WeatherPro jetzt mit 3D Touch, Apple Watch Komplikation & Rabatt

Apple hat Entwickler dazu aufgerufen ihre Apps für 3D Touch zu optimieren. WeatherPro unterstützt diese Technologie nun.

Erst vor wenigen Tagen wurden einige Apps aus der Kategorie „Wetter“ aktualisiert. RainToday, WetterOnline und WarnWetter sind schon mit neuen Funktionen verfügbar, jetzt folgt WeatherPro (iPhone/iPad). Das neuste Update richtet sich an Besitzer eines iPhone 6s oder einer Apple Watch.

Ab jetzt versteht WeatherPro 3D Touch. Mit einem festen Druck auf das App-Icon könnt ihr direkt zum Wetter, zur Suche oder zu den Karten springen, innerhalb von WeatherPro könnt ihr mit Peek&Pop  die Wettervorschau öffnen. Peek und Pop funktioniert in der Städte- und Wettervorhersage-Übersicht.

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iCab Mobile: Alternativer Browser bekommt Split-Screen-Modus für alle iPads

Der von einem deutschen Entwickler in den App Store gebrachte Browser iCab Mobile überzeugt mit stetiger Weiterentwicklung.

Mit iOS 9 hat Apple die Möglichkeit eingeführt, zwei Apps nebeneinander anzeigen zu lassen. Dieser 50-50-Modus ist allerdings den neuesten Generationen von iPad Air und iPad mini sowie dem neuen iPad Pro vorenthalten, zudem lassen sich nicht zwei gleiche Apps nebeneinander anzeigen. Das bekannteste Beispiel dafür ist sicherlich Safari. Für den Apple-Browser gibt es mittlerweile schon zahlreiche Kompagnon-Apps, die ein zweites Fenster erlauben, zum Beispiel Sidefari und ParallelBrowser.

Leichter und noch komfortabler macht es die Safari-Alternative iCab Mobile (App Store-Link), die aktuell für 1,99 Euro auf iPhone und iPad installiert werden kann. Auf dem Tablet bietet der Browser einen neuen Zwillings-Modus, in dem der Bildschirm in zwei Hälften geteilt wird. Dieses Feature funktioniert nicht nur mit neuen, sondern auch mit älteren iPads.

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Photomath: Kamerarechner für mathematische Aufgaben bekommt Update mit neuer Tastatur

Auch wir haben bereits nach Erscheinen von Photomath über die praktische Mathe-Anwendung berichtet.

Photomath (App Store-Link) ist der Traum einer jeden Mathe-Niete: Durch Abfotografieren von gedruckten Matheaufgaben wie Grundrechenarten, Brüche, Dezimalzahlen, einfache lineare Gleichungen und einige Funktionen wie etwa Logarithmen werden direkt Ergebnisse von der App ausgegeben. Die deutschsprachige Anwendung ist kostenlos im App Store zu beziehen, benötigt etwa 52 MB des Speicherplatzes und erfordert iOS 7.0 oder neuer auf dem Gerät. Mit einem In-App-Kauf von kleinen 99 Cent kann man die Entwickler von MicroBlink unterstützen.

Die Handhabung von PhotoMath ist ausgesprochen simpel: Es genügt, der App Zugriff auf die Kamera zu gewähren und dann den entsprechenden Bildausschnitt wie einen Barcode einzuscannen. Wie schon erwähnt funktioniert dieser Schritt allerdings nur mit gedrucktem Material, handschriftliche Notizen oder auch ein Abfotografieren einer Aufgabe auf dem Screen eines Macs funktionierte in meinem Fall nicht.

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Spotify: Neues Party-Feature bestens für Silvester geeignet

Der Musikstreamingdienst Spotify baut aus. Ab heute steht Spotify Party zur Verfügung.

Der Jahreswechsel seht vor der Tür und somit bei vielen auch eine tolle Familienfeier, eine Party mit Freunden oder auch in der Disco nebenan. Wer Zuhause selbst für die Musk zuständig und Spotify-Nutzer (App Store-Link) ist, kann mit dem neuen Party-Feature auf tolle Playlists zugreifen und von Zusatzfunktionen profitieren. Ab heute werden folgende Funktionen freigeschaltet.

Let’s Mix: Spotify Nutzer können zwischen verschiedenen von Musik-Experten erstellten Playlists wählen – von klassischen Party-Genre Playlists bis hin zu einem von Diplo zusammengestellten Set.

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Anspruchsvolles „The Guides“ erhält 25 neue kryptische Rätsel

Wer sein Gehirn auf die Probe stellen möchte, sollte sich das aktualisierte The Guides installieren.

