Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW36.13)

In dieser Woche war Apple etwas spät dran, die neuen Apps und Spiele der Woche gab es erst am Freitagabend. Unser Überblick verspätetet sich dagegen nicht.

iPhone-App der Woche – Vamos: Bereits gestern Abend haben wir euch den kostenlosen Event-Guide für das iPhone vorgestellt. Unser Fazit: Eine hübsche Aufmachung, viele Einträge und spannende Zusatz-Funktionen rechtfertigen einen Download auf jeden Fall. Allerdings ist Vamos noch nicht perfekt, denn längst nicht alle großen Veranstaltungen können innerhalb der App gefunden werden. (kostenlos, iPhone)

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Vamos: Wohin gehst du heute Abend?

Falls ihr noch nicht wisst, was ihr heute Abend unternehmen sollte, könnte ein Blick in die iPhone-App Vamos helfen.

Vamos (App Store-Link) kann schon seit einiger Zeit kostenlos auf das iPhone geladen werden. Der Event-Guide aus deutscher Entwicklung wird momentan von Apple sogar als App der Woche beworben und ist mit fünf Sternen im Schnitt bewertet, allerdings haben noch nicht besonders viele Nutzer abgestimmt. Ich bin mir allerdings sicher, dass sich das bald ändern wird.

In der App sind nicht nur Konzerte, sondern auch Veranstaltungen von Discotheken enthalten. Eine große Hilfe ist hier natürlich der Ortungsdienst, denn so kann man direkt sehen, was in der unmittelbaren Umgebung los ist – man kann aber auch manuell in einer beliebigen Stadt suchen. Durch ein schnell erreichbares Menü am oberen Bildschirmrand kann man zudem einstellen, ob man ein Event für heute, morgen, die aktuelle Woche oder das Wochenende sucht. Die Ergebnisse werden dabei entweder auf einer Karte oder in einer Liste angezeigt.

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DaisyDisk: Festplatten-Tool für Mac komplett überarbeitet

Wenn man auf seinem eigenen Mac den Überblick verliert, kann DaisyDisk ein sehr nützlicher Helfer sein.

Gerade MacBook-Besitzer mit kleinen SSD-Festplatten werden das Problem kennen: Der Speicher ist viel zu schnell voll, als man denkt. Aber wo verbergen sich die wirklich dicken Brocken, die auf eine Schlag mehrere Gigabyte Speicherplatz belegen? Um das herausfinden kann man auf kleine Tools wie zum Beispiel DaisyDisk (Mac Store-Link) setzen. Die Software ist mit 8,99 Euro zwar nicht ganz günstig und kostet vielleicht etwas mehr als Konkurrenzprodukte, bietet dafür aber auch ein tolles Design und eine wirklich einfache Handhabung.

Der erste Scan von DaisyDisk dauert je nach Festplattengröße mehrere Minuten, danach wird aber ein ansprechendes Kuchendiagramm angezeigt. Hier erkennt man auf einen Blick, wo und auf welcher Ebenen der meiste Platz verbraucht wird. Mit einem Klick auf den entsprechenden Bereich lassen sich alle Dateien des Ordners anzeigen und eventuell veraltete Daten löschen. Einfacher geht es wirklich nicht.

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VLC for iOS: Streaming per FTP möglich

Der beliebte Mediaplayer VLC for iOS wurde kürzlich aktualisiert und bietet wieder einige neue Funktionen an.

Wenn man Videos vor dem Abspielen auf dem iPhone oder iPad nicht in ein bestimmtes Format konvertieren möchte, benötigt man eine App, die die Video-Dateien ohne Umwege abspielen kann. Eine beliebte Lösung ist VLC for iOS (App Store-Link), eine mit dreieinhalb Sternen bewertete Universal-App, die kostenlos auf iPhone und iPad installiert werden kann.

Nach der Rückkehr in den App Store waren die Entwickler wirklich fleißig. Nach dem Start im Mai ist mittlerweile das fünfte Update erschienen. Neben einigen kleinen Fehlerbehebungen ist es nun auch möglich, Video-Dateien direkt von einem FTP-Server zu streamen. Allerdings vermissen viele Nutzer weiter ein Feature: NAS Netzwerkfestplatten werden auch in Version 2.1.0 von VLC for iOS noch nicht unterstützt. Mit ein wenig Bastelarbeit ist es aber auch möglich, sich einen eigenen FTP im heimischen Netzwerk zu erstellen.

