Erster Trailer zu N.O.V.A. Elite

Gameloft hat in dieser Nacht den ersten Trailer zum neuen Spiel N.O.V.A. Elite auf YouTube veröffentlicht.

Schon die ersten beide Teile des First-Person-Shooters haben viele Spieler an iPhone und iPad gefesselt. Nun steht der erste Trailer zu N.O.V.A. Elite bereit und wir wollen euch diesen natürlich nicht vorenthalten.

Einen genauen Release-Termin gibt es noch nicht, zudem sind die Preise noch unbekannt. Doch wie bei fast jedem neuem Gameloft-Titel wird wird sich der Preis bei 5,49 Euro einreihen. Gibt es appgefahren-Nutzer die schon sehnsüchtig auf die Fortsetzung warten?

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Asphalt 6: iPad versus iPad 2

Dass es Asphalt 6 derzeit noch für 79 Cent gibt, konntet ihr schon gestern bei uns lesen – nun folgt ein Video-Eindruck.

Um einen weiteren Eindruck zu bekommen, haben wir ein kleines Video angefertigt, indem wir euch einmal das Spiel auf dem iPad und danach auf dem iPad 2 demonstrieren. Sowohl die iPhone-Version (App Store-Link) als auch die iPad-Version (App Store-Link) kann nur noch heute für 79 Cent erworben werden.

Unser Fazit: Asphalt 6 ist nicht nur ein Schnäppchen sondern zudem noch ein richtig gutes Rennspiel, für alle die, die etwas für schnelle Autos und glühende Reifen übrig haben. Auf dem iPad 2 ist die Grafik deutlich besser, es gibt optimierte Texturen und insgesamt läuft das Spiel flüssiger. Doch auch auf dem iPad der erste Generation macht das Spiel Spaß. Die Texturen und Grafiken sind nicht so hochauflösend, doch auch hier muss sich die Grafik nicht verstecken. Wer jetzt noch nicht zugeschlagen hat, hat noch für kurze Zeit die Möglichkeit Asphalt 6: Adrenaline für 79 Cent zu kaufen.

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Spout: Tweets und Nachrichten mit Animation

Ein User hat uns nett gefragt, ob wir uns die App Spout (App Store-Link) einmal genauer ansehen können.

Wir sind dem Wunsch nachgekommen und haben einen genaueren Blick auf die Universal-App Spout geworfen. Diese ist uns früher schon einmal unter die Augen getreten, jedoch haben wir sie bis jetzt noch nicht erwähnt. Spout stellt Nachrichten von Facebook, Twitter und vom Google Reader in einer besonderen Animation dar.

Da man die Animation schlecht in Worte fassen kann, haben wir uns entschieden ein kurzes Video (YouTube-Link) aufzunehmen, in dem die App veranschaulicht und deren Funktionen gezeigt werden.

Unser Fazit: Die App Spout muss man nicht unbedingt haben, wer jedoch auf tolle Animationen steht, der wird an Spout seinen Spaß finden. Um nur seine Tweets oder die aktuelle Nachrichten zu lesen, sollte man lieber zu anderen Apps greifen, die ohne Animationen auskommen. Die Universal-App kostet kleine 79 Cent.

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Digitale iPad-Magazine: Drei Apps im Vergleich

Digitale Magazine auf dem iPad? Leider immer noch zu oft nicht ganz ausgereift. Wir haben uns drei Kandidaten angesehen (Youtube-Video).

Fangen wir an mit dem c’t Magazin. Hier wurde ein einfacher Ansatz verfolgt: Es liegt bereits in digitales Magazin im PDF-Format vor, das ganz einfach als Basis für die App genutzt wird. Immerhin hat das große Computer- und Technik-Magazin noch ein wenig drumherum gebaut, damit die Benutzerführung verbessert wird.

Taktik Nummer 2: Eine eigenständige App entwickeln. Das haben zum Beispiel die Macher des neuen Reisemagazins Hideaways gemacht. Hier werden die schönsten Hotels der Welt bezahlt, die Darstellung des Textes lässt in der Version 1.o noch zu wünschen übrig. Der Preis ist mit 4,99 Euro außerdem recht hoch.

