Blockbuster: Grand Theft Auto 3 steht zum Download bereit

Mit Grand Theft Auto 3 hat es ein echter Blockbuster in den App Store geschafft.

Wer auf Action-Spiele steht, kommt um diesen Titel vermutlich nicht herum. Rockstar Games hat heute Grand Theft Auto 3 (App Store-Link) als Universal-App für iPhone und iPad veröffentlicht. Wie bereits bekannt gegeben, wird mindestens ein iPhone 4 vorausgesetzt, ältere Geräte werden nicht unterstützt.

Schuld dafür sind natürlich die beeindruckenden Grafiken, Charakter und Auto-Modelle. In Liberty City könnt ihr euch frei bewegen und müsst verschiedene Missionen erfüllen. Wie nett ihr dabei mit der Umwelt angeht, spielt natürlich keine Rolle. Ein wenig Chaos darf es aber gerne sein…

Die Konsolen-Umsetzung bietet auf iPhone und iPad neue Maßstäbe, einen solche Spiele-Welt und langanhaltende Story hat es bisher wohl noch nicht gegeben.

Umso beeindruckender ist der Preis von Grand Theft Auto 3: Mit gerade mal 3,99 Euro ist das Spiel ein echtes Schnäppchen. Zum Vergleich: Auf Amazon kostet das Spiel für die verschiedenen Plattformen zwischen 6 und 10 Euro. Der Download des Spiels umfasst 462 MB.

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90elf Bundesliga-Radio mal wieder zum Sparpreis

90elf gehört für Fußball-Fans eigentlich zum Pflichtprogramm. Nun gibt es die App wieder reduziert.

Normalerweise kann man sich das Bundesliga-Radio ja auch mit dem kostenlosen TuneIn Radio anhören. Etwas mehr Komfort, gerade was die Senderauswahl und die fußballerischen Extras angeht, bietet aber ganz klar das 90elf Fußballradio.

„90elf Fussball Bundesliga Live Saison 2011/2012“ (App Store-Link) wird momentan für 79 Cent statt 2,99 Euro angeboten, da kann man schon mal zuschlagen. Vom Zusatz der Saison solltet ihr euch an dieser Stelle nicht erschrecken lassen – die iPhone-App läuft schon seit mehreren Jahren.

Neben dem Radio bietet 90elf unter anderem einen Ticker der Live-Spiele aus der 1. und 2. Liga, dem DFB-Pokal und ausgewählter Europa-Spiele, in der Konferenz kann man zudem alle Spielstände in einer kleinen Übersicht im Blick behalten.

Die Bundesliga verabschiedet sich ja am kommenden Wochenende in die Winterpause, danach geht es nochmal kurz in den Pokal. Wer sich 90elf zum rabattierten Preis kauft, kann sie dieses Jahr also auf jeden Fall noch einmal einsetzen.

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Das verrückte Labyrinth: Jetzt mit KI-Gegnern

Das verrückte Labyrinth ist zwar schon 25 Jahre alt, wird aber nicht langweilig.

Mit dem aktuellen Update auf Version 1.1 kann man Das verrückte Labyrinth (iPhone/iPad) nun endlich auch gegen einen Computergegner spielen. Die Aktualisierung bringt außerdem verschiedene kleinere Fehlerbehebungen und eine Optimierung der Ladezeiten auf vereinzelten Geräten mit.

Als wir Das verrückte Labyrinth kurz nach dem Release ausprobiert haben, hatten wir eigentlich keinen Grund zum Meckern. Neben dem klassischen Modus ist auch ein Puzzle-Modus integriert, in dem man in 90 Sekunden so viele Schätze wie möglich aufsammeln muss.

Bemängelt haben wir eigentlich nur den Offline-Modus gegen Computer-Gegner, denn nicht immer verfügt man über eine Internet-Verbindung oder entsprechende Mitspieler im selben Netzwerk oder Raum.

