Giftköder Radar: Sicherheit für Hundefreunde?

Mit Giftköder Radar hat es heute eine brandneue iPhone-Applikation in den App Store geschafft. Wir wollen euch das interessante Konzept mit einem Testbericht vorstellen.

Die meisten Hundehalter oder Tierbesitzer haben diesen Fall hoffentlich noch nicht erlebt: Der liebste Vierbeiner läuft ohne Leine umher, schnüffelt in der Gegend herum und findet eine auf den ersten Blick leckere Delikatesse. Wenn es sich dabei um einen Giftköder handelt, kann jede Hilfe zu spät kommen. Besser, man macht gleich einen weiten Bogen um die giftigen oder gefährlichen Fallen.

Genau hier setzt Giftköder Radar an. Die App ist am heutigen Freitag im App Store erschienen, setzt iOS 4.1 voraus und wurde für das iPhone konzipiert. Den mit 4.2 MB schlanken Download muss man mit 1,59 Euro bezahlen, wobei ein Teil des Erlösen dem Tierschutz zugute kommen soll.

Beim ersten Start sollte man Push-Benachrichtigungen und Zugriff auf die Ortungsdienste erlauben, denn sonst macht Giftköder Radar keinen großen Sinn. Die App dient dazu, versteckte Köder auf einer Karte anzuzeigen. Eine 100-prozentige Sicherheit gibt das natürlich nicht, ein etwas besseres Gefühl sollte es Hundehalter aber schon verleihen.

Die eigentliche Handhabung der App ist spielend einfach. Über vier Buttons an den Ecken der Karte kommt man zu den einzelnen Menüpunkten. Wir fangen in unserer Beschreibung oben rechts an: Hinter dem Info-Button verbergen sich Informationen wie „Erste Schritte“ oder Möglichkeiten zum Kontakt mit den Entwicklern.

Wichtiger ist der Button in der unteren rechten Ecke. Hier kann man einen gefundenen Köder markieren und so für andere App-Nutzer sichtbar machen. Dazu muss man vier Felder ausfüllen: Persönliche Angaben, die nicht veröffentlicht werden, Fundort, sowie Infos zum Giftköder und seiner Beschaffenheit. Bei den beiden letzteren Punkten sind lediglich manuelle Eingaben möglich, zumindest optional sollte das auch automatisiert funktionieren können.

Mit dem Button unten links kann man seine eigene Position bestimmen, richtig sinnvoll wird das in Kombination mit dem vierten Button. Man kann die App quasi scharf-schalten und wird automatisch per Push-Nachricht informiert, sobald ein Giftköder in der Umgebung eingetragen wird. Der automatische Radius beträgt in etwa 5 Kilometer. Ob das wirklich funktioniert, konnten wir nicht überprüfen: Der nächste Giftköder war zu weit entfernt. Wer sich vorab über einen bestimmten Ort erkundigen möchte, kann die integrierte Suche benutzen.

Momentan hat das neue Projekt noch einen großen Nachteil: Es sind kaum Giftköder eingetragen. Es sind erst rund 20 Fundorte eingetragen, wir sind zwar nicht besonders scharf auf besonders viel Gift, eine wirkliche Sicherheit gibt es so aber noch nicht – weite Teile Deutschlands sind noch gänzlich unbeachtet.

Insgesamt ist Giftköder Radar eine nette Idee mit einer guten Umsetzung, die sich aber nur dann durchsetzen kann, wenn sie von der Community, in diesem Fall den Hundehaltern, angenommen wird. Datenpflege heißt hier das Stichwort. Erst wenn flächendeckend Daten gemeldet werden, macht die App aus unserer Sicht Sinn.

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Finale: Monkey Island Tales 5 HD

Gestern hat der Spieleentwickler Telltale Inc den finalen und fünften Teil der Monkey-Island-Reihe veröffentlicht.

Endlich ist es soweit: Alle Fans vom Adventure-Spiel Monkey Island können sich über den finalen fünften Teil freuen. Wieder einmal versucht Guybrush Threepwood die Insel zu retten und braucht dabei die Hilfe der iPad-Besitzer.

Die Episode fünf trägt den Titel „Rise of the Pirate God“ und ist stolze 130 MB groß. Derzeit liegen noch keine Bewertungen vor, doch wer sich die älteren Versionen ansieht, wird schnell feststellen, dass hier ein Fehlkauf ausgeschlossen werden kann.