Und da wäre ja noch unser Liebling: Das Lufthansa Magazin. Bei großen Firmen gibt es so etwas ja sehr selten, aber hier werden die Rezensionen der Nutzer tatsächlich gelesen. Herausgekommen ist ein digitales Magazin der Extraklasse, das auch uns jeden Monat aufs Neue fasziniert.

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Vimeo trumpft mit eigener App auf

Vimeo kann man fast mit YouTube gleichsetzten. Hier können ebenfalls Videos hochgeladen und danach verteilt werden.

Apple selbst liefert auf seinen Geräten schon eine YouTube-App mit aus, doch nun zieht Vimeo (App Store-Link) nach und bringt eine eigene App in den Store.

Direkt zu Anfang: Ohne Vimeo-Account ist die App nutzlos. Insofern man noch nicht bei Vimeo registriert ist, kann man direkt aus der App heraus einen Account anlegen. Die App bietet eine direkte Übersicht aller Videos die man selbst eingestellt hat, zeigt zudem Favoriten an und natürlich Videos von anderen Personen.

In der eigenen Inbox werden die Videos chronologisch nach ihrem Einstelldatum sortiert, jedoch fehlt uns eine Such-Funktion. Der Vorteil zur YouTube-App ist, dass man in Vimeo direkt Videos aufnehmen, bearbeiten und hochladen kann. Mit wenigen Handgriffen ist der Film erstellt, die unwichtigen Passagen sind weg geschnitten und im Hintergrund läuft ein ausgewählter Soundtrack.

Wer sich viele Videos auf Vimeo ansieht oder sogar dort Videos uploaded, für den ist die App schon fast ein Muss. Vimeo steht nur als iPhone-App bereit und ist ein kostenloser Download.

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Erster Eindruck: Tiger Woods PGA Tour 12

Am Dienstag hat Electronic Arts Tiger Woods PGA Tour 12 in den App Store gebracht. Die ersten Eindrücke der iPad-Version gibt es schon jetzt, morgen testen wir das Golfspiel auf dem iPhone.

Unser erster Eindruck (Youtube-Video: Tiger Woods hat sich mit PGA Tour 12 eindrucksvoll zurückgemeldet. Sowohl Golf-Fans, als auch Einsteiger finden sich schnell zurecht. Der Preis ist auf dem iPad mit 7,99 Euro (App Store-Link) nicht der günstigste, acht Kurse, verschiedene Spielmodi und ein Multiplayer runden das Angebot aber ab.

Einen Testbericht der 5,49 Euro teuren iPhone-Version von Tiger Woods PGA Tour 12 (App Store-Link) werden wir vermutlich am Donnerstag nachreichen. Wer vorher noch kein Geld ausgeben möchte, kann sich die kostenlose Lite-Version auf das iPhone laden.

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Drop The Chicken: Weiteres 79 Cent Spiel

Drop The Chicken (App Store-Link) ist eine neue App, die seit gestern zum Kauf bereit steht.

Das fast 40 MB große Spiel kann für 79 Cent auf iPhone und iPad installiert werden, da es sich um eine Universal-App handelt. Die Grafiken wurden zudem schon für das iPad 2 ausgelegt, allerdings haben wir die App auch auf dem iPad der ersten Generation getestet und die Grafik sieht auch hier gut aus.

Fazit: Für 79 Cent erhält man eine Vielzahl an Level, um genau zu sein ganze 192. Das Spiel ist anfangs noch leicht, wird aber zum Ende hin immer schwieriger und man muss genau überlegen, wo welches Objekt platziert werden muss, damit der kleine Vögel zu seinem Nest findet. Das Spielprinzip hat man schnell verstanden und findet langen Spielspaß an Drop The Chicken.

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Bird Zapper: Vögel auf der Leitung brutzeln

Bird Zapper (App Store-Link) ist ein Neuling im App Store und kommt gleich als Universal-App daher.

