Mit PocketGod über hilflose Inselbewohner herrschen

Nicht ohne Grund war PocketGod Anfang 2009 eins der beliebtesten Spiele im App Store und gewann den „Best App Ever“-Award für das Jahr.

Ihr wolltet schon immer mal Gott spielen und über eine kleine Anzahl von Lebenwesen herrschen? Pocket God bietet viele Möglichkeiten, um diesen kleinen Inselbewohnern ein schönes Leben zu bereiten oder es ihnen schwer zu machen. Man hat volle Kontrolle über das Wetter, die Tageszeit, die im Spiel vorkommenden Tiere, das Wasser und natürlich über die Inselbewohner selbst. Streicht man bei schlechtem Wetter mit dem Finger kreisförmige Bewegungen auf dem Display, so entsteht ein Wirbelsturm. Zieht man das Wasser von links nach rechts, dann werden die Bewohner von einem Tsunami ertränkt und leben von da an in einer Unterwasserwelt weiter.

Auch wenn man die Inselbewohner anstelle eines Gewitters z.B. an einem Sonnenuntergang erfreuen kann, ist dieses Spiel trotzdem sehr sadistisch gehalten. Es gibt nur wenige positive Aktionen. Man kann ihnen zwar den Wunsch erfüllen eine Kokosnuss zu bekommen, allerdings ist es spaßiger wenn man die Kokosnüsse auf dem Kopf eines Bewohners platzen lässt. Dazu erhöht sich bei jedem Treffer, den ein Bewohner erleidet, ein Zähler solange bis die Kokosnussteile auf den Boden prallen. Erreicht man einen neuen Rekord gibt es Achievementpunkte.

Doch nicht alle möglichen Arten diese Bewohner zu ärgern und somit neue Achievementpunkte zu sammeln sind offensichtlich. Muss muss also selbst aktiv werden, um neue Sachen zu finden und deswegen wird dieses Spiel nicht langweilig. Hat man alles entdeckt heißt es allerdings nicht, dass dieses Spiel nun zu Ende ist. Es gibt regelmäßige Updates vom Spieleentwickler, so dass unendlicher Spielspaß garantiert wird.

Wer auf dem Laufenden gehalten werden will schaut am besten auf den Pocket God Blog.

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Berlin für die Hosentasche

Man reist in einer fremde Stadt und muss sich erst einmal orientieren. Mit Berlin 2Go (79 Cent) geht das alles ein wenig schneller. Die Offline-Map-App bietet dem Benutzer von Sehenswürdigkeiten bis hinzu Sport Events.

Du wolltest schon immer mal Berlin kennenlernen? Mit der App Berlin 2Go geht das jetzt noch einfacher! In einer Übersicht werden die Oberkategorien angezeigt. Wenn man zu einer bestimmten Sehenswürdigkeit mehr Informationen möchte, muss man sich kurz durch die Kategorien navigieren und man erhält den Wikipedia Eintrag dazu. Vorweg sei noch gesagt, dass die App komplett in englischer Sprache ist. Perfekt für Touristen.

Hat man nun sein Ziel gefunden kann man sich es auf der Karte anzeigen lassen. Zudem kann man sich das Ziel als Stecknadel auf der Karte setzen lassen. Wenn man später noch einmal dort hin möchte, sieht man direkt wo z.B. das Brandenburger Tor ist.

Des Weiteren kann man seine Standorte bzw Ziele in so genannten Bookmarks(Favoriten) speichern. Diese Funktion ermöglicht es schon besuchte Ziele zu speichern oder besuchte Ziele schnell wieder zu finden.

Ein großer Vorteil der App Berlin 2Go ist, dass man die Applikation offline nutzen kann. Das komplette Katenmaterial ist in der App integriert. Daher ist Berlin 2Go auch für iPod Touch User sehr interessant.

Eine Funktion bleibt jedoch auf der Strecke: Es können keine Wegbeschreibungen erstellt werden, da die App nur offline arbeitet.

Ulmon Apps bietet weitere Guides z.b. für London, New York oder aber auch Paris an.

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Liquid Scale verzaubert verpatzte Fotos

Liquid Scale ist zwar keine Zauberei, kann aus einem nicht ganz optimalen Foto aber immernoch das Beste herausholen. Objekte zusammenrücken, entfernen oder hervorheben – alles kein Problem für die 1,59 Euro teure App.

