AnkerMake M5: Erster 3D-Drucker von Anker wird bei Kickstarter finanziert

Kampagne bereits gestartet

Mit dem AnkerMake M5 stellt Anker heute den ersten 3D-Drucker vor, der ab sofort bei Kickstarter zu Vorzugspreisen ab 429 US-Dollar (circa 390 Euro) gekauft werden kann. Die Auslieferung erfolgt dann in der zweiten Jahreshälfte.

Alle Details zum AnkerMake M5

Einfacher Aufbau: Der AnkerMake M5 ist in nur drei Schritten in weniger als 15 Minuten aufgebaut. Diverse anfängerfreundliche Features wie das 7 x 7 Auto-Leveling, eine Pausenfunktion, die RGB-Statusanzeige und Benachrichtigungen via App lassen den vollen Fokus auf den Spaß am Drucken zu, ohne sich in technischen Problemen und Bastelarbeiten verlieren zu müssen.


Bis zu fünfmal schnellere Druckgeschwindigkeiten: Dank der kraftvollen PowerBoost-Technologie und des speziell entwickelten Antriebs, erreicht der AnkerMake M5 Geschwindigkeiten von bis zu 250 Millimetern pro Sekunde – bei vollem Detailgrad. Haben Nutzer es besonders eilig, verringert der „Effizienz“-Modus mit einer Beschleunigung von bis zu 2.500 Millimetern pro Quadratsekunde die für den Druck benötigte Zeit um bis zu 70 Prozent im Vergleich zu anderen 3D-Druckern.

Zuverlässiger Druckvorgang mit hochwertigen Ergebnissen: Das Aluminium-Gehäuse (502 x 438 x 470 Millimeter) und Fundament (12,4 Kilogramm) sorgen für Stabilität und verringern die Gravitationskräfte, was das höhere Tempo und detailgetreue Druckereien bei hoher Präzision auf genau 0,1 Millimeter. Die Druckfläche der magnetischen und damit austauschbaren PEI- Druckbeschichtung beträgt maximal 235 x 235 x 250 Millimeter. Auf der rechten Seite befindet sich der 4,3 Zoll große Touchscreen, mit dem sich alles intuitiv bedienen und einstellen lässt.

Druck-Monitoring mit künstlicher Intelligenz: Die eingebaute HD-Webcam überwacht auf Wunsch zu jeder Zeit den Druckvorgang und verhindert damit unter anderem Filament-Salat oder verschobene Schichten, indem sie den Druck beim Erkennen eines Fehlers direkt pausiert. Das spart kostbare Zeit, Strom und Material.

HD-Webcam mit Echtzeitvideos und Zeitrafferaufnahmen: User verfolgen dank der eingebauten Kamera – dessen LED bei Dunkelheit zudem als Lichtquelle dient – ihre Druckfortschritte von überall auf der Welt. Ist der Druck fertig, lassen sich auf Knopfdruck automatisch erstellte Zeitrafferaufnahmen speichern oder direkt via Social Media teilen.

Smartes Drucken mit AnkerMake-App und Software: Der AnkerMake M5 lässt sich einfach verbinden und steuern – wahlweise über die AnkerMake-App für iOS und Android oder die AnkerMaker-Software, die pünktlich zum Marktstart erscheinen.

Habt ihr Interesse? Wir werden uns den Drucker auf jeden Fall genauer ansehen, sobald er auf den Markt kommt. Ihr könnt euch den AnkerMake ab sofort auf Kickstarter sichern.

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Kommentare 29 Antworten

      1. Versteh ich es dann richtig das sich der Drucker pro Sekunde um 2500 mm/s beschleunigt. Also bei 3 Sekunden sind es dann 7500 mm/s?

      1. Schade-zu spät gesehen. Auf der Ankündigungsseite hatten sie aber einen Zähler der gegen 12 uhr noch 8 Stunden angezeigt hat-wenn ich mich nicht „verkuckt“ habe…

    1. wo hast Du die Info her? Quelle?
      In der FAQ auf Kickstarter steht: „AnkerMake M5 supports PLA, PETG, TPU, ABS. The heat bed temperature is 212°F (100°C), and the nozzle temperature raises up to 500°F (260°C).“

  1. Also ich glaube nicht das Geschwindigkeiten vom 250mm mit der Bauweise möglich sind in guter Qualität da da braucht es schon ne Core xy Bauweise. Da hilft dir auch kein massiver fuß

    1. Guck dir auf YouTube mal die Review von Uncle Jessy an. Die Geschwindigkeit passt schon, aber ich würde trotzdem langsamer drucken, sieht immer besser aus.

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