Preislich ist mit 2,99 und 4,99 Euro für iPhone- und iPad-Version zwar noch ein wenig Luft nach unten, im Vergleich zum eigentlichen Brettspiel kann sich das Angebot aber sehen lassen. Nach dem Update gibt es von uns daher eine uneingeschränkte Download-Empfehlung.

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Für Windows-Nutzer: SkyDrive jetzt für das iPhone

Mit SkyDrive hat Microsoft noch eine weitere interessante App in den App Store gebracht.

Ich hätte ja nicht gedacht, dass ich mal an einem Tag zwei Texte über Apps von Microsoft schreibe, aber heute ist es soweit. Nun gut, immerhin scheint es sich zu lohnen, denn auch SkyDrive (App Store-Link) scheint sehr interessant zu sein, zumindest für Windows-Nutzer.

Leider weiß ich nicht genau, wie weit SkyDrive unter Windows in das System integriert ist. Jedenfalls handelt es sich um eine Art Dropbox von Microsoft, mit dem man Fotos, Videos und Dokumente in der Cloud speichern kann.

Mit der SkyDrive-App erlangt man vollen Zugriff auf seine eigenen Daten und Dateien, die von anderen für den eigenen Account freigegeben wurden. Man kann sich alles ansehen, aber auch Fotos und Videos vom iPhone aus hochladen.

Wenn ihr eine Datei teilen wollt, die sich bereits in der Cloud befindet, müsst ihr sie natürlich nicht herunterladen und dann verschicken – bei größeren Dateien wäre das ja auch gar nicht möglich. Stattdessen kann man mit SkyDrive eine spezielle Freigabe einrichten und den Link zur Datei per E-Mail teilen – sehr praktisch.

Ich würde mich freuen, wenn Windows-Nutzer in den Kommentaren kurz ihre Eindrücke des Dienstes schildern. Gerade die Integration in das Betriebssystem würde mich an dieser Stelle sehr interessieren.

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AirFactor: Wie sauber oder dreckig ist die Luft?

Mit einer neuen und kostenlosen App lassen sich die Luftwerte in der Umgebung messen.

Feinstaub, Ozon, Schwefeldioxid und so weiter sind ja leider schon fast zu alltäglichen Dingen geworden. Mit der kostenlosen iPhone-Applikation AirFactor (App Store-Link) kann man die Messwerte des Bundesumweltamtes im Blick behalten. Bis zu zehn Städte kann man in der App in einer Liste aufnehmen.

Über die integrierte Suche lassen sich die verschiedenen Messstationen finden, vielleicht habt ihr ja sogar schon mal eine am Straßenrand entdeckt. In meinem Fall weiß ich von der Existenz einer Feinstaub-Messstation in Recklinghausen, die tatsächlich in der App gefunden wurde.

Die einzelnen Daten zu jeder Stadt werden in einer Liste angezeigt. Eine Wolke zeigt den jeweils aktuellen Messwert, je weiter die Wolke sich nach rechts auf die dreckige Großstadt zubewegt, desto schlechter ist der Wert.

Zusätzliche Informationen erhält man mit einem Klick auf die Grafik. Wo liegen die Grenzwerte, wie oft wurden sie schon überschritten? Und was hat es mit Stickstoffdioxid überhaupt auf sich?

Alles in allem ist AirFactor einen Blick wert, zumal es kostenlos angeboten wird. Man muss zwar mir vereinzelten Werbeeinblendungen leben, das geht aber okay. Wünschenswert wäre eine Lokalisierung und die Anzeige der jeweils nächstgelegenen Messstationen – vielleicht folgt ein solches Feature ja in Version 1.1.

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Schneller lesen: App des Jahres für das iPad reduziert

„Schneller lesen“ für das iPad wurde gestern aktualisiert und ist derzeit mit einem satten Rabatt zu haben.