Diese Situation kennt doch jeder von uns. Man hat mal wieder ein tolles Urlaubsfoto geschossen, das man per Mail oder MMS an Freunde und Verwandte verschicken will und bemerkt erst später, dass sich etwas ins Bild geschlichen hat. Sei es eine fremde Person oder ein umherfliegender Vogel – mit Liquid Scale soll man sie alle loswerden, versprechen zumindest die Entwickler.

Neben dem Verschwinden von Bildteilen kann man in Liquid Scale vor allem Bilder neu skalieren und dabei wichtige Bildinhalte behalten. Aus einem Querformat wird ganz schnell ein quadratisches Bild, ohne dass die relevanten Teile verzerrt werden. Wenn man ein Foto geöffnet hat und es skaliert, löscht die Software automatisch unwichtige Bildteile. Funktioniert das nicht auf Anhieb, kann man nach dem Öffnen der Werkzeugleiste die gewünschten Teile des Bildes farbig markieren – grüne Stellen werden nicht angerührt, rote dagegen entfernt.

An dieser Stelle wird schon die erste Schwäche von Liquid Scale deutlich. Mit dem Finger kann man nur sehr ungenau Markierungen vornehmen, für mehr Genauigkeit fehlt eine Zoomfunktion. Leider benötigt die Software nach jeder Veränderungen einige Sekunden, um die neuen Eingaben zu übernehmen – gerade wenn man einige Änderungen vornimmt und mit großen Bilddateien arbeitet, kann dies nervig werden.

Immerhin sind die Ergebnisse recht ansehnlich. Skaliert man ein Bild lediglich neu, gibt es kaum etwas auszusetzen. Entfernt man ungewünschte Bildbereiche, kann das Resultat ganz unterschiedlich aussehen – hier kommt es vor allem auf die Detaildichte im Hintergrund und in der direkten Umgebung des zu löschenden Objektes an.

Vor dem ersten Programmstart empfiehlt sich ein Blick in die Hilfe des Programms. Das kleine Tutorial löst gleich zu Beginn einige Fragen und erleichtert so die weitere Nutzung der App ungemein. In den Optionen sollten die Seams unbedingt aktiviert werden – denn dann kann man genau sehen, was sich auf dem Bild wann und wo ändert. Positiv ist auch zu erwähnen, dass Fotos entweder aus der Bibliothek zu laden oder direkt einen Schnappschuss zu verwenden.

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iSaidWhat: der Audioeditor mit Spaßfaktor

Dreht ihr gerne jemandem das Wort im Mund herum? Dann zögert nicht euch iSaidWhat?! herunterzuladen.

Mit dieser App könnt ihr Freunde und Bekannte leicht ärgern. Und das funktioniert so:

In einer Unterhaltung nehmt ihr ein paar Sätze auf und speichert diese. Nun könnt ihr kinderleicht einzelne Wörter oder Satzfragmente auswählen und ausschneiden. Dazu werden 2 Balken, einen für den Anfang und einen für das Ende, angezeigt die ihr beliebig verschieben könnt. Natürlich kann man sich den Bereich, den man ausgewählt hat, vor dem Ausschneiden nochmal anhören, sodass man das Endergebnis optimieren kann. Legt jetzt ein neues Projekt an, dem ihr die Wortschnipsel  zuweist. Die Wörter lassen sich jetzt neu anordnen, löschen und duplizieren. Ebenso kann man beliebig oft kleinere Pausen einfügen.

Ganz einfach habt ihr so die Aussagen eurer Freunde aus dem Zusammenhang gerissen und einen komplett neuen Satz erstellt. Aber nur mit dem Erstellen ist noch nicht Schluss, denn damit das Ganze noch spaßiger wird, bietet iSaidWhat?! die Möglichkeit den neu erstellten Satz per Mail, Facebook oder Twitter weiterzuschicken und zu veröffentlichen. Diese App ist aber nicht nur gut, um Leute zu ärgern, sondern ist generell für Sprachaufnahmen geeignet.

iSaidWhat?! ist übersichtlich, leicht zu bedienen und überzeugt in seiner Funktionsfähigkeit auf der ganzen Linie. Sehr überraschend war es, zu sehen wie exakt sich die einzelnen Wortfetzen auseinander schneiden lassen. Und ob diese App nun nützlich ist oder nicht: Qualitativ ist sie ganz weit vorn.

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Tower-Defense Plants vs. Zombies im Test

Anfang der Woche berichteten wir noch über die Neuerscheinung von Plants vs. Zombies. Nun werden wir die positiven und negativen Aspekte des Spiels von PopCap Games erläutern. Zur Zeit belegt es Platz eins der App Store Charts.

