Portoerhöhung der Post: Auswirkungen auch im App Store Preise für Postkarten steigen

Preise für Postkarten steigen

Es dürfte sich vielleicht schon herumgesprochen haben: Die Deutsche Post erhöht ab dem 1. Juli 2019 die Preise. Das hinterlässt auch im App Store erste Spuren, so hat beispielsweise die populäre App MyPostcard (App Store-Link) angekündigt die Portokosten für Postkarten anheben zu müssen.

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Gratis-Postkarte: Mit CEWE und Edeka eine XL-Karte versenden

Der Anbieter CEWE bietet aktuell eine kostenlose Postkarte an. Perfekt für schnelle Grüße aus dem Urlaub.

Meinen Sommerurlaub habe ich schon hinter mir. Bei vielen steht dieser wohl noch kurz bevor, denn die Ferien haben erst vor wenigen Tagen begonnen. Wer individuelle Grüße aus dem Urlaub in die Heimat schicken möchte, kann eine selbstgestaltete Postkarte nach Hause senden. CEWE und Edeka bieten aktuell eine Postkarte komplett kostenlos an.

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MyPostcard: 50 Prozent Rabatt auf Postkarten per App

In der Postkarten-App MyPostcard bekommt ihr aktuell 50 Prozent Rabatt auf bis zu drei Postkarten.

MyPostcard hat uns heute über eine neue Aktion informiert, bei der ihr 50 Prozent sparen könnt. Mit einem Gutscheincode, der einfach an der Kasse eingelöst wird, erhält jeder Nutzer bis zum 31. Oktober 50 Prozent Rabatt auf alle Grußkarten. Doch der Gutscheincode funktioniert nicht nur mit den vorgefertigten Motiven, sondern auch mit eigenen Postkarten.

Die Postkarten-App MyPostcard ist leider nur für das iPhone erhältlich, aber noch nicht für das große Display des iPhone 6 optimiert. Das soll uns an dieser Stelle aber nicht weiter stören, denn auch so kann man mit der App im Handumdrehen eine Postkarte in vier verschiedenen Variationen mit bis zu sechs Bildern erstellen. Natürlich können die Bilder zugeschnitten und der Text auf der Rückseite nach eigenen Wünschen angepasst werden.

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Blipcard & appgefahren verschenken 100 Postkarten (schnell sein)

Im Sommerurlaub habe ich Postkarten mit Blipcard direkt über mein iPhone verschickt. Jetzt seid ihr an der Reihe.

Im App Store gibt es zahlreiche Apps, mit denen man Postkarten mit eigenen Fotos erstellen und an Freunde, Bekannte und Familie versenden kann. So entstehen ganz individuelle Urlaubsgrüße, die in vielen Fällen auch schon schneller beim Empfänger ankommen, da der internationale Versand entfällt.

Auch wenn bisher noch eine Anpassung an das Display des iPhone 6 sowie eine iPad-Version fehlt, ist Blipcard mein Favorit in Sachen Postkarten. Die Highlights: Es werden echte Briefmarken verwendet und ein hübscher Stempel aus der Urlaubsregion auf die Postkarte gedruckt. Außerdem kann man die Postkarte in Blipcard mit dem Finger unterschreiben – das sieht wirklich spitze aus. Spielereien wie verschiedene Collagen, Filter und Schriftarten gehören natürlich auch dazu.

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Postkarten per App: Funcard aktualisiert, Blipcard bleibt Favorit

Der Sommerurlaub steht kurz bevor. Aber mit welcher App sendet man am besten Postkarten an die Daheimgebliebenen?

Im App Store hat man die Qual der Wahl. Füttert man die Suche mit dem Begriff „Postkarte“, finden sich rund ein Dutzend mehr oder weniger schick aussehender Apps, mit denen man Postkarten an Freunde, Bekannte und Verwandte versenden kann. Natürlich nicht irgendwelche Karten, sondern Urlaubsgrüße mit eigenen Fotos, die man zuvor mit dem iPhone oder auch iPad geknipst hat.

Als eine der besten neuen Apps sieht Apple aktuell Funcard (App Store-Link), die Postkarten-App der Deutschen Post. In der Universal-App kostet eine Postkarte nach Deutschland 1,99 Euro, bezahlt wird per PayPal oder Kreditkarte. Der Hintergrund: Apple erlaubt die Zahlung echter Güter wie Postkarten, Fotobücher oder etwa beispielsweise auch Bekleidung nicht per In-App-Kauf.

