Asus ProArt: Neuer 27-Zoll 5K-Monitor kostet nur halb soviel wie Apples Studio Display

Ausgestattet mit vielen Studio Display-Funktionen

Als in der vergangenen Woche neue Macs vorgestellt wurden, darunter auch der neue Mac mini, kam bei den Käufern und Käuferinnen möglicherweise auch der Bedarf eines zusätzlichen externen Monitors für den Mac mini oder das neue MacBook zutage. Apple selbst bietet mit dem rund 1.500 Euro teuren Studio Display eine Möglichkeit, ein 5K-Display mit 27 Zoll Größe zu erwerben – doch geht es nicht vielleicht auch günstiger?

Die Antwort liefert aktuell das Unternehmen Asus, das neben Laptops auch für PC-Komponenten und Monitore bekannt ist. Asus hat nämlich das neue ProArt-Display (Modellnummer PA27JCV) vorgestellt, einen Monitor aus der „Professional“-Range, der über ein 27-Zoll-Display mit 5K-IPS-Bildschirm mit 5.120 x 2.880 Pixel Auflösung und 178° Blickwinkel daher kommt.


Das sind die wichtigsten Features des Asus ProArt Displays:

  • 27-Zoll 5K (5.120 x 2.880 Pixel bei 60 Hz) LuxPixel AGLR-Display mit IPS-Panel mit 178° Weitwinkel-Blickwinkel
  • 5ms Reaktionszeit, 16:9 Bildschirmformat, 3000:1 Kontrastverhältnis und 1,07 Milliarden Farben mit HDR10
  • Internationaler Farbstandard 99 Prozent DCI-P3 und 100 Prozent sRGB-Farbraum
  • Calman-geprüft und werkseitig kalibriert für hervorragende Delta E < 2 Farbgenauigkeit
  • Umfangreiche Anschlussmöglichkeiten, einschließlich DisplayPort über USB-C mit 96W Power Delivery, DisplayPort, HDMI und USB-Hub
  • Light-Sync-Lösung unterstützt Ambient Light Sensor und Backlight Sensor für zuverlässige Farbleistung von Anfang an
  • Integriertes Auto KVM ermöglicht müheloses Umschalten zwischen zwei angeschlossenen Laptops oder PCs mit einer einzigen Tastatur und Maus
  • Ergonomisches Design mit Neigungs-, Dreh- und Schwenkfunktion sowie Höhenverstellung für ein komfortables Seherlebnis
  • Grüne Nachhaltigkeit: Papierverpackung und energieeffiziente Umweltstandards

Auf der US-amerikanischen Produktseite von Asus bzw. einer Weiterleitung zum B&H-Elektronik-Webshop ist der ProArt-Monitor mit einem 799 USD-Preisschild versehen worden – das ist nur rund die Hälfte des Preises, den Apple für das eigene Studio Display mit nahezu gleichen Spezifikationen abruft. Auf der deutschen Website von Asus ist das neue ProArt-Display noch nicht gelistet, aber es ist davon auszugehen, dass der Monitor auch dort bald zu finden sein wird. Ein abschließendes YouTube-Video bringt euch den 5K-Monitor näher.

Fotos: Asus.

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Kommentare 7 Antworten

  1. Sieht aber auch nur halb so gut aus…
    Warum muss man im Jahr 2024 noch immer so eine massive Unterkante mit fettem Hersteller Logo machen?
    Und das in Zeiten wo sich Smartphone Hersteller streiten wer die dünnsten und symmetrischsten Display Ränder hat.

    Habe einen Dell Monitor der das sogar schon besser verstanden hat…

    1. Also da muss ich ganz ehrlich sagen, dass ich beim Dell zwiegespalten bin, was die Anordnung der Knöpfe angeht.
      Bei meinem Dell sind die Knöpfe von unten zu drücken, man kann sie aber gar nicht wirklich gut drücken und man muss eigentlich „Zählen“ welcher Knopf dann wo ist.
      Ich brauche sie Gott sei dank nicht so häufig, wenn jemand aber Umschalten möchte zwischen verschieden Eingabequellen, dann ist es echt nervig.
      Hier sind im Prinzip die Knöpfe vorn und damit muss auch eine gewisse Fläche da sein, damit die Knöpfe hinpassen….

      1. Finde die Lösung mit den „Knöpfen auf der Unterseite“ wesentlich besser/hübscher gelöst.
        Wozu soll ich täglich Knöpfe sehen die man nur einmal braucht und den Monitor 15 Jahre älter aussehen lässt?

        Und beim Wechsel der Eingänge sollte immer die Automatische Suche behilflich sein bzw. auch selbst den Eingang selbst finden der gerade ein Signal sendet.

  2. Das Aussehen ist mir völlig egal, aber daß er keinen Thunderbolt Eingang hat, über den dann auch vernünftig schnelle USB Geräte betrieben werden könnten, stört.

    1. Ja stimmt, aber all das zu dem Preis?
      Na ich weiß nicht, da war ein LG UHD 4K UltraFine von 2019 schon besser ausgestattet und um Welten besser designd…

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