Nicht nur für uns wurde Schneller lesen für das iPhone von Apple als App des Jahres gekürt. Auch wenn ich die App nie selbst ausprobiert habe, scheint die Zeit nun Reif zu sein: Die Bewertungen sprechen für sich.

In Schneller lesen (App Store-Link) ist der Name Programm. Mit verschiedenen Übungen soll man die Lesegeschwindigkeit in einigen Wochen deutlich steigern können. Zudem soll die Behaltensleistung verbessert werden.

Falls ihr mit einem Kauf liebäugelt, empfehlen wir momentan ganz klar die iPad-Version. Dort ist der Preis nämlich gerade von 3,99 Euro auf 2,39 Euro gefallen, das ist genau so viel wie für die iPhone-Version. Mit Version 1.3 bekommt man sogar noch eine brandneue Version der App.

Das aktualisierte Schneller lesen bringt unter anderem eine Anbindung an das Game Center und Facebook mit. Das Bewertungssystem wurde verbessert, die Übungsinhalte erweitert. Außerdem ist es möglich, sich neben Deutsch und Englisch mit Spanisch eine dritte Sprache freischalten zu lassen.

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Kinectimals: Süßes Tigerbaby für iPhone und iPad

Nun gibt es endlich das erste virtuelle Haustier für iPhone und iPad. Entwickelt wurde es von Microsoft.

Erinnert ihr euch noch an das kleine bunte Ei, das vor rund 15 Jahren auftauchte und die Kinderwelt verzauberte? Tamagochi – oder irgendwie so ähnlich – hieß es. Microsoft schickt mit Kinectimals ein ziemlich ähnliches Produkt ins Rennen, technisch natürlich viel ausgereifter.

In der 2,39 Euro teuren Universal-App für iPhone und iPad kümmert ihr euch um ein kleines Tigerbaby. Als ich das Zuhause erzählte, schallte von nebenan gleich: „Oh, wie süß, das will ich haben.“

Der Tiger aus Kinectimals (App Store-Link) ist wirklich sehr schön animiert und gestaltet. Neben einfach süß finden und lieb haben kann man natürlich noch einige andere Dinge anstellen, zum Beispiel „Seilchen springen“. Aufgrund der Animationen und Grafiken ist die App knapp 180 MB groß.

Für Hardcore-Gamer ist das zwar ganz sicher nichts, Anhänger wird der kleine Tiger aber trotzdem finden. Nett gemacht ist nämlich auch das Augmented-Reality-Feature: Man kann sich das Tigerbaby quasi auf die eigene Couch setzen und ein Foto machen.

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Pass auf: Neues Kartenspiel für iPhone und iPad (Update)

Pass auf ist ein neues Kartenspiel für iPhone und iPad. Wir haben uns die Universal-App bereits angesehen.

Das am 11. Dezember erschienene Spiel ist mit 19,5 MB schnell installiert und mit 79 Cent auch noch richtig günstig. Aber unterscheidet sich der Titel von anderen Spielen, wie zum Beispiel Mau-Mau, Uno oder Skat?

Pass auf (App Store-Link) könnte manchen Nutzern unter dem Namen Skip-Bo ein Begriff sein. Im Prinzip handelt es sich um ein leicht verändertes Solitär, das man allerdings nicht gegen sich selbst, sondern gegen einen Mitspieler spielt – in diesem Fall einen Computergegner.

In einem deutschsprachigen Tutorial wird Pass auf in wenigen Schritten erklärt. Ziel des Spiels ist es, seinen eigenen Geheimstapel komplett abzulegen – wobei man in der Mitte des Spielfelds immer noch die nächsthöhere Karte ablegen kann.

Besonders interessant wird das Ganze durch eine für den Gegner sichtbare Ablage, die man zum Ende des Zuges mit mindestens einer Karte befüllen muss. Während eines Zuges können zuvor mehrere Karten in die Mitte gelegt werden, gemischt aus der Hand, der Ablage oder natürlich dem Geheimstapel, den es zu leeren gilt.