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Funcard: Postkarten-App der Post endlich aktualisiert

Es hat lange gedauert, nun ist es endlich soweit: Die Postkarten-App Funcard der Deutschen Post wurde aktualisiert.

Spätestens seit dem Vergleichstest diverser Postkarten-Apps bin ich ein echter Experte auf diesem Gebiet. Funcard (App Store-Link) habe ich schon im April unter die Lupe genommen, damals erinnerte die App sogar noch an iOS 5 oder iOS 6. Mit dem in der vergangenen Woche veröffentlichten Update auf Version 2.0 wurde Funcard auf den aktuellsten Stand der Technik angepasst – doch die Bewertungen sind mit zwei Sternen im Schnitt immer noch mehr als durchwachsen.

Grund genug, die App zum Versenden von Postkarten noch einmal zu installieren. Einer der Kritikpunkte der Nutzer ist die Tatsache, dass durch das Update das Archiv mit bereits erstellten Postkarten gelöscht wurden. Sicherlich eine ärgerliche Sache, zumindest für Neukunden sollte das aber kein Problem darstellen.

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Blipcard: Die schönste App für Postkarten im Check

Ihr seid gerade im Urlaub und wollt personalisierte Postkarten an die Verwandtschaft schicken? Dann schaut euch Blipcard an.

Vor einigen Wochen haben wir acht Postkarten-Apps im Vergleich antreten lassen. Wer mehr Optionen und Möglichkeiten zum geringeren Preis sucht, sollte einen Blick auf Blipcard (App Store-Link) werfen. Die App zum Versand von Postkarten überzeugt mit einem tollen Design, vielen Optionen und einem Preis von nur 99 Cent pro Postkarte nach Deutschland.

Neben dem Preis kann Blipcard vor allem mit dem Design der Karten und der einfachen Handhabung punkten. Spielend einfach kann man neue Bilder hinzufügen, sei es ein direkt geschossenes Bild oder eine Aufnahme auf der Foto-Bibliothek, Facebook oder Instagram. Zudem bietet Blipcard viele Bearbeitungsmöglichkeiten.

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MyPostcard: Kostenloser Postkarten-Versand für appgefahren-Leser

Ihr seid am Wochenende unterwegs und wollt den Daheimgebliebenen eine Postkarte senden? Dank appgefahren und MyPostcard ist das kein Problem.

Wir haben mal wieder einen Entwickler für eine kleine Aktion gewinnen können. Durch unseren umfangreichen Vergleich mehrerer Postkarten-Apps ist ein Berliner Entwickler auf uns aufmerksam geworden, der seine App erst nach unserem Test veröffentlicht hat. Auch seine Postkarten haben wir unter die Lupe genommen, waren mehr als begeistert und haben ein wenig mit ihm verhandelt.

Wer sich MyPostcard (App Store-Link) auf seinem iPhone installiert, bekommt nicht nur durch die optionale Registrierung per Mail-Adresse oder Facebook eine kostenlose Postkarte im Wert von 1,99 Euro geschenkt, sondern kann bei seiner ersten Bestellung zusätzlich den Gutscheincode „Appgefahren“ im letzten Bestellschritt einlösen, um eine weitere Postkarte komplett gratis zu versenden. Der Gutschein ist auf 500 Postkarten limitiert, die Gratis-Postkarte für die Registrierung könnt ihr für den Sommerurlaub aufsparen.

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Hintergrund: Warum kann man Postkarten nicht mit In-App-Käufen bezahlen?

Wenn Apple eines nicht mag, dann sind es alternative Zahlungsmöglichkeiten innerhalb von Apps. Aber warum geht es gerade bei Postkarten nicht anders?

Bis zu den Sommerferien ist es nicht mehr besonders weit hin. Wer aus dem Urlaub Postkarten an die Daheimgebliebenen senden will und lieber auf eigene Motive als auf vorgefertigte Karten setzt, ist mit einer passenden App für das iPhone oder iPad bestens bedient. Doch in unserem Vergleich von acht Postkarten-Apps haben wir festgestellt: Mit In-App-Käufen kann man in keiner App bezahlen.

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Postkarten-Apps: Acht Anbieter aus dem App Store im Vergleich

Mit welcher App kann man die besten Postkarten erstellen und per iPhone oder iPad verschicken? Wir haben den Test gemacht.

