Runaway – A Twist of Fate 2: Fortsetzung des Point&Click-Games erschienen

Vor nicht allzu langer Zeit hatten wir euch bereits über die Veröffentlichung von Runaway – A Twist of Fate informiert.

Seit kurzem gibt es zu einem Preis von 4,49 Euro nun auch den zweiten Teil der spannenden Kriminal- und Verschwörungs-Geschichte für euer iPhone, iPod Touch oder iPad im App Store käuflich zu erwerben. Runaway – A Twist of Fate 2 (App Store-Link) ist mit satten 1,48 GB an benötigtem Speicherplatz genau wie sein Vorgänger beileibe kein Leichtgewicht: Insgesamt solltet ihr zur Installation daher ca. 4 GB auf eurem Gerät bereitstellen.

Die bereits vor einigen Wochen erschienene App mit dem ersten Teil des Spiels erfreute sich in der App-Community bereits großer Beliebtheit. Im Zuge der Veröffentlichung des zweiten Teils bieten die Entwickler von BulkyPix allen Neueinsteigern die Vorgänger-App (App Store-Link) zu einem reduzierten Preis von 2,69 Euro an. Ebenso wie für Teil 2 gilt dort, etwa 4 GB an Speicherplatz freizuschaufeln, und als Systemvoraussetzung mindestens ein iPhone 4, iPod Touch der 5. Generation oder ein iPad 2 in den Händen zu halten.

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Bikemap: Nützliche Gratis-Fahrrad-App sammelt und verwaltet Routen

Am Wochenende steht eine Ausfahrt mit dem Fahrrad an, aber man weiß noch nicht so recht, wohin es gehen soll? Bikemap hält einige Vorschläge bereit.

Die App für das iPhone ist am 17. April neu im App Store erschienen und kann gratis heruntergeladen werden. Mit einem Speicherplatzbedarf von 10,7 MB ist Bikemap (App Store-Link) kein großer Brocken, und kann notfalls sogar noch während einer bereits begonnenen Fahrradtour heruntergeladen werden.

Mit Bikemap lassen sich nicht nur standortbasierte Routen in der näheren Umgebung einsehen, bewerten und selbst absolvieren, sondern auch eigene Touren anlegen und diese dann in der App sichern und für die Community bereitstellen. In einer Kartenansicht, auf der mit blauen Buttons nahegelegene Routen eingezeichnet sind, können bereits vorhandene Touren angetippt und so deren Länge, Bewertung und Strecke eingesehen werden. 

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Draw Something 2: Montagsmaler für Zeichenkünstler und Pinselakrobaten

Ab sofort lässt sich Draw Something 2 als kostenfreie, aber werbefinanzierte Lite-Version und in einer von Werbung befreiten und 2,69 Euro teuren Pro-Version auf dem iPhone installieren.

Vorweg: Draw Something 2 (App Store-Link) bietet einen deutschen Wortschatz, so dass natürlich deutsche Wörter gezeichnet und erraten werden müssen. Schon der erste Teil von Draw Something hat weltweit über 100 Millionen Spieler begeistert. Version 2 setzt jetzt auf ein kleines soziales Netzwerk, so dass man anderen Spielern und Freunden folgen, deren Kunstwerke mit einem „Gefällt mir!“ markieren, aber auch die Zeichnungen kommentieren kann.

Natürlich bleibt Draw Something 2 das eigentliche Spielprinzip erhalten. In einem rundebasierten Gameplay muss man entweder ein gezeichnetes Bild erraten oder selbst zum Pinsel greifen und das gezeigte Wort zeichnerisch darstellen, so dass der Gegenüber möglichst schnell auf die Lösung kommt. In dem Nachfolger gibt es natürlich neue Wörter, außerdem findet man einen „Free Draw“, in dem man so viele Motive zeichnen kann wie man möchte – es handelt sich also streng genommen um einen Übungs-Modus.

