Stuffle: Digitaler Trödelmarkt als iPhone-App

Bei unserer täglichen Recherche im App Store sind wir auf eine neue Applikation mit dem Namen Stuffle gestoßen.

Stuffle (App Store-Link) wurde von einem Startup-Unternehmen auf die Beine gestellt und ist so etwas wie ein Trödelmarkt für das iPhone. Am ehesten könnte man es mit eBay Kleinanzeigen vergleichen, doch alles ist viel einfacher. So einfach, dass es schon fast zu einfach ist. Ein Trödelmarkt eben, auf dem man die Augen aufhalten muss.

In Stuffle bekommt man in der Übersicht viele kleine Vorschaubilder von Dingen, die andere Leute verkaufen wollen, angezeigt. Geordnet werden die Angebote nach der aktuellen Entfernung, nach der heutigen Veröffentlichung der App ist es hier natürlich noch etwas leer.

Wie es sich für einen ordentlichen Trödelmarkt gehört, kann man das Angebot sofort akzeptieren oder noch ein wenig handeln. Über eine entsprechende Eingabemaske kann man dem Verkäufer auch eine kurze Nachricht senden.

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Invy: Freunde einladen und Party planen

Jetzt wo es endlich wieder wärmer wird, verabredet man sich gerne mit Freunden. Die neue iPhone-App Invy ist dabei behilflich.

Egal ob zum Grillen, Schwimmen oder einfach nur für eine kleine Party: Bis man alle Freunde angesprochen und einen passenden Termin gefunden hat, können Tage vergehen. Schneller geht es mit Invy (App Store-Link) einer neuen und 1,59 Euro teuren iPhone-Applikation.

Nach der Installation muss man kurz seine E-Mail-Adresse bestätigen und kann dann direkt eine Veranstaltung planen. Man gibt Titel und Ort ein, danach kann man mehrere Termine eintragen (Datum und Uhrzeit), aus denen die Freunde später wählen können. Praktisch: Nutzer der App können die Daten direkt innerhalb der App einsehen, wer kein iPhone oder kein Invy hat, bekommt eine E-Mail zum Webportal.

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lieferando: Essen auf Rädern im Test

Italienisch, chinesisch, griechisch oder doch etwas anderes? Wer Zuhause auf dem Sofa speisen möchte, kann sich mit lieferando beliefern lassen.

Mittlerweile gibt es im Web zahlreiche Lieferdienste, bei denen man mit wenigen Mausklicks eine Bestellung aufgeben kann. Zu den bekanntesten zählt ohne Zweifel lieferando, dafür sorgt auch eine dazugehörige iPhone-App. Die kostenlose und nur 8.0 MB große Applikation kann natürlich kostenlos geladen werden.

In lieferando (App Store-Link) kann man direkt nach dem Start mit der Bestellung starten. Dazu ist es natürlich notwendig der App mitzuteilen, wo man sich momentan befindet. Das funktioniert entweder über eine automatische Ortung oder die Eingabe der Postleitzahl. Direkt danach werden alle Lieferdienste angezeigt, die den aktuellen Standort mit Essen beliefern.

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Streetspotr: Mikrojobs annehmen und Geld verdienen

Über Streetspotr haben wir vor ein paar Wochen schon auf unserer Android-Seite berichtet, aber natürlich gibt es auch eine iOS-App für das innovative Projekt.

Wer sein Taschengeld ein wenig aufbessern möchte oder einfach nur mal eine wirklich innovative Idee ausprobieren will, sollte sich die kostenlose iPhone-App Streetspotr (App Store-Link) einmal genauer ansehen. Die einzigen Vorraussetzungen: Ihr habt ein wenig Zeit übrig und seid gerade in München, Hamburg, Berlin, Nürnberg, Köln oder Stuttgart.

Über Streetspotr werden kleine Jobs angeboten, die sogenannten Mikrojobs. Meistens sind das kleine Aufgaben, wie etwa das Fotografieren einer Straßenkreuzung, einer Speisekarte oder die Ausfahrt eines Parkhauses. Manchmal muss man sich aber auch eine Pizza oder einen Cocktail kaufen und später eine Bewertung abgeben.