Bird Zapper schlägt mit einem Preis von 79 Cent zu Buche, was für eine Universal-App sehr günstig ist. Das Ziel des Spiels ist zwar immer das gleiche, allerdings findet man an Bird Zapper langen Spielspaß, wenn man seinen eigenen Highscore überbieten möchte.

Unser erstes Fazit: Für 79 Cent ist Bird Zapper (App Store-Link) eine Empfehlung. Es stehen drei verschiedene Spielmodi zur Verfügung, um ein wenig Abwechslung in das Spiel zu bringen. Bisher gibt es noch keine Bewertungen im App Store, aber das wird sich sicher bald ändern.

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Tizi im Test: Mobiles Fernsehen für iPhone und iPad

Über 100 Euro für ein kleines Gerät, mit dem man DVB-T-Empfang auf iPad und iPhone ermöglicht? Wir wollten herausfinden, ob sich das lohnt.

Unser Testkandidat hört diesmal auf den Namen Tizi und stammt aus der Schmiede von Equinux. Im Internet ist der kleine mobile Empfänger für rund 130 Euro erhältlich, die Preisempfehlung des Hersteller liegt bei 149 Euro. Macht sich diese Investition bezahlt?

Nach dem Auspacken ist die Erstinstallation des Tizi eigentlich ein Kinderspiel. Man packt das Gerät, das in etwa so breit und tief, aber deutlich kleiner als das iPhone ist, aus und kann schon fast loslegen. Um den Tizi in Betrieb zu nehmen, muss man lediglich auf den Knopf auf der Seite drücken und die Antenne aus dem Gehäuse ziehen.

Aber wie kommt das TV-Signal vom Tizi zum iPhone oder iPad? Dazu lädt man sich einfach eine kostenlose Universal-App aus dem App Store und verbindet sich danach mit dem vom Tizi aufgebauten WLAN-Netzwerk. Nach einer kurzen Sendersuche, die durch regionale Daten-Informationen beschleunigt wird, kann es auch schon mit dem Fernseh-Genuss losgehen.

Trotz der kleinen Antenne, die übrigens einen flexiblen Schaft besitzt und damit vor Brüchen geschützt wird, ist der Empfang erstaunlich gut, besonders auf dem Retina-Display des iPhone 4 weiß die Qualität zu überzeugen. Ein weiterer Vorteil: Durch die kabellose Übertragung kann man den Tizi in empfangsschwachen Gebieten am Fenster platzieren. Entfernungen von bis zu 20 Metern waren in unserem Test kein Problem.

Tolle App bietet klaren Mehrwert
Aber was nützt die beste Hardware, wenn die App nichts taugt? Wir waren von tizi.tv – so nennt sich das kostenlose Programm des Herstellers – sehr angetan. Der Aufbau ist logisch und mit einer modernen Optik versehen, im Vergleich zu Apps der Konkurrenz liegt man hier Meilen voraus.

Die Verzögerung im Vergleich zum normalen DVB-T-Empfang liegt bei unter einer Sekunde, der Senderwechsel geht ebenfalls halbwegs zügig von statten. Sogar an eine Multitasking-Fähigkeit wurde gedacht: So kann man bei einer Werbepause die App beenden, hört auf Wunsch weiter den Ton und kann eben andere Dinge erledigen, um dann direkt zum Fernsehprogramm zurückzukehren.

Es ist sogar möglich, das aktuelle Fernsehprogramm aufzuzeichnen – wobei allerdings sehr viel Speicherplatz notwendig ist, da die Daten nicht komprimiert werden – ein Spielfilm verschlingt in etwa zwei Gigabyte. Gewünscht hätten wir uns hier noch ein TimeShifting – oder zumindest eine Funktion, um das aktuell laufende Programm zu pausieren.

Zwei Fragen haben wir uns natürlich noch gestellt: Wie lange hält der Akku des Tizi durch und wie genau funktioniert das mit dem WLAN? In unserem Test erreichten wir, je nach Empfangsqualität, eine Laufzeit von rund dreieinhalb Stunden – da kann die nächste Fußballübertragung getrost kommen. Und wer länger schauen will, kann gleichzeitig per USB für zusätzlichen Saft sorgen.