Nach langem Warten hat es Plants vs. Zombies endlich auf das iPhone und den iPod touch geschafft! Die Wartezeit hat sich gelohnt, denn das Spiel wurde nicht eins zu eins vom Computer kopiert, sondern für das iPhone zugeschnitten.

Eigentlich handelt es sich um ein Tower-Defense-Game, aber nun wurde es zu einem Flower-Defense-Game umfunktioniert.  In 50 Leveln muss der Spieler versuchen sein eigenes Haus vor den bösen Zombies zu beschützen. Dazu müssen verschiedene Arten von Pflanzen bzw. Gegenstände gepflanzt werden. Von Level zu Level gibt es immer mehr Arten von Pflanzen um sein Haus zu verteidigen, jedoch schlafen die Zombies nicht und werden immer stärker.

Natürlich wird das Spiel nicht einfacher, sondern schwerer. So kann man bei Nacht zum Beispiel nur nachtaktive Botanik pflanzen. Um wehrhaftes Gewächs überhaupt pflanzen zu können muss man Sonnen sammeln. Diese kommen zufällig den Bildschirm herunter, aber es gibt auch Pflanzen die Sonnen absondern.

Auf der rechten Seite befinden sich die angreifenden Zombies und auf der linken Seite unser Haus. Um die Zombies abzuwehren muss man zuvor seine  sieben Pflanzen/Gegenstände auswählen. Natürlich sollte man dabei sehr sorgsam vorgehen, denn gegen einige Zombies gibt es nur eine Art spezieller Pflanzen, die die Zombies eliminieren können.

Mit einem einfach Tap kann aus der linken Spalte die Pflanze ausgewählt, und mit einem weiteren Tap auf dem Rasen platziert werden. Nach und nach kommen weitere Hindernisse dazu. So kann man bald nicht mehr den ganzen Rasen bepflanzen, sondern nur noch bestimmte Teile.

Des Weiteren gibt es Zusatzlevel, wo man zum Beispiel mit den Zombies Bowling spielt. Mit Steinen müssen die Zombies vom Haus fern gehalten werden. Zudem können Münzen gesammelt und gegen neue Pflanzen oder Gegenstände eingetauscht werden.

Hat man alle 50 Level erfolgreich gemeistert, kann man im QuickPlay jedes Level nochmals spielen.

Zur Zeit befindet sich Plants vs.  Zombies (2,39 Euro) auf dem ersten Rang der App Store Charts. Die durchschnittliche Bewertung im App Store liegt bei vollen 5 Sternen! Unsere Wertung fällt ähnlich aus.

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Wohin? Intelligente, standortbezogene Suche

Du weißt nicht was du am Wochenende machen sollst? Wohin weist dir den Weg! Mit wenigen Klicks kannst du dir aus den verschiedensten Kategorien Veranstaltungen oder die nächste Bar anzeigen lassen.

Über ein stylisches Rad kann man eine Kategorie auswählen. Man kann aus vielen Kategorien wie Bildung, Shopping, Essen&Trinken und vieles mehr wählen. In einer alphabetisch sortierten Liste werden dann zu den passenden Kategorien, Veranstaltungen und Events angezeigt.

Auf einer Karte wird der eigene Standort und die in der Umgebung befindlichen Veranstaltungen angezeigt. Eine detaillierte Übersicht bekommt man nach einem Tap auf den Namen. Zu einem wird die komplette Adresse und die Telefonnummer  angezeigt.

Des Weiteren kann direkt eine Wegbeschreibung geordert werden. Natürlich kann dies über „Karten“ geschehen, aber über die eingebaute Funktion „Navigon MobileNavigator“ kann direkt eine Wegbeschreibung angefordert werden. Dazu muss die App natürlich auf dem iPhone installiert sein.

Zudem kann z.B. die Adresse des nächsten Apple Stores als Kontakt gespeichert werden um ihn später aufzurufen. Wenn man des öfteren die gleiche Adresse braucht, kann man diese als Favorit speichern. Über den Menüpunkt Favoriten kann mit eine Tap darauf zugreifen.

Die Funktion „Überrasche mich!“ wählt aus allen 600 Kategorien ein zufälliges Event aus, und schlägt dir es vor. Nützlich könnte es sein, wenn man in einer Gruppe nicht auf den gleichen Nenner kommt.

Wohin? gibt es für 2,39 Euro im App Store.

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Air Contacts: drahtlose Übertragung

Wer hatte nicht schonmal Probleme die richtigen Kontakte schnell und einfach auf den Computer oder Laptop zu übertragen? Mit Air Contacts geschieht dies kinderleicht und zuverlässig.