Das durchaus fordernde Spiel hat mir bereits in der ersten Runde viel Spaß gemacht, obwohl ich das Spielprinzip so vorher noch nicht kannte. Eigentlich fehlt Pass auf nur eine kleine Sache zur absoluten Empfehlung: Ein Multiplayer-Modus. Gegen einen menschlichen Gegner macht es schließlich am meisten Spaß.

Update: Noch ein kleiner, nicht unbedeutender Hinweis. Bei vielen Nutzern scheint es in der App Bugs und Abstürze zu geben. In mehreren Proberunden konnte ich nichts dergleichen feststellen. Trotzdem bitten wir euch, den Download bis zu einem Update des Entwicklers vielleicht doppelt zu überdenken. Anscheinend betreffen die Probleme nur die iPad-Version.

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Zeit für Kultur: Ausstellung der Deutschen Bank auf dem iPad

Heute wollen wir euch neben Spielen und sonstigen Apps mal etwas für alle Kunstfreunde vorstellen.

Seit gestern Abend ist eine digitale Ausstellung für das iPad verfügbar. Unter dem Namen „Deutsche Bank Art Works Frankfurt for iPad“ (App Store-Link) hat die Deutsche Bank AG eine Sammlung von zeitgenössischen Zeichnungen und Fotografien in den digitalen Marktplatz gebracht.

In der rund 70 MB großen iPad-Applikation kann man über 1.000 Kunstwerke von 60 verschiedenen Künstlern entdecken. Im echten Leben verteilen sich diese Kunstwerke auf 60 Etagen der Deutsche Bank-Türme in Frankfurt.

Für kunstbegeisterte Nutzer ist die App sicher einen Blick wert, schließlich ist der Download kostenlos. Die Ausstellung kann man übrigens ebenfalls kostenlos besuchen, für einen ersten Blick ist das iPad aber sicher nicht zu schade.

Eine iPhone-Version der App ist schon seit Oktober 2011 erhältlich und kann hier heruntergeladen werden.

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Spiel des Tages: Spy Mouse heute gratis laden

Electronic Arts bietet heute wieder ein ganz besonderes Angebot an – Spy Mouse für das iPhone ist gratis.

Ich bin ja echt ein wenig überrascht, was Electronic Arts in der Vorweihnachtszeit für Spiele unter den Baum legt. FIFA 12 wurde zeitig auf 79 Cent reduziert, Flight Control gab es sogar gratis. Nun gibt es einen weiteren Casual-Titel, den ihr euch nicht entgehen lassen solltet: Spy Mouse.

Spy Mouse (App Store-Link) hat zwar vorher nur 79 Cent gekostet, aber geschenkt ist geschenkt. In dem 125 MB großen Spiel steuert ihr eine Maus, die sich in fremden Häusern den Käse schnappt und dabei möglichst nicht von den Katzen erwischt werden sollte.

Die Steuerung mit dem Finger ist wirklich sehr gut gelungen, am Anfang ist der Schwierigkeitsgrad für geübte Spieler aber ein wenig zu einfach. Später wird es aber schnell fordernd, vor allem, wenn man in jedem Level alle Abzeichen holen will.

Mit einem Update Anfang Dezember hat sich die erste Welt des Spiels übrigens ein wenig verändert: Dort gibt es nun eine Schneedecke und Weihnachtsschmuck – passend zur Jahreszeit. Bei der noch nicht reduzierten iPad-Version könnte ich mir vorstellen, dass sie in den nächsten Tagen auch noch kostenlos angeboten wird.

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Bild-App: Jetzt erstmals kostenlos testen

Die Bild-App (App Store-Link) wurde gestern aktualisiert und kann heute und morgen kostenlos geladen werden – zum ersten Mal.