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Google Drive: Update auf Version 2.0 mit neuem Design verfügbar

Google hat seine App für Google Drive auf Version 2.0 aktualisiert und einige Anpassungen vorgenommen.

Ob es jetzt mit der bevorstehenden Veröffentlichung von iOS 7 zusammenhängt, kann man sicherlich nicht genau sagen. Es wird mit Sicherheit in den kommenden Tagen und Wochen mit einer Fülle von Updates zu rechnen sein, da viele Entwickler ihre Apps dementsprechend an iOS 7 anpassen werden. Der Suchmaschinenriese Google hat seinen bekannten Cloudservice, Google Drive (App Store-Link), mit einem Update versehen und nicht nur neue Funktionen implementiert, sondern auch das Design erneuert.

Google Drive kann kostenlos geladen werden und steht als Universal-App zur Verfügung, wobei jedem Nutzer 5 GB Speicherplatz in der Google Cloud zur Verfügung gestellt werden. Die App setzt mindestens iOS 6.0 oder neuer voraus und kommt auf eine Größe im Download von rund 34 MB. Wer etwas mehr Speicherplatz benötigt kann per In-App-Kauf diesen auf 25 GB, jeweils für ein Jahr, anheben. Alle Google eignen Formate, wie Google Docs oder Google Tabellen, werden im übrigen nicht auf den Speicherplatz angerechnet und können in beliebiger Menge erstellt werden.

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appgefahren News-Ticker am 6. September (7 News)

Alle wichtigen Informationen aus der Apple Welt bietet unser News-Ticker auch heute.

+++ 17:05 Uhr – IFA: Überstanden… +++
Wir haben zwei Tage IFA gut überstanden und haben nicht nur viele neue Kontakte knüpfen, sondern auch spannendes Zubehör entdecken können. All das wird euch in den kommenden Wochen zugute kommen. Wir fahren jetzt erst einmal noch eine Runde Bahn.

+++ 16:55 Uhr – Apple: Mavericks Ende Oktober +++
Die neusten Gerüchte besagen, dass Apple sein neues Mac-Betriebssystem Mavericks Ende Oktober veröffentlichen wird. Das würde mit unseren Informationen übereinstimmen, dass in etwa dann auch eine weitere Keynote ansteht – mit iPads im Fokus und Mavericks als Zugabe.

+++ 16:50 Uhr – iPhone 5S: Die Präsentation +++
Wow, da waren die Jungs von Apple wohl etwas zu schnell. Hier könnt ihr euch eine Video-Präsentation des nächsten iPhones ansehen.

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Stuffle: Digitaler Trödelmarkt kooperiert mit Click&Buy

Stuffle (App Store-Link) ist ein digitaler Trödelmarkt, in dem sich gebrauchte Ware kinderleicht shoppen lässt.

Mit dem Update auf Version 2.3 kooperieren die Entwickler erstmals mit Click&Buy, um den Bezahlprozess noch einfacher und sicherer zu machen. So bekommen Käufer einen Käuferschutz bis zu 2.500 Euro geboten, allerdings fallen für Verkäufer kleine Kosten für die Abwicklung an, die sich nach dem Verkaufswert richten.

Liegt der Wert zwischen 1 und 10 Euro werden 99 Cent fällig, bis 50 Euro fallen 1,99 Euro an, bis 100 Euro 2,99 Euro und alles über 100 Euro wird mit 3 Prozent des Verkaufswert berechnet. Somit gibt es eine einfache Abwicklung, der Verkäufer muss den Empfang explizit zustimmen und wird vorher über die Kosten informiert.

Der Service steht optional zur Verfügung und muss nicht genutzt werden – allerdings wird die Nutzung empfohlen. Was genau Stuffle bietet, möchten wir euch nachfolgend noch einmal auflisten.

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Angespielt: 2K Drive, das Rennspiel mit zwei Sternen

Gestern Nachmittag hat 2K Games das lang ersehnte 2K Drive im App Store veröffentlicht. Auch wir haben schon einige Runden gedreht und wollen euch unseren Eindrücke schildern.

War das ein klassischer Fehlstart? 2K Drive (App Store-Link), das seit gestern für 5,99 Euro für iPhone und iPad verkauft wird, kommt derzeit nur auf eine durchschnittliche Nutzerwertung von zwei Sternen. Ein hartes Urteil für ein Rennspiel, das eigentlich neue Maßstäbe und im Gegensatz zu Real Racing 3 eben nicht auf das Freemium-Modell setzen sollte.