Sobald die von der App vorgegebenen Aufgaben erledigt wurden, wird der Auftrag bewertet. Zunächst gibt es Erfahrungspunkte (StreetPoints), später sammelt man richtiges Geld, das via Paypal ausgezahlt werden kann.

Im Ruhrgebiet konnte ich Streetspotr leider noch nicht ausprobieren, das Projekt an sich klingt aber sehr vielversprechend und scheint zu funktionieren – auch wenn die Auswahl und Bezahlung der Jobs teilweise noch etwas gering zu sein scheint, was sich mit steigendem Bekanntheitsgrad aber ändern könnte. Insgesamt gesehen wird man mit Streetspotr sicher nicht reich, aber wenn man ohnehin in der Nähe unterwegs ist, kann man sich den kleinen Obolus ja mitnehmen.

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Cards: Apple bereit für den Muttertag

Apple hat sich bereit für den den Muttertag gemacht. Zumindest wenn es um den Versand von Grußkarten geht.

Cards (App Store-Link) für das iPhone hat gestern Abend ein Update erhalten. Apples-Karten App liegt jetzt in Version 1.1 vor und bietet darin unter anderem viele neue Letterpress-Karten für den Muttertag an. Wer bis zum 13. Mai also auf keine andere Idee kommt, seine Mutter zu grüßen, kann das jetzt auch ganz bequem mit dem iPhone erledigen.

Mit der Aktualisierung hat Apple auch neue Karten für die Kategorien Gute Besserung, Geburtstag und Danke hinzugefügt. Außerdem wurde die Überprüfung der Postadressen verbessert und der Bezahlvorgang vereinfacht und optimiert.

Beim Bezahlvorgang scheiden sich nach wie vor die Geister. Hier bietet Apple lediglich Kreditkarte als Zahlungsmöglichkeit an, selbst mit einem üppig geladenen iTunes-Konto hat man keine Chance.

Mit 4,49 Euro ist der Versand der Karten zudem nicht gerade günstig, wobei man auch anmerken muss, dass man weltweit versenden kann und die Qualität der Karten wirklich gut ist. Es wird keine einfache Postkarte versendet, sondern eine aufklappbare Grußkarte im Umschlag.

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FÜR SIE (und ihn): 100 Diätrezepte in einer App

Eigentlich schade, dass die meisten leckeren Sachen nicht gerade gesund sind. Wer etwas auf die Linie achten will, kann mit einer neuen „FÜR SIE“-App kochen.

Über die Winterrezepte der bekannten Frauen-Zeitschrift haben wir euch schon während der damaligen Gratis-Aktion berichtet. Nicht ganz umsonst, derzeit aber immerhin von 2,99 auf 1,59 Euro reduziert, sind „Die 100 besten Diätrezepte“ (App Store-Link).

In der App findet man von Leserinnen der Zeitschrift erprobte und empfohlene Rezepte, darunter natürlich diverse Salate, aber auch Fitness-Snacks und diverse Hauptgerichte. Praktisch: Zu jedem Gericht die Kalorienzahl angezeigt, man kann also auf den ersten Blick erkennen, wie gesund man isst.

Die einfach, aber durchaus sehr schick gestaltete App ist knapp 60 MB groß und beinhaltet, wie es der Name schon sagt, 100 Diät-Rezepte (ich habe es allerdings nicht nachgezählt). Diese sind in verschiedene Ober- und Unterkategorien eingeteilt und lassen sich auch über die integrierte Suche oder eine Coverflow-Übersicht aufrufen.

Alle Rezepte sind bebildert und mit den notwendigen Zubereitungsschritten ausgestattet. Als kleines Extra gibt es eine Einkaufsliste und einen Küchentimer, beides kann jeweils aus dem Rezept heraus mit Daten gefüttert werden.

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Der letzte Schrei: Die perfekte Eieruhr

Ein bisschen verrückt ist das ja schon – es gibt eine App, um das perfekte Ei zu kochen.

Passend zur Osterzeit wurde Die perfekte Eieruhr (App Store-Link), eine ziemlich durchgeknallte iPhone-App, von 1,59 Euro auf 79 Cent reduziert. Vom selben Entwickler haben wir schon eine Steak-App vorgestellt, mit der wir sehr zufrieden waren. Ob die helfende App auch mit Eiern funktioniert?