Die Bild-Zeitung ist ja so eine Sache für sich – keiner liest sie, aber trotzdem ist sie eine der bestverkauften Zeitungen im Lande. Ich selbst schaue öfter am Tag auf der Bild-Webseite vorbei – und zwar aus zwei Gründen: Man ist schnell und einfach informiert, was in Deutschland so „los“ ist, und wird zusätzlich noch amüsiert.

Auf dem iPhone verkauft Bild seine Inhalte normalerweise für 1,59 Euro pro Monat, der erste Monat kostet mit Kauf der App 79 Cent. Nun gibt es die iPhone-Version der Zeitung zum ersten Mal kostenlos.

Über die Inhalte wollen wir an dieser Stelle nicht viele Worte verlieren, da hat ohnehin jeder seine eigene Meinung. Allerdings bedarf es noch einen kleinen Hinweis zum Update: Anscheinend hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen, der die App bei manchen Nutzern zum Absturz bringt. In diesem Fall einfach vorher die alte App löschen und dann aktualisieren.

In Version 2.0 gibt es unter anderem eine neue iBild View, in der man die Schlagzeilen des Tages „in einer atemberaubenden Anmutung“ entdecken kann. Na dann denkt auf jeden Fall daran, genügend Luft zu holen…

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Kogeto Dot: Spektakuläre 360-Grad-Videos aufnehmen (Update)

Im Internet sind wir auf ein ziemlich cooles Gadget gestoßen, über das sich vor allem Fotografie-Freunde freuen werden.

Panorama-Fotos waren gestern, zumindest wenn man das Kogeto Dot besitzt. Mit dem Kamera-Aufsatz lassen sich spektakuläre 360-Grad-Videos drehen, die sonst nur mit teurer Kamera-Technik möglich wären.

Das eigentliche Prinzip ist zwar nicht schwer in Worte zu fassen, dennoch ist es in einem Video deutlich besser und leichter zu erkennen. Schaut euch einfach mal das unten angebundene Video an, sehenswert wird es ab 4:00 Minuten (YouTube-Link).

Das Kogeto Dock wird einfach auf das iPhone 4/S gesteckt und mit einer speziellen App benutzt (Looker). Zunächst seht ihr nur eine kreisrunde Aufnahme, die aber später von der Software auseinander genommen wird. Danach ist es möglich, sich während der Wiedergabe 360 Grad weit durch die Aufnahme zu drehen – wirklich cooler Effekt.

Das in verschiedenen Farben erhältliche Gadget wird für 79 US-Dollar verkauft. Leider ist der Versand nach Deutschland (vermutlich Express) mit 40 US-Dollar nicht ganz günstig, insgesamt kommt man auf rund 90 Euro. Update: Wer lieber direkt in Deutschland bestellt, bekommt das Kogeto Dot bei Arktis.de für 99 Euro inklusive Versand.

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Jelly Defense jetzt mit Endlos-Level

Tower-Defense-Spiele sind bei den appgefahren-Nutzern besonders beliebt. Frisch aktualisiert zu haben ist Jelly Defense.

Auch wenn ich Jelly Defense nie selbst gespielt habe, kann ich es uneingeschränkt empfehlen. Freddy war sehr begeistert vom Titel und hat ihn komplett durchgespielt, bei über 700 Bewertungen im App Store gibt es zudem gute viereinhalb Sterne.

Das 2,39 Euro teure Jelly Defense (App Store-Link) kann als Universal-App geladen werden, ist knapp 100 MB groß und liegt seit heute in Version 1.10 vor. Unter anderem wurden zwei neue winterliche Level integriert, doch es gibt noch mehr zu entdecken.

Unter anderem wurde ein komplett neuer Spielmodus mit einem endlosen Level hinzugefügt. Hier müsst ihr euch solange gegen die heranstürmenden Gegner verteidigen, wie es nur möglich ist. Den Highscore kann man später natürlich im Game Center teilen.