Monkey Island Tales 5 HD (App Store-Link) ist nur für das iPad konzipiert und schlägt mit einem Preis von 5,49 Euro zu Buche. Aufgrund der Neuerscheinung von Teil fünf wird Monkey Island Tales 1 HD (App Store-Link) bis zum 22. Juli kostenlos angeboten.

Wer also erst einmal das Spiel kennenlernen möchte, kann sich Teil eins kostenlos aus dem App Store herunterladen. Ebenfalls neu erschienen sind die Teile zwei bis vier.

Hinweis: Falls ihr euch wundert, warum Monkey Island bei uns im Ticker als Universal-App gelistet wird – hier liegt ein technischer Einzelfall vor, den wir leider nicht so leicht beheben können. Bisher (und wir haben schon einige Apps in den Ticker gestellt), tritt dieses Phänomen aber nur bei den Monkey Island-Apps auf.

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Reposito: Rechnungen gratis digitalisieren

Heute stellen wir euch wieder einmal einen kleinen Helfer vor, der diesmal unter dem Namen Reposito im App Store zu finden ist.

Vermutlich jeder wird das Schlamassel kennen: Plötzlich geht ein elektronisches Geräte kaputt, man weiß einfach nicht warum, aber man befindet sich noch in der Garantiezeit. Also „einfach“ die Rechnung raussuchen und umtauschen. Doch wo ist die Rechnung geblieben? Entweder man hat sie irgendwo abgeheftet oder sie ist schon lange im Altpapier gelandet.

In drei Schritten kann man mit Reposito (App Store-Link) Rechnungen oder Kassenzettel digitalisieren. Dazu wird der Zettel fotografiert, der Barcode gescannt und danach das Kaufdatum eingegeben. Durch das Scannen des Barcodes gibt es in der Produkt-Übersicht ein schönes kleines Bild, welches das Produkt darstellt.

Kauft man sich nun ein neues Produkt, wird es einfach in die App eingetragen. Später, falls es wirklich einmal zu einem Garantiefall kommen sollte, findet man alle Unterlagen schnell und einfach in der App wieder. Im Gegensatz zu einer Rezension im App Store werden die in Reposito eingegeben Daten übrigens nicht an Dritte weitergegeben, wir haben die entsprechenden Stellen in den AGB geprüft.

Reposito ist eine kostenlose App und steht seit dieser Woche für das iPhone zum Download bereit. Das iPad 2 wird zwar auch unterstützt, auf eine native Umsetzung in Form einer zusätzlichen oder Universal-App muss allerdings noch verzichtet werden.

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D.A.R.K: Neuer Dual-Stick-Shooter unter Chillingo-Flagge

Die Spiele-Neuvorstellungen gehen weiter. Nach Sega und Gameloft ist nun Chillingo an der Reihe, um Electronic Arts kümmern wir uns später.

Bereits gestern hat Publizier Chillingo seinen neuesten Titel D.A.R.K im App Store veröffentlicht. Entwickelt wurde das Spiel von Gamelab, es handelt sich um einen Dual-Stick-Shooter, der ähnlich wie Minigore oder die vielen anderen Spiele gesteuert wird.

In D.A.R.K (App Store-Link) steuert ihr eure Spielfigur also mit zwei Analog-Sticks: Einmal zum eigentlichen Laufen eurer Spielfigur, einmal zum Drehen und Bestimmen der Schussrichtung. Gefeuert wird, wie es für solche Spiele üblich ist, automatisch.

Die Grafik kommt sicher nicht an aktuelle 3D-Titel heran, das ist aber gar nicht das Ziel des Spiels. Die Perspektive von oben vermittelt ein gutes Spielgefühl, vermittelt ausreichende Details und ist vor allem richtig flüssig.

Letztlich ähneln sich die vielen Level, die für stundenlangen Spielspaß sorgen sollen, schon sehr – schließlich geht es früher oder später immer darum, die anstürmenden Gegner zur Strecke zu bringen. Dem Spieler stehen dabei verschiedenste Waffen zur Verfügung, die mit der Zeit natürlich immer besser werden.