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Tug the Table: Witziges Multiplayer-Spiel an einem iOS-Gerät

Tug the Table ist am Donnerstag erschienen und vor allem dann einen Blick wert, wenn ihr gerne mit Freunden an einem iPhone oder iPad spielt.

Multiplayer-Spiele für iPhone oder iPad sind ja sehr beliebt. Zu einem unserer großen Favoriten gehört ohne Zweifel King of Opera, das ihr ja letzte Woche sogar gratis laden konntet, auch MultiPonk ist einen Blick wert. Wer sich nicht davor scheut für ein gutes Spiel 89 Cent auf den Tisch zu legen, sollte unbedingt einen Blick auf das neue Tug the Table (App Store-Link) werfen, dass als Universal-App für iPhone und iPad bereit steht.

Das Spielprinzip ist schnell erklärt: Es stehen sich zwei Figuren gegenüber, die an einem Tisch ziehen und versuchen, den Gegenüber über die Mittellinie zu zerren – dann gibt es nämlich einen Punkt. Wer zuerst fünf Runden für sich entscheidet, gewinnt das Spiel.

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Wunderschön gestaltetes Shiny the Firefly: Fangt die Glühwürmchen!

Es ist schon eine ganze Weile her, dass mich ein kleines Casual-Game grafisch so überzeugt hat wie Shiny the Firefly.

Bunte und absolut ästhetisch anmutende Fantasy-Welten, die mit einer Prise Animationsfilm-Charakter gewürzt sind, sorgten bei mir für einigermaßen Erstaunen. Die Liebe zum Detail, mit der die Entwickler bei diesem just im App Store erschienenen Titel ans Werk gegangen sind, ist unglaublich. Zu einem Preis von 1,79 Euro kann man sich Shiny the Firefly (App Store-Link) aufs iPhone, den iPod Touch oder das iPad holen. Aufgrund der aufwändigen Gestaltung des Spiels müssen dafür auf dem Gerät 220 MB an Speicherplatz freigeschaufelt werden.

Die Geschichte des Spiels spielt in einer gartenähnlichen Umgebung, in der Shiny, das Glühwürmchen, lebt. Zusammen mit ihm sind dort auch seine kleinen Glühwürmchen-Babies heimisch, von denen er allerdings durch einen Regenguss getrennt worden ist. Es ist nun die Aufgabe des Spielers, Shiny und seine Kleinen wieder zu vereinen. Gerade auf neueren Geräten mit Retina-Display – ich habe das Game auf einem iPad 4 getestet – entfaltet Shiny the Firefly dabei seine volle grafische Pracht.

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Random Heroes 2 im Video-Review: Gelungener Nachfolger

Random Heroes war bereits ein wirklich guter Titel. Ab sofort steht der Nachfolger im App Store bereit.

Zu den Neuerscheinungen am heutigen Spiele-Donnerstag zählt auch Random Heroes 2 (App Store-Link). Leider nicht als Update für den Vorgänger, aber mit 89 Cent nicht sonderlich teuer. Zudem bietet die Universal-App über 90 Level, das sollte für genügend Unterhaltung auf iPhone und iPad sorgen. Fans von Jump’n’Runs im Retro-Stil werden hier auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen.

Fangen wir mit der Steuerung an, die wirklich einfach gestaltet ist und mit nur vier Buttons funktioniert: Links, rechts und zwei Aktionsknöpfe, mit denen man springen und schießen kann. Selbst auf dem eher kleinen iPhone-Display ließ sich Random Heroes 2 gut steuern.

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Die Schöne und das Biest: Tolles Kinderbuch als App

Die Entwickler von Storytoys haben uns in dieser Woche mit ihrem großen Sale begeistert, heute könnt ihr euch bei ihnen bedanken und „Die Schöne und das Biest“ kaufen.

Ganz frisch im App Store erscheinen ist das 3D-Aufklappbuch „Die Schöne und das Biest“ (App Store-Link) von Storytoys. Zur Geschichte und zur Technik müssen wir eigentlich nicht mehr viel sagen, hier sollten alle Eltern mittlerweile bestens informiert sein. Die neue Universal-App für iPhone und iPad kann jedenfalls für 4,49 Euro aus dem App Store geladen werden. Natürlich sind sämtliche Grafiken in Retina-Auflösung vorhanden, auf dem iOS-Gerät nimmt die App 142 MB Speicherplatz ein.