Im August dieses Jahres haben wir euch The Guides (App Store-Link) vorgestellt. Unseren Test haben wir mit richtig guten 9 von 10 Punkten abgeschlossen. Der knapp 30 MB große Download verfügt jetzt insgesamt über drei Sektionen, 25 neue Rätsel wurden mit dem gestrigen Update nachgereicht. The Guides kostet 1,99 Euro und ist für iPhone und iPad verfügbar.

Bevor ihr euch für das Spiel entscheidet, solltet ihr wissen, dass The Guides verdammt anspruchsoll, knifflig und kompliziert ist. Die Rätsel sind knackig, Hinweise gibt es sehr selten, wenn sind sie so versteckt, dass man um die Ecke denken muss. Wer jetzt schon abgeschaltet hat, sollte lieber zu einfachen Puzzle- und Rätsel-Spiele greifen.

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WetterOnline: Ab sofort mit Ski-Infos, Sturmwarnungen & besserem Wetter-Radar

Mit WetterOnline hat gestern eine weitere beliebte Wetter-App ein größeres Update erhalten. Wir haben alle Infos für euch gesammelt.

In den vergangenen zwei Tagen haben wir bereits über zwei bekannte Wetter-Apps berichtet: RainToday von den Machern von WeatherPro und WarnWetter. Heute folgt der dritte Streich: WetterOnline. Auch diese Wetter-App hat eine größere Aktualisierung erhalten, die ab sofort auf iPhone und iPad installiert werden kann. Wir haben alle Informationen rund um das Update für euch gesammelt.

Interessant ist das Update beispielsweise für Wintersportler: Falls ihr das Wetter einer Stadt abruft, in der es ein Skigebiet gibt, erscheint ein kleines Skifahrer-Icon. Darüber gelangt man an Angaben zur Höhenlage, Schneehöhe, Pistenzustand, offene Anlagen sowie Infos rund über mögliche Talabfahrten.

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WarnWetter: App des Deutschen Wetterdienstes jetzt mit Vor-Ort-Warnungen & besseren Karten

Auch auf meinen iOS-Geräten ist die Anwendung WarnWetter ein stetiger Begleiter, wenn es um Wetterwarnungen und Regenvorschau geht.

Die Universal-App WarnWetter (App Store-Link) steht bereits seit einigen Monaten im deutschen App Store zum Download bereit und benötigt zur Installation neben 31 MB an freiem Speicherplatz auch mindestens iOS 6.0 oder neuer. Selbstverständlich können alle Inhalte in deutscher Sprache genutzt werden.

WarnWetter ist weiterhin kostenlos für iPhone und iPad verfügbar und kann zudem auch die Wetterlage anzeigen. Auf der Startseite gibt es Warnungen für euer Bundesland, eigene Orte können selbstverständlich auch hinterlegt werden. Über farbliche Kennzeichnungen werden die Warnungen deutlich gemacht. Mit einem Niederschlagsradar samt Niederschlagssumme, Satelliten- und Radarbilder sowie einen Warnmonitor gibt es gute Anhaltewerte für aufkommende Unwetter.

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Navigon: Navigations-Apps nach Aktualisierung mit Trip Log, gpx-Export-Funktion und Rabatt

Heute wurde ein spannendes Update für die Navigon-Apps von Garmin herausgegeben.

Auch auf meinem iPhone kommt die Navigations-App Navigon Europe (App Store-Link) immer wieder zum Einsatz und hat sich dort seit längerer Zeit bewährt. Im Zuge des jüngsten Updates, das Garmin am heutigen 15. Dezember veröffentlicht hat, können die Versionen Navigon Europe sowie Navigon USA (App Store-Link) und Navigon North America (App Store-Link) mit 33 Prozent Rabatt aus dem App Store geladen werden. Für die Europa-Navi-App fällt damit statt bisheriger 79,99 Euro nur ein Preis von 49,99 Euro an. Auch die In-App-Käufe für iOS werden noch bis zum 3. Januar 2016 mit einer Vergünstigung von 33 Prozent angeboten. Steht also eine längere Reise mit Navigationsbedarf in den Weihnachtsferien an, ist man mit dieser Lösung gut beraten.

Das am heutigen Tag veröffentlichte Update bringt zudem weitere praktische Neuerungen mit sich: Ab sofort ist noch mehr Komfort bei der Navigation in Innenstädten gegeben. Die bereits auf der IFA in diesem Jahr vorgestellte Funktion Street Parking wurde nun auf drei weitere Städte ausgeweitet. Neben den bereits verfügbaren Standorten Hamburg, Berlin, Köln, Bonn, Stuttgart und München unterstützt Navigon künftig auch Düsseldorf, Nürnberg und Ingolstadt.