Pro: 2K Drive bietet viel Abwechslung

Obwohl man in den ersten Rennen stets in London unterwegs ist, bietet das Rennspiel viel Abwechslung. Viele verschiedene Rennmodi, darunter auch verrückte Verfolgungsjagden mit einem Kampfhubschrauber oder Drag-Rennen mit irrwitzigen High-Speed-Geschossen sorgen für Abwechslung. Später fährt man auch noch in anderen Städten, die ebenfalls sehr toll und vor allem detailgetreu gestaltet sind. Auch wenn 2K Drive vielleicht nicht so viele Reflexionen auf der Karosserie bietet, gibt es trotzdem viel zu sehen.

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Highscore-Spiel PUK: Update mit neuen Spielmodi erschienen

Alle Freunde der gepflegten Highscore-Jagd dürfen sich über ein großes Update für die mit viereinhalb Sternen bewertete App PUK freuen.

PUK (App Store-Link) macht süchtig. Und ab sofort ist es nicht nur etwas leichter, sondern gleichzeitig auch noch schwerer. Möglich gemacht haben die Entwickler das mit zwei neuen Spielmodi: Light & Shadow. Gleichzeitig steigt der Preis durch die neuen Inhalte von 89 Cent auf 1,79 Euro, die Entwickler versprechen aber, dass sie PUK nicht kostenlos anbieten werden. In-App-Käufe, die die Jagd auf Highscores erleichtern, gibt es keine.

Am eigentlichen Spielprinzip hat sich durch das Update nichts verändert: Ziel ist es jeweils, runde Kreise mit kleinen Pucks zu treffen. Die Pucks liegen dabei in einer kleinen Zone am unteren Bildschirmrand und können einfach mit dem Finger aufgezogen und abgeschossen werden. Verfehlen sie das Ziel und kommen nicht in der eigenen Zone zum Stillstand, bleiben sie auf dem Feld liegen und können mit anderen Pucks angestoßen werden. Wichtig ist aber: Pro Ziel gibt es jeweils einen Puck und das Zeitlimit drängt.

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appgefahren News-Ticker am 5. September (5 News)

Auch heute gibt es wieder einen News-Ticker mit allen wichtigen Nachrichten aus dem Apple-Universum.

+++ 19:00 Uhr – Apps: Navigon kooperiert mit Flinc +++
In Kürze wird das Mitfahrnetzwerk flinc in allen Versionen von Navigon verfügbar sein. So kann man direkt eine Mitfahrgelegenheit suchen oder auch anbieten können, ohne die App zu wechseln.

+++ 18:55 Uhr – Apps: Real Racing mit Porsche-Update +++
Mit dem heutigen Update auf Version 1.3.5 wurden in Real Racing 3  (App Store-Link) neue Autos von Porsche integriert. Insgesamt gibt es sieben neue Autos, mit dabei der 911 Carrera RS 2.7 oder auch der brandneue 911 RSR. Des Weiteren gibt es passend dazu eine neue Serie „50 Jahre 911“, außerdem wurde die App schon für iOS 7 vorbereitet.

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Passbild: Mac-App zur Passbild-Erstellung mit 30 Ländermasken und Druckmöglichkeit

Wenn mal wieder ein neuer Personalausweis oder Reisepass her muss, gilt es auch, ein neues Passbild anfertigen zu lassen.

Mittlerweile sind die deutschen Richtlinien für die Erstellung eines solchen Porträtfotos extrem anspruchsvoll geworden – ein schnell gemachter Schnappschuss aus dem nächsten Fotoautomaten am Bahnhof reicht längst nicht mehr aus. Mit der Mac-App Passbild (App Store-Link) können laut Entwickler binnen Sekunden Passbilder formatiert und anschließend ausgedruckt oder gespeichert werden. Für die Installation der App solltet ihr nicht nur 14,99 Euro, sondern auch einen Mac mit 64Bit-Prozessor und OS X 10.7 bereithalten.

Innerhalb der Applikation kann der Nutzer aus insgesamt 30 Vorlagen für länderspezifische Passbild-Vorgaben auswählen. Neben einer deutschen Maske sind auch unter anderem Vorlagen für England, die USA, Australien, China, Frankreich, Österreich oder Polen zu finden. Diese zeigen mit farblichen Balken an, wie das entsprechende Passbild ausgerichtet sein muss, damit es den Vorschriften des jeweiligen Passamtes entspricht. In der App lassen sich auch eigene Formate festlegen oder bereits bestehende abändern – diese können dann abgespeichert und weitergeleitet werden. 

