appgefahrens iPhone-Spiel des Jahres: Tiny Wings

Auch wenn es schon einige Monate auf dem Buckel hat, ist Tiny Wings für uns das iPhone-Spiel des Jahres: Einfache Steuerung, nette Aufmachung und ein nicht zu unterschätzender Suchtfaktor (YouTube-Link).

Tiny Wings (App Store-Link) hat seinen Entwickler zum Millionär gemacht. Millionen Nutzer haben das Spiel auf ihr iPhone geladen und viel Freude mit dem kleinen Vogel gehabt, darunter auch die appgefahren-Redaktion. Tiny Wings überzeugt durch seine tolle, jeden Tag neu generierte Aufmachung und die einfache Steuerung.

Auf der Flucht vor der Nacht will man es mit dem kleinen Vogel immer weiter schaffen und neue Highscores erreichen. Erfüllt man die verschiedensten und teilweise sehr herausfordernden Aufgaben, kann man seinen Multiplikator erhöhen, der im Fever-Mode für noch mehr Punkte sorgt.

Wer Tiny Wings noch nicht kennt, sollte sich das Spiel schnellstens aus dem App Store laden. Bei diesem Cacual-Game kann man für 79 Cent wirklich nicht viel verkehrt machen. Schon jetzt oft kopiert, aber nie erreicht.

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Die besten Spiele 2011: Fabians Favoriten

Auch wenn der App Store mittlerweile von guten wie auch schlechten Spielen überschwemmt ist, so gab es im Jahr 2011 doch so einige Titel, die uns ganz besonders gefallen haben. Heute geht es mit Fabians Favoriten weiter.

Gesundheit! für iPhone und iPad
Für mich ist Gesundheit! die größte Überraschung des Jahres. Man läuft mit einem kleinen Männchen durch die Gegend und „rotzt“ – bitte verzeiht mir diesen Ausdruck, aber es ist halt so – um sich. Natürlich nur, um die Bösen Monster in die Falle zu locken und das Level erfolgreich zu beenden. Für mich eines der besten Mischungen aus einfachem Casual Game und echter Knobelei, die der App Store zu bieten hat. Manchmal braucht man schon etliche Minuten und Versuche, bis man die richtige Position und den richtigen Abschusswinkel für seinen Schnodder gefunden hat. (iPhone, 79 Cent / iPad, 1,59 Euro)

Tiny Wings für iPhone
Schon fast vergessen, aber was haben wir diesen Titel Anfang des Jahres gespielt. Immer und immer wieder, um das nächste Nest freizuschalten. Und als alle Nester freigeschaltet waren, ging es auf Highscore-Jagd. Immer und immer wieder. Die wirklich tolle Grafik und die absolut einfache Steuerung haben diesen Titel zum Hit gemacht. Selten habe ich auf dem iPhone mit einem Einsatz von 79 Cent so viel Spaß gehabt. (iPhone, 79 Cent)

Real Racing 2 für iPhone und iPad
Was Firemint hier aus den neuesten Geräte-Generationen gekitzelt hat, ist wirklich beeindruckend. Real Racing 2 ist das mit Abstand beste Rennspiel im App Store, der Karriere-Modus sorgt für über 10 Stunden Spielspaß. Mit der Fahrphysik hat man genau den richtigen Weg zwischen Simulation und Arcade gewählt, hier kommen Anfänger und Profis gleichermaßen auf ihre Kosten. Momentan noch zum Knallerpreis im Angebot, das sollte man sich wirklich nicht entgehen lassen. (iPhone, 79 Cent / iPad, 79 Cent)

Fruit Ninja – Puss in Boots für iPhone und iPad
Das erste Fruit Ninja habe ich gar nicht so oft gespielt, der Nachfolger hat mich aber einige Wochen in seinen Bann gezogen. Unter der Flagge des gestiefelten Katers wurden wieder jede Menge Früchte zerschnitten, natürlich mit einem einfachen Fingerwisch. Besonders der Bandito-Mode hat es mir angetan – hier muss man nacheinander verschiedenste Aufgaben erfüllen und will seinen Highscore immer wieder überbieten. Das macht Laune! (iPhone, 79 Cent / iPad, 1,59 Euro)