Die weiteren Neuerungen lest ihr am besten direkt im App Store nach, der Download des umfangreichen Updates lohnt sich aber auf jeden Fall. Falls ihr Jelly Defense noch nicht kennt und momentan auf der Suche nach einem neuen Tower-Defense-Spiel seid, können wir euch den Download ebenfalls empfehlen. Als kleinen optischen Vorgeschmack haben wir euch unser Video zum Spiel noch einmal eingebettet (YouTube-Link).

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Stimmungsvoll: Weihnachtslieder, Karaoke + Quiz in einer App

Im Ruhrgebiet ist es weiter grau, aber langsam wird es immer weihnachtlicher. Man kann sich ja schließlich auch per App auf das Fest einstimmen.

Die vor einer Woche erschienene App „Weihnachtslieder, Karaoke + Quiz“ (App Store-Link) verbreitet jedenfalls einen Hauch an weihnachtlicher Stimmung. In der 1,59 Euro teuren und derzeit noch zum Einführungspreis erhältlichen Universal-App für iPhone und iPad dreht sich alles um Weihnachtslieder.

Enthalten sind acht klassische deutsche Lieder, aber auch sieben englische Songs. Mit dabei sind unter anderem „Alle Jahre wieder“ oder „Jingle Bells“. Die komplette Liste der enthaltenen Lieder ist im App Store abrufbar.

„Weihnachtslieder, Karaoke + Quiz“ bringt einige besondere Features mit, mit denen sich die App von der Konkurrenz absetzt. So können alle 15 Lieder mit Gesang, ohne Gesang und auf dem Flügel frei improvisiert abgespielt werden. Für textunsichere Lieder wird zudem der Liedtext scrollend angezeigt.

Als kleine Zugabe gibt es ein Musik-Quiz, das aufgrund der begrenzen Anzahl an Songs wohl eher für kleine Zuhörer gedacht ist. Mit dem nächsten Update will der Entwickler übrigens eine CD-Player-Funktion nachreichen – vermutlich um alle Lieder hintereinander abspielen zu können.

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Assassin’s Creed: Taktisches Kartenspiel jetzt stark reduziert

Wenige Wochen nach dem Release hat Ubisoft den Preis von Assassin’s Creed Recollection erstmals gesenkt.

Anfang Dezember haben wir bereits ausführlich über das neue iPad-Spiel Assassin’s Creed Recollection (App Store-Link) berichtet. Im Gegensatz zum großen Bruder auf Konsole und PC handelt es sich bei dieser Umsetzung allerdings nicht um ein Action-, sondern ein Kartenspiel.

Gleich zu Beginn eine schlechte Nachricht für Englischstunden-Schwänzer: Trotz der Erwähnung einer deutschen Sprachversion im App Store kann man das Spiel bislang nur auf Englisch spielen – diese Tatsache findet sich in den App Store-Rezensionen gehäuft wieder. Trotzdem kommt Assassin’s Creed Recollection auf eine gute durchschnittliche Wertung von viereinhalb Sternen.

Abgesehen von der englischen Sprachausgabe kann das taktische Kartenspiel nämlich durchaus punkten. Im Großen und Ganzen geht es darum, möglichst schnell die vorgegebene Punktezahl zu erreichen. Dazu werden taktisch klug bestimmte Erinnerungs-Karten mit Figuren der Reihe auf einen Aktions-Schauplatz gelegt. Durch Verzögerungen im Spiel, etwa durch Tageszeiten und die Aktivierungszeit der Karten, entstehen so teils direkte Kämpfe oder Kampagnen gegen Karten der Gegner, die man für sich entscheiden muss.

Allen Strategen und Tüftlern, die auch gerne mal eine Runde im Multiplayer-Modus spielen, können wir Assassin’s Creed Recollection daher durchaus empfehlen. Momentan kann es auch nicht schaden, sich das Spiel vorsorglich zu sichern und auf ein deutsches Update zu warten, denn der Preis ist erstmals von 2,39 Euro auf 79 Cent gefallen.

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