Wer oft mal einzelne Kontakte auf den Computer übertragen oder per E-Mail verschicken will, für den ist diese App perfekt geeignet.

Beim Start dieser App wird das iPhone zu einem Webserver auf den man mit dem Browser beliebiger Geräte im gleichen Netzwerk zugreifen kann. Die Adresse (http:// IPhone-IP :8080) über die das Gerät zu erreichen ist, wird auf dem Bildschirm des iPhones angezeigt.

Unmittelbar nachdem man die Adresse im Browser eingegeben hat erscheint eine Auflistung mit allen Kontakten, die im Adressbuch gespeichert sind. Klickt man einen von diesen an, öffnet sich eine detaillierte Übersicht mit allen Eigenschaften, die man zu diesem Kontakt abgelegt hat, wie z.B. Geburtsdatum und Adresse. Man hat dann die Option die vCard im Windows oder Mac-Format auf dem Computer zu speichern. Möchte man alle Kontakte speichern gibt es dafür natürlich auch eine Auswahl, sodass man nicht jeden einzelnen speichern muss.

Um Sicherheit zu gewährleisten kann man den Zugriff aufs iPhone optional mit einem Passwort versehen. Zusätzlich kann man in Air Contacts einstellen, dass bestimmte Kontakte oder einzelne Kontaktfelder nicht im Browser angezeigt werden.

Falls man einem Bekannten schnell eine Nummer schicken will, verfügt diese App über eine E-Mailoption, mit der man Kontakte in einer gut gestalteten Übersicht verschicken kann.

Wenn man etwas drüber nachdenkt denkt man sich vielleicht „Kontakte übertragen? Mach ich doch mit iTunes!“ . Allerdings funktioniert es mit Air Contacts sehr einfach, schnell und vor allem drahtlos, was bei Benutzung von mehreren Computern zum Vorteil wird. Auch die E-Mailfunktion ist eigentlich schon im normalen Adressbuch des iPhones vorhanden. Einziger Vorteil: bei der schon integrierten Funktion werden die Kontaktdaten als Anhang in einer .vcf-Datei gesendet, die vielleicht nicht jeder öffnen kann. Air Contacts integriert diesen Kontakt in Textform in eine E-Mail, sodass der Empfänger sofort alles lesen kann.

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Zeichen&Symbole: Große Zeichendatenbank

Du kannst dich noch an deinen Führerschein erinnern? „Wenn ich jetzt noch einmal die schriftliche Prüfung ablegen müsste, hätte ich kein Führerschein mehr“, so denken wohl sehr viele Menschen. Wer kennt schon alle Schilder die an der Straße platziert werden. Die verschiedensten Kombinationen verwirren den Autofahrer noch mehr.

Die App Zeichen&Symbole teilt sich in mehrere Kategorien auf. Zu einem gibt es Gefahr- und Hinweiszeichen, zum anderem Verkehrschilder aus Deutschland und den USA. In diesen Kategorien gibt es weitere Unterpunkt wie Rettungszeichen oder aber auch Verkehr Verbote.

Mit einem Klick auf ein bestimmtes Zeichen erscheint die Detailansicht. Dort ist das Zeichen in groß abgebildet und drunter steht eine kurze Beschreibung.

Das sind schon alle grundlegenden Funktionen dieser iPhone-Applikation. Zusätzlich kann man die Datenbank durchsuchen, oder das eingebaute Quiz starten. Dort wird ein Zeichen eingeblendet und de Benutzer kann aus 3 Antwortmöglichkeiten wählen.

Natürlich sollte man nicht während der Fahrt das iPhone rausholen und ein Verkehrszeichen nachschlagen. Lieber kurz merken und bei der nächsten Rast blättern.

Zusätzlich sind noch einige Verkehrszeichen aus den USA vorhanden. Das ist schon sehr nützlich, da die Verkehrszeichen schon sehr anders sind.

Für nur 79 Cent kannst du dein Wissen in Sachen Schilder auffrischen.

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Doppelgänger: Das Ruck-Zuck-Memory

Memory kennt eigentlich jeder. Auch auf dem iPhone gibt es dutzende Umsetzungen – manche besser, manche schlechter. Doppelgänger schlägt einen anderen Weg ein: die rundenbasierte und schnelle Arcade-Variante.

Das eigentliche Spielprinzip bleibt natürlich auch in Doppelgänger unverändert. Auf dem Tisch liegt ein Haufen verdeckter Karten und man muss die verschiedenen Pärchen finden. Eigentlich kein Problem – doch in diesem Spiel steht man gehörig unter Druck, will man es in die oberen Ränge der Online-Highscore-Liste schaffen.