Bei „Die Schöne und das Biest“ denkt man ja zunächst an das bekannte Disney-Abenteuer, eigentlich stammt die Geschichte aber aus dem Jahr 1740 und wurde mittlerweile in verschiedensten Weisen aufgerollt – nun eben auch als App. Im Aufklappbuch von Storytoys gibt es insgesamt 26 Textseiten und 8 interaktive 3D-Szenen.

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ADAC Wanderführer Deutschland 2013 jetzt zum Einführungspreis erhältlich

Der ADAC hat jetzt einen neuen Wanderführer veröffentlicht, der zum Start für nur 2,69 Euro statt 5,49 Euro geladen werden kann.

Der ADAC Wanderführer (App Store-Link) ist nur für das iPhone verfügbar und ist mit 16,2 MB schnell installiert. Für die Nutzung wird natürlich eine Internetverbindung benötigt, da fast  alle Daten zunächst aus dem Internet geladen werden müssen.

Mit über 6.000 Wandertouren sollte wirklich jeder eine passende Route im neuen ADAC Wanderführer finden. Natürlich gibt es topographische Karten, die auf Wunsch auch offline zur Verfügung stehen, eine individuelle Tourenplanung und Umgebungsvorschläge. Zum einen kann man eine gezielte Route planen, wer möchte kann auch aus den über 6.000 Routen wählen, indem man die Art des Wanderns und die Region angibt.

In den Suchergebnissen werden alle Routen mit ungefährer Dauer, Länge, Schwierigkeitsgrad und Entfernung zum aktuellen Standpunkt angezeigt. Außerdem findet man bei vielen Routen schon Bewertungen von Nutzern, die die Strecke schon absolviert haben – gerade mit der nun verfügbaren App sollte hier zusätzlicher Content in den ADAC Wanderführer einfließen. Jede Route lässt sich auf der Karte anzeigen, wer möchte kann auch eine Anfahrt zum Startpunkt planen.

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Madmonster: Chillingo schickt böses Monster auf Zerstörungsreise

Madmonster ist das neuste Spiel von Chillingo, das für 89 Cent auf iPhone und iPad installiert werden kann.

Chillingo steht für Qualität – daran besteht kein Zweifel, allerdings muss ich zu Beginn sagen, dass ich mit Madmonster (App Store-Link) nicht warm werde. Auch wenn das Spiel qualitativ gut gemacht ist, überzeugt mich das Spielprinzip nicht. Warum? Das erkläre ich euch gerne.

In dem 41,6 MB großen Spiel geht man mit einem Monster an den Start, das man durch einfache Klicks auf das Display nach rechts und links bewegen kann. Die zwei zur Verfügung stehenden Spielmodi (Normal und Time Attack) sorgen für etwas Abwechslung. In beiden Modi gilt es immer drei Missionen zu erfüllen, die vorher und auch im Spiel angezeigt werden.

Mit dem Monster läuft man nun nach rechts oder links und trifft auf so einige Gefahren. Am Boden patrouillieren bewaffnete Soldaten, Panzer fahren auf und ab, in der Luft stößt man auf Helikopter, Jets und weitere Angreifer. Mit dem Monster läuft man am Boden einfach über einen Gegner und wird dadurch nach oben geschleudert. Im Flug sollte man dann versuchen weitere Gegner zu treffen, um nicht nur eine Kombination zu erreichen, sondern um möglichst lange in der Luft zu bleiben. Zusätzlich gilt es Münzen einzusammeln, die man im Shop gegen Power-Ups und andere Hilfsmitteln einsetzten kann – ja, In-App-Käufe dürfen natürlich auch nicht fehlen.