Um das perfekte Ei zu kochen, braucht man nicht viel mehr als einen Topf, Wasser und eben ein Ei. Die perfekte Eieruhr hat im Gegensatz zum Modell aus dem Supermarkt einen entscheidenden Vorteil: Sie kann viel mehr Faktoren berücksichtigen.

Als erstes wäre da zum Beispiel die Größe des Eis: Direkt auf dem iPhone-Bildschirm kann man die Größe des Eis nachmessen, dazu genügt ein Fingerzeig. Aber auch Daten wie die Ausgangstemperatur des Eis und die Höhe, in der es gekocht werden soll (falls ihr mal in den Bergen seid), kann berücksichtigt werden.

Wenn das Ei dann im Top gelandet ist, wird man über einen Timer darüber informiert, wann der gewünschte Härtegrad erreicht ist. Mit dem Ei-Spion, einer kleinen Vorschaufunktion innerhalb der App, kann man sich zudem anzeigen lassen, wie das Ei momentan von innen aussieht (natürlich nicht per Röntgenblick).

Insgesamt ist Die perfekte Eieruhr eine ganz schön verrückte Kiste und in den meisten Fällen tut es wohl ein einfacher Timer oder eine normale Eieruhr – iPhone-Junkies können mit der 1,6 MB großen App an Ostern aber jede Menge Spaß haben…

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Audi Konfigurator: Der wohl erste Hersteller optimiert mobil

Der Audi Konfigurator stürmt derzeit die Charts. Mittlerweile hat es die Gratis-App in die Top-10 geschafft.

Nachdem ich den Audi Konfigurator Deutschland (App Store-Link) auf mein iPhone geladen habe, habe ich mich zunächst gefragt, ob es nicht so etwas schon von anderen Herstellern gibt. Schließlich kann man auf jeder Hersteller-Webseite sein Wunsch-Auto zusammenstellen, doch weder BMW, Mercedes, Opel oder andere große Hersteller bieten derzeit eine entsprechende App an.

Wer sich also für Audi interessiert und einfach mal schauen wollte, was man sich alles an Extras in eines der verschiedenen Modelle packen kann, sollte sich die 4 MB große App (Internetverbindung wird vorausgesetzt) mal genauer anschauen. Auf dem kleinen iPhone-Bildschirm findet man sich jedenfalls gut zurecht.

An die Menüstruktur muss man sich zwar erst gewöhnen, schnell hat man aber Modell, Stil-Reihe und Motorisierung ausgewählt. In Sachen Auswahl hat man wohl die gleichen Optionen wie am Computer – und am Ende stellt sich natürlich die Frage, was das Wunsch-Auto in der entsprechen Konfiguration kostet.

Praktisch: Am Ende bekommt man einen „Audi Code“, den der Händler an seinem Computer aufrufen kann, um direkt die zuvor am iPhone ausgewählte Konfiguration zu laden. Den nächsten Händler kann man dabei natürlich gleich innerhalb der App suchen.

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Lifestyle: MoMA Ewiger Kalender für den Schreibtisch

Über Kalender-Apps haben wir in der Vergangenheit schon mehrfach berichtet. Wie wäre es mit einem außergewöhnlichen Gadget für den Schreibtisch?

Nachdem die letzten Lifestyle-Artikel über den Dakine-Rucksack und den bordbar-Flugzeugtrolley bei euch sehr gut angekommen sind, hätten wir jetzt das nächste interessante Thema für euch. Es handelt sich um einen kleinen Kalender für den Schreibtisch, der wirklich ein außergewöhnliches Design hat und sich neben jedem Mac gut in Szene setzte.

Die Rede ist vom MoMA Ewiger Kalender. Den Namen wollen wir kurz auseinander nehmen: MoMA steht für das Museum of Modern Art in New York, für das der Kalender 1998 entwickelt wurde. Und warum er ewig ist? Nun, falls es keine Datums-Revolution gibt, wird er auch noch in 10, 20 oder 100 Jahren funktionieren.