Leider nur ein Tuner verbaut
Die beiden einzigen Kritikpunkte, die wir finden konnten: Man muss sich ständig zum Tizi-WLAN verbinden, um Fernsehen zu können. Unterwegs im Grünen, wo sonst kein Netzwerk verfügbar ist, wird man automatisch verbunden – zuhause muss man dagegen manuell wechseln. Dann kann natürlich auch die normale Internetverbindung nicht weiter genutzt werden, was vor allem Nutzern von Wifi-iPad und iPod Touch stören könnte. Aber leider ist WLAN die einzige Möglichkeit, solche Datenpakete in guter Qualität zu übertragen.

Nachteil Nummer zwei: Es ist nur ein Tuner vorhanden und nur ein Gerät kann sich zum Tizi verbinden. Solange man alleine schaut oder man sich über das Programm einig ist, stellt das allerdings kein Problem dar.

Unser Fazit: Das Hardware-Paket Tizi weiß zu überzeugen, die Software ist fast perfekt, kann aber durch Updates weiter verbessert werden. AirPlay ist sicher ein interessantes Thema, das es zu verfolgen gilt. Und auch eine Software für Mac oder PCs wäre interessant, um sich die Anschaffung weiterer Geräte zu ersparen.

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Angespielt: Battlefield Bad Company 2

Vor wenigen Stunden haben wir über die Preisaktion von Electronic Arts berichtet, nun stellen wir euch das neue Spiel Battlefield Bad Company 2 vor.

Battlefield Bad Company 2 kann seit gestern aus dem deutschen App Store geladen werden und umfasst circa 217 MB. Die App ist für 3,99 Euro zu haben, kann auf iPhone und iPod Touch installiert werden und erfordert iOS 3.0 oder neuer.

Unser Fazit: Für 3,99 Euro erhält man ein wirklich gut aufgebautes Spiel, zudem eine nette Story. Die Grafik kann sich sehen lassen und ist für das iPhone 4 optimiert. Vom Messer bis hin zum Maschinengewehr – in Battlefield 2 stehen bis zu 14 unterschiedliche Waffen zur Verfügung. Es gibt nicht nur den Kampagnen-Modus sondern auch einen Multiplayer-Modus, der einen Account bei EA voraussetzt. Man kann nicht nur online gegen Spieler aus der ganzen Welt antreten, sondern auch via WiFi oder Bluetooth Freunde zum Duell auffordern.

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Video: Angry Birds Rio und InkBall HD

Wir wollen euch heute zwei Apps vorstellen, wo wir denken, dass diese ein Blick wert sind.

Angry Birds Rio (iPhone | iPad) haben wir schon in einem separaten Artikel vorgestellt. Im Video (YouTube-Link) sieht man, dass Angry Birds Rio neue Grafiken bekommen hat und das Menü ein wenig überarbeitet wurde. Diesmal muss man keine Schweinchen abschießen, sondern weitere Freunde, also Vögel, befreien – die Bösewichte gibt es erst später.

Das iPad-Spiel Ink Ball HD wird gerade von Apple als iPad-App-der-Woche betitelt. Das Spiele wurde von clickgamer.com veröffentlicht und kostet 1,59 Euro. Ink Ball ist ein Puzzle-Spiel, in dem die Inks zum Ziel gebracht werden müssen. Dafür stehen verschiedene Bauelemente zur Verfügung.

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Smart Cover: Doch nicht so smart?

Am Freitag gibt es das iPad 2 auch in Deutschland zu kaufen. Aber sollte man um das Smart Cover einen großen Bogen machen?

Sascha Pallenberg von Netbooknews.de, mit dem ich übrigens mal virtuelle Autorennen in einer großen Community gefahren bin, hat das iPad 2 schon seit einigen Tagen im Einsatz und war ein riesiger Fan des Smart Covers – hat seine Meinung aber mittlerweile geändert.