D.A.R.K ist derzeit nur für das iPhone erhältlich, setzt iOS 4.0 voraus und wird zum Einführungspreis von 79 Cent angeboten. Momentan ist der Preis um 66 Prozent reduziert, später wären das dann vermutlich 2,39 Euro.

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Cars 2: iPhone-Spiel vor dem Kinostart

Heute scheint der Tag der großen Neuerscheinungen zu sein. Auch Disney hat ein neues Spiel in den App Store gebracht.

In etwas mehr als einem Monat will Cars 2 (App Store-Link) die deutschen Kinoleinwände erobern – die passende iPhone-App zum Film gibt es schon jetzt. Disney hat heute ein iPhone-Spiel für 79 Cent veröffentlicht, selbstredend unter dem Titel Cars 2.

In dem gerade einmal 16.6 MB großen Spiel schlüpft man in die Rolle von Mater, Lightning McQueen oder Holley Shiftwell, später wird auch noch Finn McMissile freigeschaltet. Mit eine der Charaktere macht man insgesamt 24 Level in drei verschiedenen Welten unsicher.

Gefahren wird jeweils von links nach rechts, mit einem Fingertipp auf den Bildschirm lässt man das Auto springen, auf Wunsch auch doppelt. Zusätzlich kann man den kleinen Flitzer mit Drehbewegungen am iPhone neigen. Auf dem Weg zu Ziel muss man nicht nur über Abgründe springen, sondern auch diverse Gefahren umkurven. Nimmt das Auto zu viel Schaden, ist die Runde vorbei.

Die ersten Level sind noch recht einfach, doch gerade in der dritten Welt braucht man definitiv mehrere Anläufe, um erfolgreich zu sein. Wer dabei besonders viele Punkte sammelt, sichert sich einen Platz in den Game Center-Highscores.

Ein wenig enttäuscht sind wir nur von der etwas bescheidenen Grafik, hier hätte man – gerade von Pixar – deutlich mehr erwarten dürfen. Insgesamt macht Cars 2 nicht ganz so viel Spaß wie Jelly Car 3 (App Store-Link), das ebenfalls von Disney stammt und sogar als Universal-App angeboten wird.

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4 in 1: Ravensburger Reisepaket

„Ich packe meinen Koffer und packe hinein: THINK – Training für den Kopf, memory Kids, THINK – Quiz und MIX-MAX“, so wirbt Ravensburger für das Reisepaket (App Store-Link).

In Kooperation mit dem ADAC hat Ravensburger eine neue iPhone-Applikation veröffentlicht, die gleich vier Spiele in einer App vereint. Dabei sind eine Memory-App, zwei Quiz-Apps und eine Bastel-App für Kinder.

Für 3,99 Euro erhält man also direkt vier Apps in einer und spart somit Geld, denn würde man alle Apps einzeln kaufen, wäre die Investition höher ausgefallen – alle vier oben genannten Apps kosten einzeln 7,96 Euro.

Wir haben uns das Reisepaket einmal genauer angesehen und die vier Apps kurz angetestet. Die optischen Eindrücke gibt es nun im folgenden Video.

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Tolle Neuerscheinung: Sonic & SEGA All-Stars Racing

Sonic & SEGA All-Stars Racing hat es heute in den App Store geschafft. Wir haben uns das Spiel bereits angesehen.

Mario und sein grüngekleideter Bruder werden es bekanntlich nicht so schnell auf die iOS-Plattform schaffen. Umso besser, dass es mittlerweile richtig gute Alternativen gibt. Der neueste Vertreter stammt aus dem Lager von SEGA, neben Sonic selbst sind viele weitere bekannte Gesichter zu sehen.

Insgesamt gibt es 10 bekannte SEGA-Charaktere, neben Sonic haben wir schon Tails, Dr. Eggman oder den Shenmue-Kämpfer Rio Hazuki gesichtet. In individuellen Fahrzeugen mit verschiedenen Eigenschaften auf verschiedensten Strecken und drei Grand Prix-Cups an den Start.

Nach einem sehenswerten Intro und einem hilfreichen Tutorial kann es gleich auf die Strecke gehen. Zuvor sollte man aber noch die Empfindlichkeit der Steuerung an seine Bedürfnisse anpassen, wir haben sie etwas nach oben geschraubt.

