Zweite Generation der Nomad Base Station jetzt im Handel erhältlich

Größere Ladespulen und mehr Anschlüsse

Die Nomad Base Station habe ich lange Zeit auf meinem Nachttisch genutzt, aktuell ist sie in der Schublade gelandet und wird durch Apples MagSafe Duo Charger ersetzt, mit dem ich mein iPhone 12 und die Apple Watch auflade.

Falls ihr nicht unbedingt auf MagSafe setzen wollt oder könnt oder auch mal zusätzliche Geräte per Kabel anschließen möchtet, könnt ihr jetzt einen Blick auf die Nomad Base Station der zweiten Generation werfen.


Die Base Station mit integriertem Apple-Watch-Ladeadapter ist jetzt in einer neuen Version im deutschen Handel verfügbar. Die Ladestation hat noch größere Ladespulen, die nicht nur für eine Leistungssteigerung sondern auch für eine größere Ladezone sorgen. Die neue Base Station hat außerdem zusätzlich einen USB-A- und einen USB-C-Anschluss auf der Rückseite und kann somit bis zu fünf Geräte gleichzeitig mit Strom versorgen.

Drei Ladespulen versorgen die Geräte mit bis zu je 10 Watt mit Strom (je 7,5 Watt Ladeleistung, wenn auf der Ladefläche zwei Geräte gleichzeitig laden). Der USB-C-Anschluss auf der Rückseite liefert sogar bis zu 18 Watt Leistung, wenn es mal schneller gehen soll.

Zwei erwähnenswerte Besonderheiten: Die Ladefläche zum kabellosen Aufladen ist mit hochwertigem Echtleder aus Horween überzogen und ein Umgebungslichtsensor dimmt integrierte LED-Anzeige bei Dunkelheit.

Leider ist die ganze Sache wirklich nicht günstig. 169,95 Euro werden von Nomad gefordert, das ist ein Preis auf Apple-Niveau. Allerdings kann man auch festhalten: Verarbeitung und Optik sind nicht mit Alternativen zu vergleichen, die es am Markt für unter 100 Euro gibt.

NOMAD Base Station mit Ladeadapter für die Apple Watch V2 | Hochwertige Ladestation...
  • AUFLADEN: Qi-Ladestation zum Laden von bis zu 5 Geräten gleichzeitig.
  • KABELLOS: Kabelloses Aufladen von bis zu zwei Geräten mit jeweils 10 Watt.
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Kommentare 2 Antworten

  1. Sollte der letzte Satz nicht wie folgt lauten?
    „Allerdings kann man auch festhalten: Verarbeitung und Optik sind nicht mit Alternativen zu vergleichen, die es am Markt für unter 100 Euro gibt.“

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