Ostern steht vor der Tür, für viele Familien geht es in den Urlaub. Statt einer gewöhnlichen Postkarte kann man schon seit einiger Zeit individuelle und selbst gestaltete Postkarten per iPhone und iPad versenden – doch welche App sollte man dafür nutzen? Wir haben im App Store das Suchwort „Postkarte“ eingegeben und die ersten Treffer ausführlicher unter die Lupe genommen.

Pixum Instacard (Universal-App)

Download im App Store

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Pixories: Videos per iPhone als Postkarte versenden

Im App Store sind wir auf eine App gestoßen, deren Idee wir gar nicht mal so verkehrt finden. Es handelt sich um aufgemotzte Postkarten.

Per iPhone eine Postkarte erstellen und aus dem Urlaub nach Hause schicken – das ist schon fast ein alter Hut. Mit Pixories (App Store-Link) soll man gleich ein ganzes Video per Post verschicken können. Wie das funktioniert, wollen wir euch kurz vorstellen.

Die am 1. Dezember erschienene Applikation ist noch nicht für das iPhone 5 optimiert, aber schon mit zahlreichen positiven Bewertungen versehen. Ein Nutzer hat seine Postkarte bereits einen Tag nach dem Release erhalten, ganz schön schnell. Ein Schelm, wer böses dabei denkt…

Aber wie kommt das Video nun in die Postkarte? Ganz einfach: Man nimmt einen kurzen Clip auf oder wählt in aus der Bibliothek aus. Dann wählt man ein Vorschaubild aus, das auf die Postkarte gedruckt werden soll. Alle Daten werden dann zum Anbieter geschickt – und die Postkarte inklusive einer kleinen Nachricht an den Empfänger versandt.

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Postkarten-Gewinnspiel: Die iTunes-Karten-Gewinner

Am 4. August haben wir ein Gewinnspiel veranstaltet, welches wir natürlich noch auflösen müssen.

Wer uns eine nette Postkarte mit einem schönen Gruß gesendet hat, hatte die Chance auf einen von drei iTunes-Gutscheinen im Wert von insgesamt 80 Euro. Dazu konntet ihr zum einen die App Cardagram (App Store-Link) nutzen, die wohl noch ein paar Schwächen hat, allerdings auch einen kostenlosen Versand ermöglichte, oder eine „normale“ Postkarte senden.

Der Briefkasten war gut gefüllt, es waren schöne Grüße und tolle Bilder mit dabei. Gewinnen können allerdings nur drei Personen, wir bedanken uns trotzdem bei allen die bei der Aktion mitgemacht haben.

Und die glücklichen Gewinner sind:

  • 1. Preis: 50 Euro iTunes-Guthaben geht an Wulfi
  • 2. Preis: 20 Euro iTunes-Guthaben geht an Mona H.
  • 3. Preis: 10 Euro iTunes-Guthaben geht an Timmee

Ihr werdet im Laufe der nächsten Tage kontaktiert und erhaltet euren Gewinn dann per E-Mail.

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Cardagram: Postkarte versenden & iTunes-Guthaben abstauben (Update)

In diesem Artikel wollen wir euch nicht nur eine App vorstellen, sondern euch auch eine Gewinnchance bieten.

Update am 4. August um 17:30 Uhr: Wir wollten euch nur eben erinnern, dass man nur noch bis morgen kostenlose Postkarten versenden kann. Im letzten Bestellschritt einfach auf „Absenden“ klicken und dann die Kredits auswählen. Ich habe es eben noch einmal probiert, direkt danach bekommt man eine Sendebestätigung per Mail. Wenn ihr am Gewinnspiel teilnehmen wollt, könnt ihr uns natürlich auch eine ganz klassische Karte senden.

Postkarten mit dem iPhone zu verschicken, ist längst keine Schwierigkeit mehr. Eine brandneue App auf diesem Gebiet ist Cardagram (App Store-Link), das seit heute für das iPhone erhältlich ist. Die Applikation ist 7,4 MB groß und kann kostenlos geladen werden.

Das Erstellen einer Postkarte ist denkbar einfach. Zunächst geht es natürlich darum, ein schickes Motiv für die Vorderseite auszuwählen. Dazu kann man nicht nur auf das Foto-Album und die Kamera zurückgreifen sondern auch auf seine Bilder bei Facebook und Instagram. Weiter geht es mit dem Text der Nachricht, der auf 180 Ziechen begrenzt ist. Dafür gibt es ein anderes cooles Feature, nämlich ein Profilbild, das ähnlich einer Briefmarke in der linken oberen Ecke der Postkarte eingefügt wird.