Der Kalender besteht aus zwei Elementen. In einem Kreis werden die Monate Januar bis Dezember dargestellt (abgekürzt in englischer Schreibweise), auf einer Leiste findet man die Tage von 1 bis 31. Das jeweilige Datum stellt man per Hand ein, in dem man eine kleine magnetische Kugel weiter schiebt.

Auf der Leiste ist das auf den ersten Blick erkenntlich, ein besonderes Augenmerk darf man auf die Monate legen. Hier hängt die Kugel an einem kleinen Band und wird von Magneten (jeweils unter den zwölf Monaten) im Kreis in der Luft gehalten – das sieht wirklich klasse aus.

Den ewigen Kalender gibt es in verschiedenen Farbkombinationen und in zwei Größen. In der kleinen Version hat der Kreis einen Durchmesser von etwa 14 Zentimetern, beim großen Kalender sind es in etwa 22 Zentimeter. Eine gute Übersicht und eine direkte Bestellmöglichkeit gibt es natürlich direkt auf Amazon (Amazon-Link).

Einen kleinen Wermutstropfen gibt es dann aus meiner Sicht aber doch: Der MoMA Ewige Kalender ist nicht etwa aus Metall, sondern aus Kunststoff gefertigt. Solange man das Design-Objekt nicht in der Hand hält, fällt das aber nicht auf. Und ich gehe mal schwer davon aus, dass es bei der Verwendung von Aluminium wohl nicht bei den durchaus akzeptablen Preisen von 28 bis 45 Euro geblieben wäre.

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Weber’s On the Grill jetzt auch für das iPad

Der Frühling kann kommen. Wer mit der iBlumen-App nichts anfangen konnte, darf gerne auch zur neuen Weber-App für das iPad greifen.

Endlich wieder Sonne, endlich wieder zweistellige Temperaturen. Auch wir packen heute wieder unseren Grill aus, angegrillt haben wir übrigens schon in der vergangenen Woche, passend zum Launch des neuen iPads. Gegrillt wird hier im Ruhrgebiet auf einem echten Weber…

Mittlerweile gibt es auch die passende App für das iPad: Weber’s On the Grill (App Store-Link). In den USA gab es die 100 MB große Applikation schon etwas länger, hierzulande dagegen nur die iPhone-Version. Für 3,99 Euro bekommt man eine echte Grillbibel für das iPad, die wir uns natürlich schon genauer angesehen haben.

Im Fokus stehen natürlich Grillrezepte. 290 sind es an der Zahl, eingeteilt in Vorspeisen, verschiedenes Grillgut, Nachspeisen, Marinaden und Soßen. Mit wenigen Klicks kann man sich beispielsweise Geflügel-Rezepte aussuchen und nachschauen, wie man sein bereits gekauftes Fleisch mariniert. Alle Rezepte sind dabei mit einem Bild versehen und ausführlich beschrieben.

Praktisch sind auch die Grilltechniken, falls etwa noch ein Hähnchen zerlegt oder Garnelen geschält werden müssen. Hier kann man auf 100 verschiedene Tipps und Tricks zurückgreifen. Abgerundet wird das Angebot mit Einkaufsliste, favorisierten Rezepten und einer Grilluhr, bei der man natürlich direkt die vorgeschlagene Grillzeit für sein zuvor vermessenes Stück Steak einstellen kann.

Für Besitzer eines Weber Grills ist diese App wohl ein Muss, aber auch alle anderen können von den wirklich gut aufbereiteten Informationen profitieren.

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Kostenlose Chefkoch.de-App erhält erstes Update

Alle Küchenchefs, Hausmänner und Hausfrauen dürfen sich heute über das erste Update der Chefkoch.de-App freuen.

Über Chefkoch.de (App Store-Link) für das iPhone haben wir bereits kurz nach dem Release im November berichtet. Der nur 4 MB große Download ist kostenlos und bietet Zugriff auf über 200.000 Rezepte von anderen Nutzern, dazu ist allerdings eine Internetverbindung erforderlich.

In Version 1.1 bietet Chefkoch.de jetzt einige Funktionen an, die wir bisher vermisst haben. So ist es beispielsweise möglich, Rezepte und Einkaufslisten direkt per E-Mail weiterzuleiten oder mit einem AirPrint-fähigen Drucker auf Papier zu bringen.

