UPDF vs. Vorschau: Welches PDF-Programm für den Mac ist besser? Ein ausführlicher Vergleich

Ein ausführlicher Vergleich

Anzeige. PDF-Dateien sind allgegenwärtig, sind auf allen Plattformen immer gleich formatiert und vermitteln Informationen, Verträge und mehr. Die Anzeige von PDF-Dateien beherrscht jedes Smartphone, jedes Tablet und jeder Computer von Haus aus. Sobald komplexere Aufgaben anstehen, sind spezielle PDF-Editoren die bessere Wahl und es muss nicht immer das teure Abonnement für Adobe Acrobat sein.

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Adobe integriert generative KI in Acrobat und Reader Jetzt als Beta verfügbar

Jetzt als Beta verfügbar

In der Beta-Version von Adobe Reader und Adobe Acrobat startet ab sofort ein KI Assistent mit einer neuen generativen, KI-gestützten Konversations-Engine. Der smarte Assistent ist tief in die Arbeitsabläufe von Reader und Acrobat integriert und generiert in kürzester Zeit Zusammenfassungen und Analysen aus langen Dokumenten, beantwortet Fragen und formatiert Informationen zur Weitergabe in E-Mails, Berichten und Präsentationen. Derzeit unterstützt der KI-Assistent in Acrobat Beta Textdokumente und PDFs in englischer Sprache. Weitere Sprachen sollen folgen.

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iOS 17, iPadOS 17 und macOS Sonoma: Das sind alle neuen Funktionen Software-Releases noch in diesem Monat

Software-Releases noch in diesem Monat

Bei der gestrigen Apple-Keynote ging es vorrangig um die neue Hardware in Form neuer Apple Watch- und iPhone-Generationen, allerdings wurde auch kurz über die neuen Software-Veröffentlichungen von iOS und iPadOS 17 sowie macOS Sonoma gesprochen. Während die mobilen Varianten schon am kommenden Montag, den 18. September, das Licht der Welt erblicken, dauert es mit macOS Sonoma am 26. September noch ein wenig länger.

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UPDF: Starker PDF-Editor integriert leistungsfähigen AI-Assistent Aufgaben noch schneller erledigen

Aufgaben noch schneller erledigen

Anzeige. Vor rund einem Monat habe ich auch den All-in-One PDF-Editor UPDF genauer vorgestellt. Das Tool ist zu meinem Standard-PDF-Werkzeug geworden, da es die wichtigsten Funktionen in einem sehr modernen Layout bietet. Mit einem großen Update haben die Entwickler jetzt einen AI-Assistenten in das Tool eingebaut, das bei vielerlei Aufgaben behilflich ist.

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iOS und macOS: PDF-Dokumente ohne Drittanbieter-App unterschreiben Unterschrift einfach speichern

Unterschrift einfach speichern

Erst gestern haben wir berichtet, dass die Scanner-App QuickScan jetzt das Unterschreiben von Dokumenten ermöglicht. Das ist praktisch, da man in einem Durchgang das Dokument scannen und direkt unterzeichnen kann. Aber eine App wird dafür nicht zwingend benötigt, denn Apple hat entsprechende Funktionen direkte in iOS und macOS integriert.

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PDFPen: Smile verkauft App an Nitro, TextExpander bleibt im Portfolio Keine Erklärung des Entwicklerteams

Keine Erklärung des Entwicklerteams

Wer auf dem Mac häufig mit PDF-Dateien zu tun hat, kann einen genaueren Blick auf die umfangreich ausgestattete Anwendung PDFPen werfen. Das PDF-Editing-Tool wurde im Mai dieses Jahres auf Version 13 aktualisiert und kann sowohl in einer Einzel- als auch in Gruppenlizenzen zu Preisen ab 80,77 Euro erworben werden.

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iLovePDF: Nützliches Tool scannt, signiert und konvertiert PDFs Dokumentverwaltung wird von Apple beworben

Dokumentverwaltung wird von Apple beworben

Ein papierloses Büro ist nach kurzer Einarbeitungszeit deutlich angenehmer, strukturierter und einfacher zu handhaben. Möchte man auch mobil die eigenen Dokumente erfassen und verwalten, bietet sich eine App wie iLovePDF (App Store-Link) an, die aktuell mit einer Story von Apple im deutschen App Store beworben wird. Der Download der Universal-App ist kostenlos, für die Premium-Variante wird ein Abo fällig, das mit 5,99 Euro/Monat bzw. 48,99 Euro/Jahr zu Buche schlägt. Die etwa 110 MB große Anwendung erfordert iOS 11.0 oder neuer und kann auch in deutscher Sprache verwendet werden.

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Adobe PDF: Neuer Liquid Mode soll Leseerlebnis auf mobilen Geräten verbessern Ab sofort in der Adobe Acrobat Reader-App für iOS

Ab sofort in der Adobe Acrobat Reader-App für iOS

Digitale Dokumente und mobile Endgeräte verstehen sich offenbar auch im Jahr 2020 noch immer nicht so, wie man es sich wünschen würde. Laut einer Studie von Adobe sind immer noch 65 Prozent der US-Amerikaner frustriert, wenn es um das Lesen von längeren Dokumenten auf ihren Smartphones geht, 45 Prozent hören mittendrin genervt auf oder lesen die Datei gar nicht erst. 72 Prozent der Anwender würden ihre Dokument-Prozesse jedoch gerne mobil erledigen, wenn die Nutzererfahrung besser wäre.