Nicht nur wegen der Tatsache, dass die Rückseite ungeschützt bleibt (das wussten wir ja schon vorher), sondern auch aufgrund einiger anderer störender Details, die wir euch kurz aufzählen wollen.

Sehr problematisch scheint die Kunststoff-Oberfläche zu sein, die sehr anfällig für Schmutzflecken sein soll – wie das aussieht, seht ihr im angefügten Video. Dort ist ebenfalls das Resultat der „reinigenden Microfaser-Oberfläche“ zu sehen: Nach kurze Zeit machen sich drei dicke Streifen auf dem Display bemerkbar.

So gut die Idee des Smart Cover auch scheint, perfekt ist die Lösung von Apple wohl nicht. Unsere Empfehlung: Erstmal auf das Smart Cover verzichten und abwarten, was die Drittanbieter in den kommenden Wochen auf den Zubehör-Markt werfen – die in das iPad integrierten Magneten darf schließlich jeder nutzen.

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Ein Spiel für Zwei: Belagerungstürme auf dem iPad

Derzeit befindet sich die App Belagerungstürme für zwei auf Platz eins der meistgeladenen iPad-Apps.

Aus diesem Grund werfen auch wir einen kurzen Blick auf die App, um euch sagen zu können, ob sich ein Download lohnt oder ob man lieber die Finger davon lassen sollte. Das Video zeigt das Gameplay:

Unser Fazit: Die iPad-App Belagerungstürme kann ruhig auf dem eigenen iPad fehlen. Für kurzen Spaß zwischendurch ist die App sicher ganz nett, doch nach wenigen Minuten wird es eintönig, da man immer das gleiche machen muss. Wir sagen: Diese App verdient nicht Platzt eins in den Charts.

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Genius Scan: Dokumente scannen leicht gemacht

Die Redaktion von Apple hat die App Genius Scan als App-der-Woche gekürt.

Wir haben die App kurz angetestet und zeigen euch in unserem Video (YouTube-Link), wie Genius Scan funktioniert. Mit wenigen Klicks hat man ein Dokument im Handumdrehen fotografiert und digitalisiert. Genius Scan ist eine kostenlose iPhone App, jedoch gibt es die gleiche App auch als Pro Version für 2,39 Euro. Wer das Geld für die Pro Version zahlt, bekommt keine Werbung eingeblendet und kann die Dokumente in seine Dropbox laden, an Evernote senden oder in Google Docs verwalten.

Unser Fazit: Genius Scan hat es verdient als iPhone-App-der-Woche genannt zu werden. Mit der kostenlosen App kann man super schnell und einfach Dokumente wie Visitenkarten oder Briefe einscannen und verschicken. Wer mit ein wenig Werbung leben kann, sollte bei der kostenfreien Version bleiben.

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Der letzte Schrei: Eigene Videos zensieren

Es gibt Apps, bei denen man sich fragt, warum es sie überhaupt gibt. Unnecessary Censorship gehört bestimmt dazu. Lustig ist es trotzdem.

Was man mit der 79 Cent teuren App, die erst Anfang des Monats im App Store erschienen ist, alles für alberne Sachen machen kann, könnt ihr in unserem Youtube-Video sehen. Natürlich lässt sich auch jedes stinknormale Video verwenden, in dem es vielleicht gar nichts zu zensieren gibt – wer doch zensiert, kann vielleicht für den einen oder anderen Lacher sorgen.

Hat man ein Video geladen oder direkt aufgenommen, kann man die zu zensierenden Stellen einfach markieren. Die gesetzte Markierung kann dann natürlich noch angepasst werden – nicht nur in Sachen Lange, sondern auch verschiedene Optionen zur Darstellung.

Leider kann man in Unnecessary Censorship nur ein Video in die Bearbeitung laden. Schön wäre es hier natürlich, wenn man gleich mehrere Titel auswählen und aneinander reihen könnte. Unser erstes Fazit: Mit jedem Schnittprogramm auf dem Computer kann man die gleichen Effekte erzielen, auf dem iPhone macht es aber auch Spaß.

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