Falls man sich bei der Suche nach Rezepte vertippt, hilft nun eine „Meinten Sie“-Funktion, außerdem gibt es neue Bereiche im Magazin. Der aktuellste Artikel wird dabei sogar im Homescreen der App angezeigt.

Neben weiteren Verbesserungen, auch an der Optik, bietet Chefkoch.de insgesamt gesehen ein solides Paket, das sich kochbegeisterte nicht entgehen lassen sollten. Ohne eine aktive Internetverbindung hat man allerdings schlechte Karten – wer auch offline Kochideen nachschlagen will, sollte sich die App Rezepte (zum Artikel) ansehen.

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Most Wanted Deals: Stöbern auf eBay leicht gemacht

Gebrauchte Produkte kauft und verkauft man am besten über eBay. Eine interessante App hat vor kurzem ein Update erhalten.

Ich persönlich muss gestehen, eBay schon seit Jahren nicht mehr für Auktionen genutzt zu haben – sowohl zum Verkaufen, als auch zum Kaufen von Produkten. Wer trotzdem gerne auf der Plattform stöbert, sollte einen Blick auf Most Wanted Deals werfen.

Die kostenlose iPhone-Applikation wurde Ende Februar aktualisiert und ist mit rund 5 MB schnell geladen. Most Wanted Deals (App Store-Link) listet die meist beobachteten, meist bebotenen, teuersten und kurz vor dem Ende stehende Deals auf und verschafft etwas Überblick.

Auf der Suche nach einem Schnäppchen kann es durchaus lohnenswert sein, sich zum Beispiel die Last Minute Deals anzeigen zu lassen. Gelistet werden nur eBay-Angebote, die in einer Minute ablaufen und die immer noch nur einen einzigen Euro kosten. Das bedeutet: Wer hier ein nur geringfügig höheres Gebot abgibt, hat gute Chancen darauf, am Ende der Gewinner zu sein.

In Most Wanted Deals kann man jeweils eine bestimmte Kategorie und Unterkategorien wählen, also zum Beispiel Computer – Apple – Desktops. Hier finden sich zum Beispiel einige interessante Schätzchen, etwa der erste iMac. Was uns fehlt, ist eine integrierte Suche, damit man auch direkt nach einem bestimmten Produkt suchen kann.

Gut gefällt uns die Aufmachung der Gratis-App: Jede eBay-Aktion wird mit Foto, Artikelname, Preis, der Anzahl der Gebote und der verbleibenden Laufzeit vorgestellt. Bieten kann man leider nicht direkt aus der App heraus, per Knopfdruck kann man aber Safari mit der jeweiligen Angebots-Seite öffnen.

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Obst für alle Fälle: Kostenloses iPad-Kochbuch

Obst essen ist gesund. Leider machen das viele von uns viel zu selten. Vielleicht kann euch folgende iPad-App auf die Sprünge helfen.

Das „AMA Kochbuch – Obst für alle Fälle“ (App Store-Link) ist 139 MB groß und kann kostenlos auf das iPad geladen werden. Die App ist zwar schon seit dem vergangenen Jahr erhältlich, wird aber aktuellen von Apple beworben.

Im Kochbuch wischt man sich mit dem Finger durch sieben verschiedene Kapitel, die jeweils mit einer netten Geschichte beginnen. Darauf folgen jeweils mehrere Gerichte, bei denen natürlich Obst im Mittelpunkt steht.

Als Aufmacher dient ein großes Foto der Zubereitung, per Fingertipp bekommt man Zubereitung und Zutaten angezeigt. Das Repertoire der Speisen reicht von Erdbeer-Lasagne über gebackene Pfirsiche mit Weinchaudeau bis hin zu einer einfachen Apfel-Curry-Rahmsuppe.

Auf Zusatz-Features wie eine Einkaufsliste oder ähnliches muss man zwar verzichten, die optische Darstellung und die Rezept-Ideen können sich dagegen sehen lassen. Wer noch auf der Suche nach einer fruchtigen Speise ist, sollte sich das AMA Kochbuch auf jeden Fall näher ansehen.