Die Grafik der sehr abwechslungsreichen Kurse, Fahrzeuge und Charaktere ist als absolut gelungen zu bezeichnen, wir konnten keine Ruckler oder groben Fehler feststellen. Sechs Starter gehen gleichzeitig auf die Strecke, doch wie so oft im Leben gibt es am Ende nur einen Sieger.

Wer sich auf der Strecke durchsetzen will, muss neben gelungenen Drifts auch Power-Ups einsetzen. Raketen, Bomben oder Boosts können so aktiviert werden, um sich einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz zu verschaffen. Wer lieber gegen menschliche Gegner fährt, kann das im Multiplayer-Modus tun – der funktioniert entweder lokal per Bluetooth oder auch über das Internet.

Wir bereuen den Kauf nach ein paar Rennen absolut nicht. Für einen Einführungspreis von gerade einmal 1,59 Euro bekommt man mit Sonic & SEGA All-Stars Racing (App Store-Link) einen spaßigen Titel, der mit Klasse überzeugen kann. Zudem handelt es sich um eine Universal-App, die man auf iPhone und iPad installieren kann. Achtung: Am 25. Juni wird der Preis auf 3,99 Euro erhöht.

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Ratio: Neues Knobelspiel fürs iPad

Vor wenigen Tagen ist die nur für das iPad konzipierte App Ratio (App Store-Link) erschienen.

Ratio ist ein neues Knobelspiel, das früher unter dem Namen Perduxit schon als Windows-Spiel verfügbar war. Seit dem 15. Juni kann man nun auch eine iPad-Variante für preisgünstige 79 Cent herunterladen.

Insgesamt warten 30 anspruchsvolle Level auf den Käufer, wobei alle Grafiken in HD vorhanden sind. Jedes Level besteht aus einem Spielfeld von 4 mal 3 Feldern. Das Ziel des Spiels ist es, dass die zwei vorhandenen Steine die Position tauschen. Doch dabei muss man Restriktionen beachten, denn nicht jeder Zug ist erlaubt.

Im Spielfeld selbst befinden sich weitere kleine graue Steine, die angeben, ob der Spielstein bewegt werden kann oder nicht. Solange nur ein kleiner grauer Stein am Weg liegt, kann der Spielstein um ein Feld weiterbewegt werden. Befindet sich jedoch an zwei benachbarten Ecken ein grauer Stein, darf der Spielstein in diese Richtung nicht bewegt werden.

Mit den richtigen Kombinationen schafft man jedes Level, doch zum Ende hin sollte man die Steine mit Vorsicht setzen und genau nachdenken, denn nur wer vorausschauendes denkt, wird alle Level erfolgreich abschließen können. Für Knobel-Fans genau das richtige.

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VS. Racing: Mit Mini-Flitzern auf die Piste

Gestern Abend hat es VS. Racing (App Store-Link) in den App Store geschafft und wird für kleine 79 Cent angeboten.

Das Spiel bringt zwei Spielmodi mit sich. Zum einem gibt es einen Einzelspielermodus, in dem man 34 Rennen gegen Computergegner bestreiten muss. Die künstliche Intelligenz der Gegner ist gut eingestellt, allerdings wären etwas stärkere Fahrer nicht verkehrt gewesen. Zum anderen gibt es einen lokalen Mehrspielermodus, in dem man gegen Freunde antreten kann, die die gleiche App besitzen.

Zur Verfügung stehen zwei Steuerungsmöglichkeiten. Entweder man entscheidet sich für die klassische Bewegungssteuerung oder wählt den Joystick auf dem Display aus. Bei der Bewegungssteuerung hat man den Vorteil, dass man das Display nicht berühren muss und so immer freie Sicht auf das Geschehen hat.

Das Spiel wird immer in der Vogelperspektive dargestellt und ist komplett in Retina-Grafik designt worden. Wer auf „Arcarde Racing“ steht ist mit VS. Racing gut bedient. Wann der Einführungspreis wieder angehoben wird können wir euch leider nicht mitteilen. Insbesondere der lokale Multiplayer über Bluetooth macht jede Menge Laune. Also nicht zu lange überlegen!

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Frenzapp Music: Neuer Sharing-Dienst für Musik

Soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter werden immer größer. Nun möchte auch Frenzapp Music (App Store-Link) einen kleinen Teil des Kuchens abbekommen.