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Galaxy Gear: Samsung stellt neue Smartwatch auf der IFA vor

Im Rahmen des Unpacked Events 2013 hat Samsung heute auf der IFA in Berlin die neue Smartwatch mit dem Namen „Galaxy Gear“ angekündigt.

Die Gerüchteküche hatte mal wieder recht. Samsung ist Apple zuvor gekommen und hat mit der Galaxy Gear eine Smartwach vorgestellt. Der Boom um die Smartwatches ist im Moment im vollen Gange, Samsung hat somit einen sehr guten Zeitpunkt für eine Vorstellung gewählt. Doch was genau kann die Uhr denn jetzt?

Ansehen könnten wir uns die Galaxy Gear noch nicht, doch das werden wir morgen nachholen und uns erkundigen, ob man sich auch mit dem iPhone verbinden kann. Erst einmal zu den Fakten: Im Inneren taktet ein 800 MHz Prozessor, das AMOLED-Display hat dabei eine Diagonale von 4,1 Zentimetern mit einer Auflösung von 320 x 320 Pixeln. Außerdem gibt es eine 1,9 MP-Frontkamera, der Speicher beläuft sich intern auf 4 GB.

Durch einfache Fingerwischs kann man durch die verschiedenen Bereiche wie Adressbuch, Nachrichten oder die Fotogalerie wischen. Obwohl die Uhr nicht klein ist, wiegt sie mit 74 Gramm sehr wenig und kommt in sechs verschiedenen Farben in den Handel. Die Verbindung zwischen Smartphone und Uhr funktioniert über Bluetooth 4.0, außerdem ist auch ein Mikrofon und ein Lautsprecher verbaut. So kann man im Handumdrehen Sprachnachrichten aufzeichnen, aber auch das Telefonieren wird über die Uhr ermöglicht. Weiterhin lassen sich eingehenede Nachrichten anzeigen, auch die Musikwiedergabe kann mit wenigen Klicks gesteuert werden.

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appgefahren News-Ticker am 4. September (11 News)

Was passiert in der Woche vor der Keynote? Wir listen alle wichtigen Nachrichten in unserem News-Ticker.

+++ 19:00 Uhr – Samsung: Keynote live verfolgen +++
Stellt Samsung heute einen Konkurrent zur noch nicht erschienenen iWatch vor? Wer das herausfinden will, kann aktuell den Live-Stream aus Berlin einschalten. Wir haben schon genug gesehen 😉

+++ 12:45 Uhr – iPad: Neues Gehäuse aufgetaucht +++
Auf YouTube könnt ihr euch in einem Video das vermeintliche Gehäuse des neuen iPads ansehen. Was glaubt ihr, wird es so aussehen?

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Radium: Darum muss eine Radio-App gut aussehen

Kirill Zorin, der Entwickler der wunderschönen Radio-App Radium, hat uns verraten, warum Design für ihn besonders wichtig ist.

Man kann wohl mit Sicherheit sagen, dass jeder von uns mindestens einmal pro Tag kurz Radio hört. Sei es auf dem Weg zur Arbeit im Auto, Zuhause auf dem stillen Örtchen oder im nächsten Frisörsalon. Wer auf seine Lieblingssender auch auf dem Mac oder dem iPhone nicht verzichten will, sollte sich Radium (Mac/iPhone) ansehen. Viel schöner kann man eine eigentlich einfache Radio-App nämlich kaum gestalten.

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Update-Mix: Spofity, Sky Tourist, Google Authenticator und mehr

Mit Updates verbessern die Entwickler die schon bestehenden Apps. Wir möchten auf einige kurz eingehen.

Spotify: Erst gestern wurde „Spotify Connect“ angekündigt, jetzt wurde die iOS-Version schon aktualisiert. Mal wieder wurde etwas am Layout geschraubt, so dass das Störbern jetzt noch schöner und komfortabler ist. Mit großen Kacheln werden neue Bereiche gekennzeichnet, so dass man wirklich auf einen Blick die Übersicht hat. (Universal, kostenlos)

Sky Tourist: Nach dem Start Ende Juli hat Sky Tourist sein erstes Update erhalten. In Version 1.1 sind 15 neue Level hinzugekommen, die für weiteren Spielspaß sorgen. In dem wirklich toll gestalteten Spiel gilt es Pete an einem Seil entlang baumeln zu lassen, um so den Gefahren auszuweichen. Unseren Test zum Spiel kann man hier noch einmal nachlesen. (Universal, 89 Cent)

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