Pro Runde bekommt man eine gewisse Anzahl an Fehlern gestattet – überschreitet man diese Grenze, ist das Spiel vorbei. Der erste Level beginnt mit vier Karten noch recht einfach, doch in jeder Runde kommen neue Pärchen hinzu. Zudem warten in jeder Runde neue Motive auf den Spieler, die immer wieder neu sortiert werden – so fällt es nicht ganz so leicht, sich auf die Gegebenheiten einzustellen.

Insgesamt gibt es 200 verschiedene Karten aus verschiedensten Themengebieten, die von den Entwicklern allesamt von Hand gezeichnet wurden. Mal sucht man das passende Sushi, ein anderes mal wollen Sportutensilien oder Noten aufgedeckt werden – die Vielfalt ist einzigartig.

Um dem Arcade-Stil gerecht zu werden, gibt es für jedes aufgedeckte Pärchen eine bestimme Anzahl von Punkten. Deckt man mehrere Karten hintereinander auf, winkt durch Combo-System eine weitere Steigerung der Punktzahl. Vor jedem fünften Level kann man in einer Bonus-Runde weiter absahnen: für einen kleinen Moment werden die Karten gezeigt, doch schon beim ersten Fehler ist alles vorbei.

Wenn man in den Bonus-Leveln eine hohe Punktzahl abstaubt, wird man leider etwas auf die Folter gespannt. Der oben rechts angezeigte Punktestand läuft gemächlich nach oben, doch der Bildschirm bleibt leer. Oft muss man einige Sekunden warten, bevor es weitergehen kann, wodurch der sonst leider sehr flüssige Spielablauf  von Doppelgänger etwas unterbrochen wird. [Update: Wie von den Entwicklern angesprochen, können Ungeduldige die lange Wartezeit durch einen Fingertap auf den Bildschirm überspringen – so einfach kann und muss es sein…] Ansonsten geht es immer ruck zuck – es gibt quasi keine Ladezeiten, die letzten beiden Karten werden automatisch aufgedeckt und es werden passende Animationen eingeblendet.

Auch wenn durch die drei verschiedenen Levelstränge und die große Anzahl an Motiven kein Spielverlauf dem anderen gleicht und das streben in Richtung Highscores schnell süchtig machen kann, hätten wir uns einen weiteren Spielmodus gewünscht.

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Einkaufsliste: Zettel und Stift war gestern

Wer schreibt sich noch einen Einkaufszettel? Heute erledigt das die iPhone App ShoppingList für dich! Mit wenigen Taps ist die Liste geschrieben und du kannst zum Supermarkt fahren. Das Ganze ist auch noch umweltschonend, da kein Zettel weggeschmissen werden muss.

Die Einkaufsliste bringt viele Vorteile mit sich. Um Listen anzulegen genügt ein kurzer Tap auf das kleine ‚+‘ am unteren linken Rand. Mit einem weiteren Klick können Produkte der Liste hinzugefügt werden. Dort gibt es drei Registerkarten namens Letzte, Häufigste und Alphabetisch. Wenn man aus dieser Vorauswahl ein Produkt auf seiner Liste haben möchte, genügt ein Tap auf den Namen.

Zu jedem Produkt können noch weitere Angaben wie Kategorie oder Menge ergänzt werden. Wer möchte kann dem Produkt auch ein Bild zuordnen. Dazu kann man ein vorhandenes Bild aus der Mediathek wählen, oder aber auch direkt ein neues Foto aufnehmen.

Ist man dann im Supermarkt angekommen und hat seine Ware in den Einkaufswagen gelegt, kann man mit einem Tap das Produkt als „gekauft“ kennzeichnen. Dieses wird durchgestrichen und erblasst, ist jedoch noch leicht sichtbar.

Wer seine Einkaufsliste weitere individualisieren möchte, kann in den Einstellungen nach seinen Vorlieben die besten Optionen wählen. Dort kann z.B. die Papierart, die Listendarstellung etc. wählen.

Wer sein iPhone eh immer dabei hat kann auf Stift und Papier verzichten. Für 0,79 Euro bekommt man die Einkaufsliste im App Store. Das ist doch viel billiger als jedes mal Papier zu verschwenden, oder?

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Das Beste aus AppsForSale

Am heutigen Valentinstag sind auf Appsforsale.de Dutzende deutsche iPhone-Applikationen im Preis gesenkt. Wir haben eine kleine Auswahl der Angebote schon im Laufe der letzten Tage genauer unter die Lupe genommen und verraten euch nun, wo sich das zuschlagen wirklich lohnt.

