +++

Vor einigen Wochen haben wir ja Apps gegeneinander antreten lassen, mit denen man Foto-Abzüge mit dem iPhone bestellen kann. Bei diesem Angebot gibt es zwar keine App, dafür aber 100 Foto-Abzüge inklusive Versand komplett kostenlos. Kramt also schnell eure Urlaubsfotos raus und ab dafür. Die Aktion soll offiziell bis morgen laufen, ich würde aber lieber direkt bestellen. Benutzt bei der Bestellung einfach den Gutscheincode CB100gratis.


+++ 18:14 Uhr – Elgato: Drei neue, spannende Produkte +++

Heute Nachmittag flattert eine Pressemeldung von Elgato in unser Postfach. Es gibt gleich drei neue Produkte: Eve, das neue SmartHome; Avea, die neue LED-Lampe und Smart Power, die neue Weiterlesen

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