Apples HomePod mit Display soll sich auch wegen iOS 19 verzögern

Design soll konsistent sein

Am Wochenende hat sich bereits Mark Gurman zu Wort gemeldet und vermeldet, dass Apples mögliche Smart Home Zentrale später als gedacht auf den Markt kommt, weil die neue intelligente Siri noch nicht fertig ist. Nun liefert euch Ming-Chi Kuo neue Details – und er nennt einen weiteren Grund für den verspäteten Start des Geräts, das möglicherweise HomePad heißen wird.

„Vor drei Monaten habe ich vorausgesagt, dass sich die Massenproduktion des neuen HomePod mit Display aufgrund von Softwareentwicklungsproblemen vom ersten auf das dritte Quartal 2025 verschieben würde“, so der Analyst auf Social Media. „Neben der Apple Intelligence geht es auch darum, die Schnittstelle des HomePod mit neuen Betriebssystem-Updates wie etwa iOS 19 abzustimmen, die im zweiten Halbjahr 25 für andere Geräte eingeführt werden sollen. Diese Abstimmung ist für die nahtlose Integration neuer Produkte in das Apple-Ökosystem unerlässlich.“


Nachdem sich Gurman und Kuo zuletzt also nicht einig waren, was den Start der neuen Produktlinie angeht, sind sie nun wieder auf einer Wellenlänge unterwegs: Das HomePad verschiebt sich bis mindestens in die zweite Jahreshälfte. Vielleicht müssen wir auch bis zum kommenden Jahr warten. Wer weiß das schon?

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Kommentare 5 Antworten

    1. Was man so sieht bisher immer gezeigt bekommen hat, ist hier die Bremse auch gut, dann merkt Apple vielleicht selbst dass einfach oben auf den HomePod eine Display wenig Sinn ergibt.

  1. Apple sollte intern besser Veröffentlichungszeiträume 2 Jahre in die Zukunft legen. Dann kommen die Produkte den ganzen Gerüchten nach im Endeffekt viel früher als gedacht raus 🤣 Solange ein Produkt nicht angekündigt ist, kann es sich auch nicht verspäten. Was intern passiert, kann uns eigentlich völlig egal sein.

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