Cookiza!
Hersteller: ITnovis
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0,79€ statt 1,59€
Cookiza ist perfekt zum Kochen. Stellt dir deine Einkaufsliste zusammen und lass dir den nächsten Supermarkt anzeigen. Dann kann es losgehen: Einkaufen, kochen und genießen! Testbericht lesen
Bewertung der App
Cardreader – Visitenkarten Scanner
Hersteller: x-root
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2,39€ statt 4,99€
Bei guten Lichtverhältnissen und einer ruhigen Hand erkennt der Cardreader Visitenkarten sehr zuverlässig und bietet so eine große Zeitersparnis. Die wunderschöne Kontaktansicht ist ein echter Mehrwert und macht die App zu einem richtigen Kontaktverzeichnis. Testbericht lesen
Bewertung der App
iENo – Zusatzstoffe
Hersteller: ihanwel.com
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0,79€ statt 3,99€
Wer wissen möchte, was in seinem Lebensmittel steckt und was später wirklich auf den Teller kommt, wird in iEno umfassend informiert. Die Enträge sind wissenschaftlich erarbeitet und sehr detailliert. Testbericht lesen
Bewertung der App
iBody
Hersteller: ihanwel.com
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3,99€ statt 5,99€
Wer seine Fitness und Gesundheit immer im Auge behalten möchte, sollte sich iBody zulegen. Diese App kann von bis zu vier Benutzern verwendet werden. Der Preis ist gerechtfertigt, da iBody seeehr viele Funktionen anbietet. Testbericht lesen
Bewertung der App
iDay Deluxe
Hersteller: ihanwel.com
Download

0,79€ statt 2,99€
Wer selbst nicht an alles denken kann, sollte das dem iPhone überlassen. Mit iDay Deluxe müssen kurz alle Termine eingetragen werden, und das iPhone erinnert einem daran diese wahrzunehmen. Testbericht lesen
Bewertung der App
Durion
Hersteller: entwicklungsschmiede
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0,79€ statt 1,59€
Scrabble war gestern – heute spielt man Durion. Wenn man einmal den Bogen raus hat können die Runden minutenlang andauern und immer bessere Highscores erzielt werden. Optisch und haptisch ist Durion ein Leckerbissen. Testbericht lesen
Bewertung der App
MobileButler
Hersteller: Holger Frank
Download

0,79€ statt 1,59€
Mit der App MobileButler weiß man als T-Mobile-Kunde genau wie viele Minuten, SMS und MMS schon verbraucht wurden. Wer über diesen Stand auf dem Laufenden gehalten werden möchte, sollte sich MobileButler zulegen! Testbericht lesen
Bewertung der App
The Chronicle
Hersteller: der.heckser
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0,79€ statt 2,39€
Für Fans von alten Geschichten und Ereignissen in der Vergangenheit ist Die Chronik genau das Richtige. Es sind unglaubliche viele Einträge vorhanden und man erfährt jeden Tag etwas Neues – da kann man auch über gelegentliche Abstürze hinwegsehen. Testbericht lesen
Bewertung der App
TIOnixie Alarm Clock
Hersteller: apfelbaumGROUP
Download

0,79€ statt 1,59€
Mit TIOnixie bekommt man 3 Funktionen in einer App. Allerdings muss diese immer aktiv sein, damit Wecker oder Timer funktioniert. Aus diesem Grund sollte das Gerät über Nacht am Stromkabel hängen. Leider gibt es keine Push Funktion. Testbericht lesen
Bewertung der App
Heart Buttons
Hersteller: Hot Chili Apps
Download

0,79€ statt 1,59€
Für den besten Kumpel ist ein Heart Button sicher nichts. Wer aber gerne schnell mit seinem Allerliebsten in Kontakt treten möchte, ohne umständlich im iPhone-Menü die richtige Nummer zu suchen, sollte sich die App anschauen. Testbericht lesen
Bewertung der App

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Heart Buttons: Kontakt-Icons für frisch Verliebte

Euch dauert es zu lange, bis ihr die Nummer eurer Mutter in den Telefonkontakten gefunden habt? Ihr wollt eurer Freundin schnell eine SMS senden? Oder soll es eine E-Mail an den Freund sein? Mit Heart Buttons erreicht ihr alle eure wichtigen Personen mit einem Klick.