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LEGO Batman: Der Premium-Superheld erscheint im App Store

Das hat uns doch selbst ein wenig überrascht. Nach Harry Potter gibt es jetzt auch LEGO Batman als iOS-Spiel.

Während Gameloft mit seinem Superhelden auf das Freemium-System setzt, gibt es bei Warner Bros. gewohnte Premium-Qualität. LEGO Batman: DC Super Heroes (App Store-Link) kann für 4,49 Euro auf iPhone und iPad geladen werden. Die Universal-App beinhaltet zwar In-App-Käufe, die Erfahrung der vorherigen Spiele hat aber gezeigt, dass diese für das Absolvieren der Geschichte unerheblich sind. Ganz und gar nicht unerheblich ist der Platzbedarf: Der riesige Download verschlingt nach der Installation 1,35 GB Speicherplatz auf iPhone oder iPad.

Die Geschichte hat es ebenfalls in sich. Viele bekannte Superhelden vereinen sich, um die beiden Schurken Lex Luthor und Joker davon abzuhalten, Gotham City zu zerstören. Im Laufe des Spiels übernimmt man zunächst die Kontrolle über Batman und Robin, spielt später aber auch mit zahlreichen anderen Charakteren. 80 Helden soll man steuern können, das sind unglaubliche Zahlen, die jeden Comic-Fan erfreuen dürften.

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Iron Man 3: Endloses Free2Play mit Geschichte statt Abenteuer

“Lektion Nummer 1: Helden gibt es nicht”. Dieser Spruch des Schurken aus Iron Man 3 kann einen trotzdem nicht abhalten in die Rolle von Iron Man zu schlüpfen, um die Welt zu retten.

Iron Man 3 (App Store-Link) ist die neueste Kreation aus dem Hause Gameloft, kann kostenlos geladen werden und steht als Universal-App für iPhone und iPad zur Verfügung. Allerdings ist zu beachten, dass die Downloadgröße mit weit mehr als 500 MB kein Leichtgewicht ist. Das Spiel ist für das iPhone 5 optimiert und sollte bevorzugt auf neueren Geräten gespielt werden, denn dort sieht die Grafik besonders klasse aus.

In Iron Man 3 steigt man in den Anzug und fliegt los. Man könnte es sicherlich als eine Art von Endless-Runner bezeichnen, allerdings fliegt man hier durch die dreidimensionale Welt und sieht seinen Iron Man direkt vor sich. Natürlich wird in Iron Man 3 eine Geschichte erzählt und man bekommt Missionen zugeteilt, welche es zu erfüllen geht. Die gestellten Missionen sind unterschiedlicher Natur, mal muss man eine gewisse Anzahl an Metern fliegen, eine bestimmte Anzahl an Gegner erledigen oder andere Dinge, während man unterwegs ist, einsammeln. Außerdem gibt es auch noch Endgegner zu besiegen, bei denen wir besonders die kleinen Dialoge toll finden – mit dem berühmten Humor von Tony Stark.

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Mr. Runner 2: Tolle Spielidee, eher schwache Umsetzung

Und mal wieder ein Runner. Dieses Mal aber nicht endlos, sondern mit 32 handgezeichneten Leveln.

Mr. Runner 2: The Masks (App Store-Link) steht seit heute zum Download für das iPhone bereit und muss mit 89 Cent bezahlt werden. Der Vorgänger, damals noch in einer echten Pixel-Grafik gehalten, hat bereits mehrere Millionen Downloads auf dem Buckel und wird in den USA mit durchschnittlich vier Sternen bewertet – nicht die schlechtesten Vorraussetzungen für eine Fortsetzung.

Im zweiten Teil begibt man sich auf die Suche nach einem fiesen Schurken und einem Schlüssel, um den Kopf endlich wieder von einer Maske befreien zu können. Mit einer wirklich einfachen Steuerung läuft man in 32 Leveln um jeweils drei Sterne. Klickt man rechts auf das Display, wird der kleine Runner schneller – klickt man links, wird er hingegen langsamer.