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PDF Squeezer: Kleines Komprimierungs-Tool für macOS jetzt in Version 4.0 Ab sofort im Mac App Store verfügbar

Ab sofort im Mac App Store verfügbar

Das Problem dürfte jedem Mac-Nutzer wohl bekannt vorkommen: Man will oder soll ein PDF-Dokument verschicken, aber die Datei ist viel zu groß. Auch wenn viele Mail-Programme mittlerweile den Versand von größeren Anhängen unterstützen, ist es auch für den Empfänger deutlich angenehmer, eine kleine Datei gesendet zu bekommen – man weiß schließlich nie, wie es um die Internetverbindung des Adressaten bestellt ist. 

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Highlights: PDF-Reader wird zur Universal-App für iPhone, iPad und Mac Jetzt plattformübergreifend nutzbar

Jetzt plattformübergreifend nutzbar

Vor wenigen Wochen hat Apple erstmals die Möglichkeit geschaffen, Apps auch plattformübergreifend für iPhone, iPad und Mac anbieten zu können. Eine der ersten Anwendungen, die von dieser Option Gebrauch macht, ist der PDF-Reader Highlights, der sowohl für macOS (Mac App Store-Link), als auch für iOS (App Store-Link) in den jeweiligen App Stores zur Verfügung steht. Der Download für beide Varianten ist grundsätzlich kostenlos, die Finanzierung erfolgt über ein optionales PRO-Abonnement, das sich auf allen Geräten für 3,49 Euro/Monat bzw. zum Jahrespreis von 27,49 Euro verwenden lässt.

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Mac Pro und Pro Display XDR: Apple veröffentlicht ausführliche technische Dokumente Übersicht mit allen Details als PDF

Übersicht mit allen Details als PDF

Der neue Mac Pro sowie das zugehörige Pro Display XDR gehören ohne Zweifel zu den Aushängeschildern von Apple. Kein Wunder also, dass der Konzern jede Möglichkeit nutzt, um die professionell einsetzbaren Flaggschiff-Produkte zu erwähnen. 

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Adobe Acrobat DC: PDF-Suite mit neuen Review-Features und Box-Support Nach und nach für alle Abonnenten verfügbar

Nach und nach für alle Abonnenten verfügbar

Laut Angaben von Adobe wurden im letzten Jahr mehr als 200 Milliarden PDFs weltweit erstellt, bearbeitet und verschickt. Das entspricht fast 30 Mal so viele Dokumente, wie es Menschen auf der Erde gibt. Die insgesamt 800 Millionen Abonnenten von Adobe sollen daher für die eigene PDF-Suite Adobe Acrobat DC, die als Desktop- als auch als mobile Anwendung verfügbar ist, jederzeit auf dem neuesten Stand bleiben. Aus diesem Grund stellt Adobe jetzt einige neue Features bereit, die wir hier nachfolgend auflisten.

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PDFpen für iOS: Version 5.1 mit Dark Mode und neuen Papierstilen Derzeit auch auf 5,49 Euro reduziert

Derzeit auch auf 5,49 Euro reduziert

Die Entwickler von SmileOnMyMac sind nicht nur für ihre bekannte Texthilfe TextExpander bekannt, sondern verfügen mit PDFpen (App Store-Link) auch seit längerem über eine Anwendung zur Bearbeitung und Verwaltung von PDF-Dateien. Die iOS-Version von PDFpen liegt seit einiger Zeit in Version 5 vor und hat nun ein weiteres Update auf Version 5.1 spendiert bekommen, mit dem sich einige Änderungen und Verbesserungen ergeben.

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LiquidText: Dokument- und PDF-Tool eignet sich hervorragend für Wissenschaftler und Lehrer Unser Nutzer Bernd hat uns auf LiquidText hingewiesen.

Unser Nutzer Bernd hat uns auf LiquidText hingewiesen.

Wir sind immer wieder gerne für Empfehlungen von unseren Lesern zu haben. Und so haben wir nicht lange gezögert, auch über LiquidText (App Store-Link) zu berichten, von der uns unser User Bernd berichtet hat. LiquidText kann in einer Basisversion kostenlos aus dem App Store bezogen und auf das iPad geladen werden, und benötigt zur Installation mindestens iOS 9.3 oder neuer sowie 164 MB an freiem Speicherplatz. Die Anwendung lässt sich in deutscher Sprache verwenden und kann über einen einmaligen In-App-Kauf in Höhe von 32,99 Euro (Studenten und andere für Ermäßigungen in Frage kommende Anwender 21,99 Euro) zur Vollversion freigeschaltet werden.

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Adobe Scan: Scanner-App erkennt bald Visitenkarten-Inhalte mit 99-prozentiger Genauigkeit

In Geschäftskreisen sind Visitenkarten immer noch häufig das Nonplusultra, wenn es um Kontaktdaten geht. Mit Adobe Scan wird die Erfassung in Zukunft noch einfacher gemacht.

Adobe Scan (App Store-Link) steht bereits seit einiger Zeit im deutschen App Store zum Download bereit und kann sowohl auf iPhones als auch auf iPads genutzt werden. Für die Installation der kostenlos verfügbaren Anwendung sollte man über iOS 11.0 oder neuer sowie 113 MB an freiem Speicherplatz verfügen. Auch eine deutsche Sprachversion ist seit längerem mit an Bord.

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