Die Arbeitsweise von Heart Buttons ist einfach nachvollziehbar. Nach dem Start der App wird nach einigen Auswahlmöglichkeiten ein Safari-Fenster mit einem Webclip geöffnet, wo der gewünschte Button auf dem Homescreen abgelegt werden kann. Ab sofort kann man über diesen eine SMS oder E-Mail direkt an eine ausgewählte Person versenden oder einen Anruf tätigen.

Das Erstellen der Buttons ist selbst für Laien kein Problem, zur Not kann auf eine umfangreiche Hilfe zurückgegriffen werden. Zur Auswahl stehen viele verschiedenfarbige Herzen, die durch unterschiedliche Motive wie Flügel oder Teufelshörner ergänzt werden können. Zudem kann der Glanz des Buttons in einigen Abstufungen ausgewählt werden.

Leider muss für das Erstellen eines Buttons eine Internetverbindung verfügbar sein, da der Button an den Server der Betreiber übermittelt werden muss. Hierbei sei ausdrücklich gesagt, dass die zuvor von euch ausgewählten Kontaktdaten zu keiner Zeit euer iPhone verlassen.

Ist ein Button erst einmal erstellt, braucht man jedoch kein Internet mehr. Mit einem Klick wird direkt ein Anruf gestartet, das SMS-Programm geöffnet oder eine E-Mail an die ausgewählte Adresse versendet. Das Einsatzgebiet und die Kontaktauswahl ist durch die ganzen Herzen aber sicherlich etwas eingeschränkt.

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iEno: Was steckt in den Lebensmitteln?

Was ist drin im neuesten Energy-Drink oder den leckeren Kartoffel-Chips? Was zum Teufel macht dieser Xanthan mit meiner Tütensuppe? Ist das wirklich noch gesund?

Die Lebensmittelindustrie verwendet heutzutage eine Menge Zusatzstoffe – das wird meist akzeptiert, da wohl kaum jemand weiß, wofür die einzelnen Lebensmittelzusatzstoffe mit den unbekannten  E-Nummern überhaupt stehen und was in ihnen steckt. Wer dem ganzen auf den Grund gehen will, sollte zu iEno greifen.

In Zusammenarbeit mit dem renommierten Autor Dr. Hans-Ulrich Grimm entstand für die App eine umfangreiche Datenbank, die Farbstoffe, Aromen und Geschmacksverstärker auflistet und wichtige Informationen liefert.

Direkt nach dem Start wird man von einer langen Liste an komisch klingenden Zusatzstoffen begrüßt. Die lange Liste ist entweder mit dem Finger oder der Seitenleiste am rechten Rand scrollbar und entweder alphabetisch nach Zusatzstoffen oder den E-Nummern sortierbar.

Mit einem Klick auf einen der wilden Namen öffnet sich eine detaillierte Informationsseite, in der alles wissenswerte rund um den Zusatzstoff verständlich dargestellt wird. Worunter ist der Stoff noch bekannt, wofür wird er benutzt und wie ist sein chemischer Name – sind nur einige der interessanten Punkte. Nützlich ist auch die Anzeige verschiedener Warnsymbole, die auf den ersten Blick wichtige Eigenschaften verdeutlicht.

Aus unserer Sicht ist folgendes leider etwas nervig: Liest man sich einen Artikel bis zum Ende durch und ruft danach eine weiteren Zusatzstoff auf, befindet man sich bei diesem ebenfalls ganz am Ende des Textes und muss erst nach oben scrollen. Wenn man allerdings Informationen der selben Rubrik aus verschiedenen Stoffen benötigt, wird so etwas Zeit gespart.

Ansonsten aber überzeugt die App mit ihren nützlichen Funktionen. Über die Suche findet man schnell einen bestimmten Zusatzstoff, hier kann entweder die Nummer oder der Name verwendet werden. Gerade für Allergiker und erkrankte eignet sich der eingebaute Filter, mit dem gefährliche Zusatzstoffe angezeigt werden können.

Ein weiteres Highlight von iEno ist die eingebaute Bewertungsfunktion. Schnell ist ein Kommentar und eine Wertung zu einem Zusatzstoff verfasst, die auf Wunsch mit anderen Benutzern über das Internet geteilt werden kann.

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Cookiza! Rezepte vom Frühstück bis zum Dessert

Du stehst in der Küche und weißt einfach nicht was du kochen sollst? iPhone raus und Cookiza! starten. Stell dir schnell deine Einkaufsliste zusammen und lasse dir den nächsten Supermarkt auf einer Karte anzeigen.