Das in der App-Beschreibung erwähnte Kochbuch „Gemüse für alle Fälle“ gibt es leider nicht als iPad-Applikation. Wer auf das gute alte Kochbuch nicht verzichten will, sollte einen Blick auf die Neuerscheinung „Schnell, schneller, Henssler!“ werfen. Für 19,95 Euro (Amazon-Link) bekommt man viele interessante Rezeptideen, die sich ohne großen Zeitaufwand nachkochen lassen.

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Manufactum: Der Katalog für schöne Alltagsdinge mit eigener iPad-App

Es gibt für mich kaum etwas Schlimmeres, als im jeweils aktuellen Warenkatalog des deutschen Manufactum-Versandhandels zu blättern.

So entfährt mir nahezu auf jeder Seite ein sehnsüchtiger Seufzer, teilt man mir doch beim Durchblättern unweigerlich mit, welch schöne und hochwertige Alltagsdinge es doch gibt, die für mich als kleine Redakteurin doch mehr oder weniger unerschwinglich sind. Nicht umsonst untertitelt sich das Unternehmen mit dem Leitsatz, „Es gibt sie noch, die schönen Dinge“. Wie wahr.

Wer nun auch unterwegs auf dem iPad auf der Suche nach ungewöhnlichen, hochwertigen oder einfach nur schönen Dingen für Haus, Büro und Garten, zum kulinarischen Genuss oder zum Ankleiden, für die Körperpflege oder zum Lesen ist, sollte sich die hübsch aufgemachte und toll animierte iPad-App von Manufactum (App Store-Link) herunterladen, die gratis im App Store bezogen werden kann. Mit nur 2,7 MB nimmt die Applikation kaum Speicherplatz in Anspruch, und kann auch aus dem mobilen Datennetz geladen werden.

In einem übersichtlichen Hauptmenü finden sich vier verschiedene Teilbereiche. Einer davon ist die Auswahl und Ansicht aller derzeit verfügbaren Warenkataloge und Monatsbriefe, die, ähnlich wie in iBooks, auf gestochen scharfen Doppelseiten durchgeblättert werden können. Mit den üblichen Pinch-to-Zoom-Gesten lässt sich dann das Wunschobjekt noch genauer betrachten. Auch eine Suchfunktion ist vorhanden.

Weiterhin gibt es einen redaktionellen Bereich, der mit „Themen“ beschrieben ist. Hier finden sich kleine, informative Beiträge aus dem Unternehmensleben und im unmittelbaren Bezug zum Manufactum-Sortiment. So fand ich einige kleine Artikel zu Rosensorten und Stauden, aber auch Vorstellungen von Manufakturen, die das Unternehmen mit ihren Produkten beliefern.

Der für mich interessanteste Menüpunkt ist allerdings die Rubrik „Sortimente“ – dort lässt sich, nach verschiedenen Kategorien gestaffelt, im gesamten Warensortiment des Unternehmens stöbern, und bei Bedarf auch gleich aus der App heraus bestellen. Neben einer detaillierten Beschreibung und einigen hochwertigen Produktfotos wird auch die momentane Verfügbarkeit des jeweiligen Artikels angezeigt.

Insgesamt macht die Manufactum-App einen wirklich guten Eindruck und eignet sich vor allem für Menschen, die Wert auf langlebige, stilvolle Produkte für das Alltagsleben legen. Ich sollte die App besser wieder vom iPad löschen – sonst komme ich aus dem Seufzen gar nicht mehr heraus.

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Klassiker im Video: Rezepte für iPhone und iPad

Die Rezepte-App ist ein echter Dauerbrenner. Ein Video haben wir bisher aber noch nicht angefertigt – das holen wir jetzt nach (YouTube-Link).

Spätestens wenn man einen eigenen Haushalt führt und sich nicht mehr von Mutti verwöhnen lässt, gehört Rezepte (App Store-Link) zur Standardausstattung auf dem iPhone oder iPad. Rund 9.000 Rezepte aller Art sind in der 130 MB großen und 2,39 Euro teuren Universal-App ohne Internetverbindung abrufbar. Im Video habe ich noch ein paar mehr Worte über Rezepte verloren, gerade unterwegs nutze ich die App immer wieder – zum Beispiel im Supermarkt, wenn ich mal wieder nicht weiß, was ich für ein bestimmtes Gericht brauche.

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