Die kostenlose Applikation ist mit ihren knapp 4 MB schnell heruntergealden. Beim ersten Start wird man dazu aufgefordert sich einzuloggen oder man eröffnet einen neuen Account, was direkt in der App möglich ist.

Nachdem man die erste Hürde genommen hat, kann man nach Freunden in der Nähe suchen oder den „Friend Finder“ nutzen. Der wichtigste Menüpunkt ist wohl „Music“, denn dort kann man anderen mitteilen, was man gerade hört und welche Songs man mag.

Dazu durchsucht man einfach die eigene iPod-Bibliothek und kann den Song mit verschiedenen Optionen markieren. Er kann abgespielt, ge-liket oder mit Freunden geteilt werden.

Außerdem hat man die Möglichkeit, alle Favoriten und Status-Updates der eigenen Freunde einzusehen. In den Einstellungen hat man die Möglichkeit, den Push-Dienst zu aktivieren und diesen individuell einzurichten. So kann man sich benachrichtigen lassen, wenn ein Freund Frenzapp nutzt, jemand neues dem eigenen Profil folgt oder ein Kommentar zum eigenen Song geschrieben wurde.

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Passend zum AluPen: DrawingStar-App

Gestern haben wir euch den AluPen (Artikel-Link) vorgestellt und heute gibt es eine neue, dazu passende Applikation.

DrawingStar (App Store-Link) ist eine neue Applikation, die knapp 25 MB groß ist und mit einem Preis von 2,39 zu Buche schlägt. Die App richtet sich eher an die junge Generation, da es sich eher um ein Malbuch handelt.

Die App kann für Zeichnungen, Notizen oder aber auch für Kirtzelein genutzt werden. Dem Nutzer stehen jeweils 16 Bunt- sowie Bleistifte zur Verfügung. Außerdem gibt es Marker in acht verschiedenen Farben. Dazu gesellt sich eine große Auswahl an Sticker, die frei auf dem Display positioniert werden können. Natürlich finden sich auch Funktionen wie Undo und Redo wieder.

In DrawingStar können mehrere Malbücher angelegt und nachher exportiert werden. Wer sein Kunstwerk direkt ausdrucken möchte, kann von der AirPrint-Funktion Gebrauch machen.

Für 2,39 Euro 79 Cent (vor wenigen Minuten reduziert worden) erhält man ein recht umfangreiches Malbuch mit vielen Stiften und nützlichen Funktionen.

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Songkick Concerts: Die Konzertsuche fürs iPhone

Das iPhone ist für viele nicht nur zum Telefonieren gedacht, sondern auch um unterwegs Musik hören zu können.

Normalerweise ist es so, dass sich auf dem iPhone nur Musik befindet, die man selbst gerne hört. Genau hier setzt Songkick Concerts (App Store-Link) an und scannt die Bibliothek und sucht nach passenden Konzerten in der eigenen Stadt – natürlich werden nur die Konzerte von Bands angezeigt, dessen Songs man auch auf dem iPhone hat.

Da ich selbst in Bottrop wohne und hier keine Konzerte stattfinden, wurde natürlich nichts angezeigt. Es ist aber möglich weitere Städte hinzuzufügen und einen erneuten Scan ausführen zu lassen.

Aus der gewählten Liste kann man sich nun einen einen Konzert-Kalender erstellen. Außerdem findet man weiterführende Informationen und Tourdaten von Künstlern, die sich auf dem iPhone befinden.

Mit der App Songkick Concerts verpasst man kein Konzert von seinem Lieblingskünstler mehr. Auch die Bewertungen der vor rund einer Woche erschienenen App können sich sehen lassen, zudem ist der Download kostenlos.

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Peter Packer: Einmal Paket-Mann spielen

Peter Packer ist eine neue Applikation, die gestern Abend den App Store erreicht hat.

Veröffentlicht wurde das Spiel unter dem Label Clickgamer, jedoch steht ein anderer Entwickler dahinter. Das kleine Puzzle-Spiel ist etwas mehr als 30 MB groß und kostet kleine 79 Cent (App Store-Link) beziehungsweise für die iPad-Version (App Store-Link) 1,59 Euro.

Nach dem ersten Start muss man sich entscheiden, welchen Modus man spielen möchte. Zur Verfügung steht ein Spiel gegen die Zeit, das klassische Spiel oder Herausforderungen, im Spiel „Quests“ genannt.