Die Startseite der Applikation zeigt die vorhandenen 15 Kategorien an. Von der Vorspeise über das Hauptgericht bis hin zum Dessert finden sich dort eine Vielzahl an Rezepten. Des Weiteren gibt es eine Kategorie die die neusten Rezepte anzeigt. Wer per Zufall kochen möchte, kann sich von Cookiza ein Zufallsrezept anzeigen lassen.

Wählt man nun ein passendes Gericht aus, so bekommt man eine weitere Seite mit weiteren Details. Unter den 4 Registerkarten Details, Zutaten, Zubereitung und Kommentare verbergen sich weitere Informationen. Unter Zutaten werden alle Zutaten nach Arten (Teig, Sauce, Belag..) aufgelistet.

In einer Schritt-für-Schritt Anleitung wird erklärt wie man sein ausgewähltes Gericht zubereitet. Wenn man sein iPhone in den Landscape Modus kippt, dann erscheint eine noch bessere Anleitung. Mit einem Fingerwisch kann man sich Schritt für Schritt durch die Anleitung durcharbeiten.

Um Rezepte und Anleitungen zu kommentieren muss vorher ein Account eingerichtet werden. Unter „Mehr“ kann man sich direkt per iPhone registrieren. Da das Formular fürs iPhone optimiert ist, dauert das keine 2 Minuten. Danach kannst neue Rezepte erstelle und andere kommentieren. Die eingebaute Update-Funktion garantiert für immer neue Rezepte. Per Push Notification werden alle Updates sofort angezeigt.

Es wurde auch z.B. an die Vegetarier gedacht. Die so genannte Filter-Funktion erlaubt es, Rezepte auf bestimmte Lebensmittel zu begrenzen. Hier gibt es 4 Möglichkeiten: Vegetarisch, Schweinefleischfrei, Laktosefrei und Glutenfrei.

Wer mal wieder nicht weiß was er kochen soll, sollte Cookiza! fragen. Diese Applikation kostet 1,59 EUR im App Store.

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Die Chronik: Reise in die Vergangenheit

Will man sich über die Vergangenheit informieren, ist man mit Wikipedia und Google meist gut bedient. Soll es jedoch schneller gehen oder ist keine Internetverbindung verfügbar, ist Die Chronik eine gute Wahl.

Für Geschichts-Fanatiker und Historiker ist die App Die Chronik genau das Richtige. In der umfassenden Datenbank werden detailliert zu jedem Datum Ereignisse, Geburtstage, Todestage im 5-Jahres-Rhythmus sowie Feiertage angezeigt.

Auf dem Startbildschirm wird man sofort mit den historischen Ereignissen des aktuellen Tages empfangen. Wusstet ihr zum Beispiel, dass der erfolgreiche spanische Tennisspieler Juan Carlos Ferrero heute seinen 30. Geburtstag feiert? Oder dass vor einem Jahr Deutschlands prominenteste ehemalige Prostituierte Domenica Nierhoff verstarb? Bei einigen Ereignissen kann zusätzlich ein kleines Bild angezeigt werden, wofür jedoch eine Internetverbindung erforderlich ist.

Das weitläufige Scrollen in den täglichen Einträgen wird durch vier Kapitelmarken erleichtert, durch die die oben genannten Kategorien direkt erreichbar sind. Etwas versteckt ist die Blätterfunktion für die einzelnen Tage – streicht man im oberen Bereich des Bildschirms mit dem Finger von einer zur anderen Seite, kann man einen Tag vor oder zurück gehen.

Sollten größere Sprünge im Datum notwendig sein, wird man im gleichnamigen Menüpunkt fündig. Dort kann man nach Belieben in einer Zeitleiste scrollen und ein Datum einstellen – oder aber zum heutigen Tag zurückkehren.

Hier offenbaren sich leider einige Schönheitsfehler und Bugs der App. Eine direkt Eingabe des Datum ist nicht möglich – wer also zu einem sehr frühen Datum wechseln möchte, muss Fingerfertigkeit und Ausdauer beweisen. Zu weit sollte man allerdings nicht in die Vergangenheit reisen – bei sehr frühen Jahreszahlen (bis ca. 0101 n. Chr.) stürzt Die Chronik ab. Außerdem sind einige Jahreseinträge doppelt vorhanden. Wünschenswert wäre zudem eine Stichwortsuche nach bestimmten Ereignissen.

Eine nette Zusatzfunktion ist dagegen das direkte Versenden von Ereignissen, Geburtstagen und Feiertagen per E-Mail direkt aus der App heraus. Ist ist allerdings verwunderlich, warum die Todestage nicht in dieses Feature implementiert wurden.

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