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Bring Einkaufsliste: Ab sofort als Universal-App auch auf dem iPad nutzbar

Die Bring Einkaufsliste kann ab sofort auch auf dem iPad genutzt werden. Bisher gab es die App nur für das iPhone.

Bei der wirklich schicken App Bring Einkaufsliste (App Store-Link) den Überblick zu bewahren, ist wirklich nicht einfach. Früher wurde die App kostenpflichtig angeboten, dann schwenkten die Entwickler auf ein Abo-Modell um. Bring Plus sollte zusätzliche Funktionen bieten, wurde vor rund einem Jahr aber wieder eingestampft – es gab einfach keine echten Premium-Funktionen, für die man hätte zahlen sollen.

Aktuell sieht die Geschichte bei der Bring Einkaufsliste wie folgt aus: Es gibt kein Abo-Modell und keine In-App-Käufe. Allerdings muss man sich innerhalb der App mit seiner E-Mail-Adresse registrieren, um alle Funktionen nutzen zu können. Über die E-Mail-Adresse ist es aber auch überaus einfach, gemeinsame Listen mit anderen Nutzern zu erstellen. Praktisch ist das, wenn man zusammen in einem Haushalt lebt und unabhängig voneinander einkauft – die App bietet sogar eine kleine Nachrichten-Funktion unter allen Teilnehmern einer gemeinsamen Liste.

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BetterTouchTool: Mac-Werkzeug unterstützt jetzt auch die Siri Remote des Apple TV 4

Kollege Freddy ist bereits seit längerem begeisterter Nutzer der Mac-App BetterTouchTool.

„Das BetterTouchTool gehört für mich zur Grundausstattung eines jeden Macs, immerhin kann man mit dem kleinen Tool zahlreiche Gesten für sein Trackpad oder die Magic Mouse erstellen“, so schreibt Freddy in einem früheren Artikel. Die kostenlose Mac-App BetterTouchTool lässt sich von der Website der Entwickler von Boastr herunterladen, optional gibt es auch noch eine ebenfalls empfehlenswerte mobile App für iOS, BTT Remote (App Store-Link), die per In-App-Kauf von 1,99 Euro auf die PRO-Version aufgestockt werden kann und als Fernbedienung für den Mac dient.

Mit dem BetterTouchTool für den Mac, das nach der Installation ab OS X 10.7 nur etwa 18 MB eures Festplattenspeichers beansprucht, können nicht nur zahlreiche Peripherie-Geräte individuell konfiguriert, sondern auch seit dem letzten Update der Anwendung auf Version 1.47 die neue Siri Remote des Apple TV 4 zur Steuerung des Macs eingebunden werden. Bereits seit längerem ist es unter anderem möglich, die Magic Mouse, das Apple Trackpad, das Apple Keyboard, Drittanbieter-Mäuse und die Apple Remote in BetterTouchTool einzurichten.

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Penultimate: Update für Evernote-Notiz-App bringt Multitasking und Apple Pencil-Support

Bereits seit längerem bietet Evernote mit Penultimate eine App zum Anfertigen von handschriftlichen Notizen und Skizzen im App Store an.

Nun gibt es Neuigkeiten seitens der Entwickler: Penultimate (App Store-Link), eine kostenlos zu beziehende iPad-App der Evernote-Macher, hat ein größeres Update spendiert bekommen, das einige Neuheiten mit sich bringt. Die Anwendung lässt sich in deutscher Sprache nutzen und benötigt zur Installation neben 23 MB an freiem Speicherplatz auch mindestens iOS 8.0 oder neuer auf dem Apple-Tablet.

2011 zählte Penultimate zu den meistgeladenen iPad-Apps, auch heute mischt das Programm noch immer regelmäßig in den Charts mit. In Penultimate kann man sich beliebig viele Notizblöcke erstellen, in denen man nach Lust und Laune mit seinem Finger schreiben und zeichnen kann. Im Vergleich zu anderen iPad-Apps bietet Penultimate sicher nicht so viele und ausgefallene Funktionen, ist dafür aber einfach zu bedienen und bringt alle wesentlichen Möglichkeiten mit. Mittlerweile lassen sich die Notizen nicht mehr nur abspeichern oder als PDF exportieren, sondern auf Wunsch auch automatisch mit dem eigenen Evernote-Konto synchronisieren.

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RainToday: Regenradar jetzt mit Widget & Warnungen für die Schweiz und Frankreich

RainToday von der MeteoGroup bietet ab sofort auch ein Widget an.