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Medieval Merchants: Handelssimulation debütiert im Mac App Store

Für alle Strategie-Fans gibt es seit gestern einen Neuzugang im Mac App Store, den wir schon vom iPad kennen.

Handelssimulation für den Mac

Medieval Merchants – Händler der Hanse (Mac Store-Link) ist bereits seit März für das iPad verfügbar und ab sofort auch zum Preis von 4,49 Euro für den Mac erhältlich. Dank des iCloud-Sync können bisherige Nutzer ihren Spielstand einfach übernehmen und auf beiden Geräten an einer Kampagne spielen. Bei Medieval Merchants handelt es sich um eine rundenbasierte Handelssimulation.

Sehr praktisch ist, dass es in Medieval Merchants keine In-App-Käufe gibt, dafür aber ein umfangreiches Tutorial in deutscher Sprache. Nach und nach wird euch erklärt, wie ihr Waren kauft, sie auf euer Schiff ladet, in einem anderen Hafen verkauft oder lieber einlagert und wartet, bis die Rohstoffpreise wieder steigen. In der Single-Player-Kampagne tritt man gegen drei Computer-Gegner an, kann seine Flotte nach und nach ausbauen und die Städte mit Spenden unterstützen, um immer beliebter zu werden.

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Waymate führt immer ans Ziel: Neue App bündelt Fahrinfos für Bahn, Flüge und Taxis

Waymate (App Store-Link) ist eine klare Empfehlung an alle Vielreisende.

Die Applikation lässt sich seit wenigen Tagen kostenlos auf dem iPhone installieren und bündelt Fahrinfos und Fahrpläne des öffentlichen Nahverkehrs, checkt die Verfügbarkeit von Flügen, greift auf Dienste wie DriveNow oder car2go zu und gibt zusätzliche Fahrten per Taxi an. So soll man immer erfahren, wie, auf welchem Weg und für wie hohe Kosten man zum Ziel gelangt.

In Waymate gibt man natürlich Start und Ziel ein und kann vorher zwischen „Nah“ und „Fern“ entscheiden. Derzeit kämpft der Dienst noch mit einem etwas überlasteten Server, so dass einige Verbindungen mehrmals gesucht werden müssen. Danach gibt es eine spaltenweise Übersicht, in der verschiedene Fahrten aufgezeigt werden. Mit einem Klick auf die entsprechende Route lassen sich Details anzeigen, verwendet man eine Route mit einer Taxifahrt, wird der ungefähre Preis geschätzt.

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FocusTwist: Kleines, aber nützliches Foto-Tool zur nachträglichen Fokusauswahl

Das hat wohl schon so gut wie jeder erlebt: Schnell ein Bild mit iPhone oder iPod Touch geschossen, und plötzlich ist das Motiv im Vordergrund unscharf.

Bei der späteren Durchsicht des Fotos ärgert man sich dann, denn dieser Fehler kann vermieden werden, sofern man sich genügend Zeit zum knipsen lässt, und den Fokus manuell durch Antippen auswählt. Mit der gestern erschienenen Applikation FocusTwist (App Store-Link) kann man diesem fotografischen Faux-Pas ein Ende machen. Für 1,79 Euro im deutschen App Store erhältlich, kann das nur etwa 1 MB große bzw. kleine Programm auf iPhones und iPod Touch geladen werden.

Der Funktionsumfang von FocusTwist ist erwartungsgemäß nicht besonders groß: Keine großartigen Filter oder andere Bearbeitungsmöglichkeiten, nur der (Achtung, Wortspiel!) reine Fokus auf die eigentliche Funktion der App wird angeboten. Am besten arbeitet das Programm natürlich dann, wenn es ein klar definiertes Motiv im Vordergrund gibt – ideal sind da zum Beispiel Nahaufnahmen von Blumen. Bei anderen Bildkompositionen, beispielsweise normalen Landschaftaufnahmen, ist FocusTwist mehr oder weniger sinnlos, da in dem Fall kein bestimmtes Objekt in den Fokus gerückt und der Hintergrund unscharf maskiert werden kann. 

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