Entscheidet man sich für ein Spiel gegen die Zeit hat man 60 Sekunden Zeit, so viele Pakete wie möglich in die passende Box zu schmeißen. Die Pakete laufen auf zwei Laufbändern, die in die entgegensetze Richtung ausgerichtet sind. Mit einem Fingerwisch kann man ein Paket in die passende Box befördern – befinden sich mehrere gleiche Pakete nebeneinander kann mit mit zwei Fingern, direkt beide Pakete befördern.

Hat man genug gegen die Zeit gespielt, kann man sich dem Klassik-Modus widmen. In diesem Modus darf man so lange Pakete befördern, bis ein Band zu voll wird und stecken bleibt. Wenn insgesamt drei Pakete verfehlt wurden, ist das Spiel vorbei und man muss von vorne beginnen.

Doch der interessanteste Spiel-Modus sind die Herausforderung. Hier sind bis dato 30 Quests vorhanden, die natürlich immer schwerer werden. So muss man beispielsweise alle Pakete in einen falschen Container schmeißen oder eine bestimmte Anzahl in einer vorgegebenen Zeit schaffen. An dieser Stelle wurden schon jetzt weitere Quests versprochen, die mit einem Update nachgeliefert werden sollen.

Durch die drei unterschiedlichen Modi bietet Peter Packer eine gute Mischung an, damit das Spiel nicht zu schnell langweilig wird. Anfangs ist es relativ einfach und überschaubar das Paket in den richtigen Container zu befördern, doch wenn beide Bänder aktiv sind und die Geschwindigkeit zunimmt, herrscht schnell Fingersalat auf dem Display.

Insgesamt macht Peter Packer einen guten Eindruck und für 79 Cent bzw. 1,59 Euro bekommt man eine Menge Spielspaß, sowie unterschiedliche Spiel-Modi.

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Tube Downloader: Schwierigkeiten vorprogrammiert

Nun hat es doch wieder eine App zum Downloaden von Tube-Videos in den App Store geschafft.

Nach dem Aus von AV Downloader und MusicSteward sind wir eigentlich davon ausgegangen, dass sich das Thema Streaming- oder Download-Apps für Youtube & Co erledigt hat. Mit der Neuerscheinung Tube Downloader scheint sich ein neues Kapitel zu öffnen.

Die App kann seit gestern für 1,59 Euro geladen werden. Tube Downloader (App Store-Link) ist eine Universal-App, funktioniert also auf iPhone und iPad. Auf ein bestimmtes Netzwerk hat sich die App allerdings nicht beschränkt: Man soll Videos von verschiedenen Tube-Seiten laden können. Ein erster Test zeigte aber: Auf Youtube selbst will das ganze nicht funktionieren.

Problematisch wird das ganze Spielchen, weil man sich in einer rechtlichen Grauzone bewegt. Solange man Videos herunterlädt und dabei nicht gegen das Urheberrecht verstößt, ist alles kein Problem. Dieser Fall tritt aber eigentlich nur dann auf, wenn man eigene Videos mit Tube Downloader lädt.

In allen anderen Fällen macht man sich im Zweifel strafbar, wie ihr sicher wisst. Daher gehen wir auch davon aus, dass die App schon bald wieder aus dem Store verschwinden wird.

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Jetzt auch fürs iPad: DFB HD

Seit wenigen Tagen kann man die App DFB HD (App Store-Link) kostenlos aus dem App Store herunterladen.

Wir haben die App etwas genauer unter die Lupe genommen und zeigen euch im folgenden Video die Funktionen der App. Die Aufteilung und die Bedienung ist sehr einfach und intuitiv. Im News- und Video-Channel gibt es eine Vielzahl an Videos und aktuellen Nachrichten rund um den Fußball.

Tabellen, Spielerinfos und eine Favoritenliste sind ebenfalls vorhanden. Unser erster Eindruck von DFB HD ist durchweg positiv, was man von der iPhone-Version nicht behaupten kann. Wer Fußball-Fan ist kommt um die App eigentlich nicht drum herum.

Passend zum baldigen Start der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen, gibt es ein WM-Spezial, wo es eine Auflistung der anstehenden Spiele, sowie aktuelle Informationen gibt.

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