Ticket to Ride für iPad
Eigentlich sollte dieses Spiel ja wieder ganz oben in der Liste auftauchen, schließlich Spiele ich es täglich mehrere Runden lang im Multiplayer-Modus – aber wir wollen euch ja nicht noch weiter nerven. Wer Ticket to Ride noch nicht geladen hat, verpasst die wohl beste Brettspiel-Portierung des Jahres. Egal ob alleine, online oder lokal mit Freunden – für eine Runde muss man sich einfach immer die nötige Zeit nehmen. (iPad, 5,49 Euro)

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Doppeltes Update für Tiny Wings

Tiny Wings von Andreas Illiger ist längst zum Klassiker geworden. Nun gibt es ein paar Neuigkeiten und eine Frage von uns.

Vor einigen Monaten hat sich Tiny Wings für mehrere Wochen an der Spitze der iPhone-Charts festgesetzt. Weltweit wurde das 79 Cent teure Spiel millionenfach heruntergeladen. Der Entwickler des Erfolgstitels legt sich aber nicht auf die faule haut – in den letzten Tagen gab es gleich zwei Updates.

Okay, geplant war eigentlich nur eines. Da es im ersten Update aber einen Fehler gab, der das Spiel zum Absturz brachte, musste schnell ein weiteres her. Einige kleinere Neuerungen gibt es dann doch, über die wir euch gerne informieren wollen.

Tiny Wings (App Store-Link) bringt in Version 1.1.2 eine verbesserte Performance mit, die immer noch auftauchenden kleinen Ruckler sollten nun endgültig der Vergangenheit angehören. Zudem kann man die Highscore-Dienste OpenFeint und Game Center nun auf Wunsch auf deaktivieren.

Wer noch einmal von vorne anfangen will, dabei aber nicht alle Daten löschen will, kann nun individuell die Daten der Statistiken, die Nester und die Highscores zurücksetzen. Wäre doch eigentlich mal eine Idee, die ganzen Nester erneut freizuschalten – ein paar ordentliche Herausforderungen waren ja schon dabei.

Letzteres ist genau der Punkt, den wir kritisieren wollen. Schon seit langem gab es in Tiny Wings keine bahnbrechenden Neuerungen mehr. Seien es neue Nester, ein neuer Spielmodus oder gar ein Upgrade zur Universal-App. Auf dem iPad würde der Titel doch auch sehr viel Spaß machen. Ob da schon etwas in der Mache ist? Was sind eure Wünsche? Spielt ihr Tiny Wings noch regelmäßig?

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Swift Bird: Zu viel Tiny Wings gespielt

Der Entwickler von Swift Bird hat wohl zu viel Tiny Wings gespielt …

Bei einem Blick auf die Screenshots in iTunes werden sicher viele von euch direkt an Tiny Wings denken. Ein kleiner, fast gleich aussehender Vogel, die Schrift und die ganze Aufmachung ähneln der von Tiny Wings sehr.

Startet man das Spiel, sieht man sofort, dass der Entwickler von Tiny Wings inspiriert wurde. Doch hier kann man fast schon sagen, es geht über eine Inspiration heraus, da die Buttons gleich aussehen und die Art der Grafik ebenfalls.

Doch schauen wir uns das Spielprinzip einmal genauer an. In Swift Bird spielt man ebenfalls einen kleinen Vogel, der sich in alle Richtungen bewegen kann. Auf dem Bildschirm tauschen immer wieder kleine Bonbons auf, die eingesammelt werden müssen. Den Vogel steuert man einfach mit einem Fingerwisch in die entsprechende Richtung. Damit dies allerdings nicht zu leicht ist, lauern weitere Vögel auf dem Display. Wird man von ihnen erwischt, ist das Spiel vorbei.

Am unteren linken Rand befindet sich eine Lebensanzeige. Ist diese leer ist das Spiel ebenfalls vorbei. Mit weiteren eingesammelten Bonbons kann die Anzeige aufgefüllt werden. Swift Bird (App Store-Link) wird derzeit kostenlos angeboten, der Download ist stolze 150 MB groß. Wer das Spiel testen möchte, kann nun 79 Cent sparen. Wir können festhalten: Immerhin ein eigenes Spielprinzip.