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Postkarte: Vom iPhone in den Briefkasten

Im digitalen Zeitalter kann man sogar Postkarten über das iPhone verschicken. Das erspart natürlich den Aufwand eine eigene Karte zu kaufen, diese zu beschriften und dann auch noch abzuschicken, allerdings geht ein wenig die Persönlichkeit verloren.

fotopost24 ist ein Fotoservice im Internet, der nun auch eine eigene iPhone- und iPad-App herausgebracht hat. Die App hört auf den simplen Namen Postkarte (iPhone-App Store-Link | iPad-App Store-Link) und steht kostenlos zum Download bereit. Obwohl es sich um eine Gratis-App handelt, wird leider keine Universal-App, sondern zwei einzelne Apps angeboten.

Der Sommerurlaub steht bei vielen sicher schon vor der Tür, aber an Postkarten schreiben denkt jetzt wohl noch niemand. Entweder man vergisst es einfach oder man schafft es nicht sich aufzuraffen und eine Karte zu kaufen und zu schreiben. Meistens hat man sogar noch das Glück, dass Karten erst dann ankommen, wenn man selbst schon wieder zu Hause ist.

Doch mit der Postkarten-App hat man eine Karte schnell erstellt und schnell versendet. Das iPhone hat man so gut wie immer mit dabei und zwei Minuten finden sich sicherlich, um eben eine Postkarte in die Heimat zu senden. Dabei ist der Aufbau und die Bedienung der etwas mehr als 1 MB großen Applikation intuitiv. Schritt für Schritt wird dem Nutzer klar gemacht, was er machen muss, damit die Karte ein Erfolg wird.

Schritt-für-Schritt Anleitung
Anfangs sucht man sich entweder ein schon vorhandenes Bild aus dem eigenen Fotoalbum aus oder man nimmt direkt ein neues auf, um den aktuellen Moment festzuhalten. Danach werden ein paar Zeilen, maximal 17, eingetippt und ein netter Gruß verfasst. Bei der Texteingabe wurde leider das Querformat gesperrt, so dass man nur im Portrait-Modus einen Text eingeben kann. Jetzt fehlt nur noch die Adresse und schon kann die Postkarte hochgeladen und bezahlt werden. Danach ist das Team von fotoservice24 gefragt: Der Auftrag wird entgegen genommen, das Bild auf die Karte gedruckt und danach macht sich die Karte auf den Weg zum Empfänger.

Ist man mit der Bearbeitung fertig kann man sich eine Vorschau anzeigen lassen und danach zum Senden übergehen. Die Karte wird übertragen und danach wird man zu den drei Bezahlmöglichkeiten weitergeleitet. Der einfachste Weg ist wohl die Zahlung via Paypal. Zudem kann man die Direktlastschrift oder die eigene Kreditkarte anwählen. Wer über einen Gutscheincode verfügt, kann diesen auch direkt in der App eingeben.

Versand & Ergebnis
Danach ist die Bestellung abgeschlossen und die Karte macht sich auf den Weg. Innerhalb Deutschlands wird die Karte innerhalb von nur 24 Stunden zugestellt. Der weltweite Versand beträgt drei bis fünf Werktage.

Auch unsere Karte wurde innerhalb der Frist zugestellt. Die Postkarte ist natürlich im Format DIN A6 und wurde auf Fotopapier gedruckt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, auch wenn normale Postkarten eher aus etwas dickerem Papier bestehen. Bei der Eingabe des Textes sollte man unbedingt auf Rechtschreibfehler achten, denn diese werden bei der Verarbeitung nicht berücksichtigt.

Was wir leider etwas schade finden ist, dass wenn eine Karte im Archiv abgelegt wird und diese zum späteren Zeitpunkt nochmals versendet wird, dass das Bild nochmals übertragen werden muss. Bei einer langsamen Verbindung ist das nicht gerade von Vorteil.

Am Schluss wollen wir euch noch die Preise nennen. Eine Postkarte kostet 1,49 Euro doch bei bestimmten Zahlungsarten kommt noch eine Gebühr hinzu. Wer sich für Paypal oder Direktlastschrift entscheidet zahlt keine extra Gebühren – wer mit Kreditkarte zahlt muss 1,01 Euro mehr bezahlen, da der Mindestbetrag einer Kreditkartenbuchung bei 2,50 Euro liegt. Die Vorderseite unserer Karte kann man bestaunen (Der Knick ist leider entstanden, da der Briefkasten etwas voller war).

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