Die von mir fast täglich verwendete Applikation RainToday (App Store-Link) hat jetzt ein Widget nachgereicht, zeigt Warnungen in der Schweiz und Frankreich und bietet ein kontrastreicheres Farb-Schema. Den Regenradar starte ich jeden Morgen, um zu checken, ob ich mit dem Rad oder der Bahn zur Arbeit fahre.

Ab sofort kann das jetzt noch schneller gehen. Statt die App öffnen zu müssen, genügt ein Blick in das Widget. Dort wird dargestellt, ob es gerade regnet oder wie lange der Regen nach andauern wird. Wer zusätzlich das Radar öffnet, kann zudem in den Einstellungen ein kontrastreicheres Farb-Schema wählen. Statt verschiedenen Blautönen gibt es hier blau, grün, orange und rot, die den Niederschlag visualisieren. Außerdem ist innerhalb des Radars über das kleine „i“ oben rechts ab sofort eine Legende verfügbar, die dem Nutzer die verschiedenen Intensitäten anhand eines Farbstrahls veranschaulicht.

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Der Spiegel: Magazin bekommt Update mit neuem Navigations-Konzept

Das Nachrichten-Magazin Der Spiegel gehört zu den Klassikern im App Store. Nun gab es eine Aktualisierung für die Magazin-App.

Der Spiegel (App Store-Link) lässt sich kostenlos als Universal-App aus dem deutschen App Store herunterladen und benötigt zur Installation nicht einmal 6 MB des Speicherplatzes sowie mindestens iOS 8.0 oder neuer auf dem iDevice. Alle Inhalte lassen sich selbstverständlich in deutscher Sprache nutzen. Die Einzelausgaben des Spiegel-Magazins stehen per In-App-Kauf zum Preis von jeweils 3,99 Euro noch vor Erscheinen der Print-Ausgabe freitags ab 18 Uhr zum Download bereit.

Der Spiegel gehört seit jeher zu den meistgelesenen Wochenmagazinen Deutschlands. Auch die digitale Ausgabe für iPhone und iPad bietet laut Angaben der Entwickler „alle journalistischen Inhalte des gedruckten Hefts mit zusätzlichen multimedialen Inhalten“, darunter Videos, 360-Grad-Panorama-Fotos und interaktive Grafiken.

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ArtRage: Zeichen-App nach Update mit Apple Pencil- und iPad Pro-Unterstützung

Die Entwickler von ArtRage veröffentlichen regelmäßig Updates für ihre funktionsreiche Zeichen-App im Store.

ArtRage (App Store-Link) ist eine reine iPad-App, die zum Preis von 4,99 Euro aus dem App Store heruntergeladen werden kann und sich auch in deutscher Sprache nutzen lässt. Die etwa 43 MB große Anwendung erfordert zur Installation zudem mindestens iOS 8.0 oder neuer auf dem Apple-Tablet.

Mit ArtRage ist es laut Aussagen der Entwickler möglich, auf realistische Art und Weise digital zu zeichnen und zu malen, ganz wie auf einer echten Leinwand. Die Anwendung hält dazu verschiedene Zeichenwerkzeuge wie Pinsel und Stifte in vielen Farben sowie Ebenen bereit. Durch gute Programmierung verblassen die Farben zudem, je länger man mit dem Finger über den Bildschirm gleitet.

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iOS 9.2: Auch altes SD-Kartenlesegerät mit iPhone kompatibel

Bisher war Apples Lightning auf SD Kartenlesegerät nur mit dem iPad kompatibel. Das hat sich mit iOS 9.2 geändert.

Am Dienstag hat Apple einen neuen Adapter veröffentlicht, bei dem sich optisch zwar nichts getan hat, dafür aber einige Details im Inneren. So bietet der Lightning-Adapter für SD-Karten dank USB 3.0 ab sofort erhöhte Übertragungsgeschwindigkeiten, die sich bislang aber nur beim neuen iPad Pro bemerkbar machen – bei allen anderen iOS-Geräten ist noch der langsame Lightning-Anschluss mit USB 2.0 verbaut.

Eine weitere Neuerung beim SD-Kartenlesegerät: Nachdem man es bislang nur mit dem iPad verwenden konnte, ist es ab sofort auch mit dem iPhone kompatibel. Bereits als die erste Generation vor einigen Jahren auf den Markt kam, haben wir genau dieses Feature vermisst – denn eigentlich spricht ja nichts dagegen, seine Urlaubsfotos von der SD-Karte auch auf das iPhone zu übertragen.

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