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Game Center und neues Nest: Tiny Wings verbessert

Tiny Wings hat Entwickler Andreas Illiger wohl zum Millionär gemacht. Auf seinen Lorbeeren ruht er sich aber nicht aus.

Seit dem Release von rund einem Monat hat sich Tiny Wings auf den Top-Plätzen der iPhone-Charts gehalten. Fast 5.000 Bewertungen und viereinhalb Sterne sprechen eine deutliche Sprache, auch wir können das iPhone kaum aus der Hand legen, wenn Tiny Wings läuft.

Das 79 Cent teure Spiel ist jetzt in der Version 1.1.0 verfügbar und bietet eine Vielzahl neuer Funktionen, allen voran die Game Center-Unterstützung mit noch mehr Bestenlisten.

Dauerzocker werden sich auch über ein neues Nest freuen, mit dem der Punkte-Multiplikator noch höher gesetzt werden kann. Außerdem gibt es ein paar neue Statistiken, die Möglichkeit eigene Musik abzuspielen und einen Live-Zähler für den Fever-Mode.

Mit dem neuen Nest und der Tatsache, dass die sechste Insel nun etwas einfacher gestaltet ist, sollten eigentlich neue Highscores möglich sein. Wir sind zuvor bei fast 250.000 Punkten angekommen – gleich mal sehen, was jetzt möglich ist.

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Tiny Wings: Das neue Doodle Jump?

Wer das kleine grüne Männchen aus Doodle Jump oder die wütenden roten Vögel langsam leid ist, dem kann mit dem brandneuen und vielversprechenden Casual Game Tiny Wings weitergeholfen werden.

Die App für iPhone und iPod Touch kann momentan für kleine 79 Cent aus dem App Store geladen werden – und hat es nach seiner Veröffentlichung am 18. Februar bereits auf Platz zwei (derzeit Platz eins!) der „meistgekauft“-Hitliste geschafft. Liest man die mittlerweile knapp 80 Rezensionen, bemerkt man den durchweg positiven Ton der Bewertungen. Grund genug also, sich Tiny Wings einmal genauer anzusehen.

Das Gameplay ist schnell erklärt: Als kleiner Vogel mit winzig kleinen Flügeln („tiny wings“ eben) versucht man der Schwerkraft zu strotzen und die vorhandenen Hügel dazu zu nutzen, möglichst lange und hoch in die Lüfte zu fliegen. In verschiedenen Welten sammelt man Boni ein und muss gleichzeitig dem drohenden Sonnenuntergang entfliehen. Schön hier: Die Farben der jeweiligen Welt passen sich der Tageszeit an. Bemerkt man also einen erst leicht gelblichen, dann bläulichen Farbton, weiß man, dass man sich beeilen muss, bevor das Spiel vorbei ist.

Die Steuerung funktioniert ebenso einfach, bedarf aber einer kurzen Erprobung. Um die Hügel bestmöglich als Sprungschanzen für hohe Flugphasen zu nutzen, wird auf den Bildschirm getippt, und das kleine Vögelchen legt seine Flügel an – und wird dementsprechend schwerer und schneller. Mit richtigem Timing schießt das gefiederte Tierchen dann beim loslassen des Screens wie ein Katapult in die Luft. Bonuspunkte gibt es, wenn mit einem Flug die höher gelegenen Wolken erreicht oder mehrere Flüge in Folge perfekt abgeschlossen werden.

Neben einer liebevollen und retina-optimierten Grafik, die stark an andere Casual Games wie iBlast Moki oder Rolando erinnert, trumpft das innovative Spiel auch mit einer niedlichen, aber nie aufdringlichen Soundkulisse auf – so quietscht das Vögelchen vor Vergnügen, wenn es einen besonders gelungenen, hohen Flug durch die Lüfte macht.

Und was noch nicht unerwähnt bleiben sollte: Diese App macht süchtig. Im Laufe des Abends wollte ich für diesen Artikel „nur mal schnell reinschauen“ und ein wenig das Gameplay testen – schon fand ich mich gefesselt in einer Partie nach der nächsten. Der deutsche Entwickler Andreas Illiger verspricht zudem in einem baldigen Update eine GameCenter-Anbindung; OpenFeint Nutzer können bereits jetzt Online-Ranglisten einsehen.

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