Incoboto mini: Innovatives Abenteuer jetzt auch fürs iPhone

Fluttermind hat nach dem Erfolg der iPad-Version, eine entsprechend angepasste iPhone-App herausgebracht.

Die iPad-Version von Incoboto lässt sich schon seit Februar erwerben und hat bis dato eine Wertung von durchschnittlichen fünf Sternen erhalten. Seit wenigen Stunden steht auch eine iPhone-Version (App Store-Link) für 1,79 Euro zum Download bereit – natürlich mit iPhone 5-Unterstützung.

An dem eigentlichen Spielprizip hat sich natürlich nichts geändert. Hierbei handelt es sich um ein Puzzle-Spiel, in dem man in jedem Level Sterne sammeln muss. In Incoboto mini taucht man in eine ganz eigene Welt ein. Immer wieder entdeckt man kleine Überraschung, die bei der Bewältigung der verschiedenen Herausforderungen und Rätsel behilflich sind – allen voran die Schwerkraft.

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BookBook für iPhone 5 kann jetzt bestellt werden

Das Twelve South BookBook ist eine Hülle, auf die viele von euch warten. Seit gestern Abend kann sie für das iPhone 5 bestellt werden.

Der Andrang war groß, teilweise war die Webseite von Twelve South minutenlang gar nicht erreichbar. Mittlerweile hat sich die Lage etwas entspannt und das BookBook für iPhone 5 kann in zwei unterschiedlichen Farben zum Preis von jeweils 59,99 US-Dollar (zum Shop) bestellt werden.

Bisher ist die offizielle Webseite die einzige Möglichkeit, an die Hülle zu kommen. Deutsche Händler werden das neue BookBook wohl so schnell nicht verkaufen, denn die erste Ladung wird dank der hohen Nachfrage vermutlich von Twelve South direkt verkauft. Bei Bestellungen aus Europa werden 25 US-Dollar Versandkosten pro Lieferung berechnet, hinzu kommen noch Steuern und gegebenenfalls Zollgebühren. Wer die Hülle nicht unbedingt als Erster haben muss, sollte sich also lieber noch etwas gedulden.

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Dragon Island Blue: Pokémon-Alternative heute kostenlos

Pokémon auf dem iPhone oder iPad? Das ist bislang nicht möglich. Zum Glück gibt es Alternativen.

Eine haben wir euch schon Ende August vorgestellt: Dragon Island Blue (App Store-Link). Die mit vollen fünf Sternen bewertete Universal-App ist zwar noch nicht für das iPhone 5 optimiert, kann derzeit aber zum ersten Mal kostenlos geladen werden. Bisher hat man 89 Cent für das 46,5 MB große Spiel bezahlen müssen.

Auch in Dragon Island Blue muss man sich mit verschiedenen Monstern auseinander setzen – insgesamt sprechen die Entwickler von über 200 unterschiedlichen Kreaturen, die es zu konfrontieren gilt. Zunächst entscheidet man sich jedoch selbst für ein eigenes, gerade geschlüpftes Drachenbaby, mit dem es die ersten Battles auszutragen gilt.

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Gear Jack: Cooles Jump’n’Run mit kleinem Roboter

In den USA schon mit fünf Sternen bewertet, in Deutschland noch gänzlich ohne Beachtung. Das wollen wir ändern und euch Gear Jack vorstellen.

Gear Jack (App Store-Link) ist am Donnerstag als Universal-App erscheinen und kann für schlappe 89 Cent geladen werden. Bei dem rund 36 MB großen Download handelt es sich um eine Art Jump’n’Run, in dem die Spielfigur Jack allerdings automatisch läuft und der Spieler nur drei Knöpfe zum Springen und Rollen sowie zur Verlangsamung der Zeit drücken muss.

Das klingt äußerst unspektakulär, ist es aber nicht. Abgesehen von den ersten paar Leveln wird man kaum eines im ersten Anlauf schaffen, denn oftmals muss man die entsprechenden Buttons genau im richtigen Moment treffen – ansonsten fällt der kleine Roboter schnell Kreissägen oder sonstigen Gefahren zum Opfer. Checkpoints habe ich zumindest in den ersten paar Leveln noch nicht entdecken können.

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Modern Combat 4: Antworten auf eure Fragen

Das Interesse an Modern Combat 4 ist riesig. Wir haben eure Fragen zum bald erscheinenden Shooter direkt von Gameloft beantworten lassen.

Wie lange dauert es so ein Spiel zu entwickeln und zu programmieren?
Die komplette Entwicklungszeit von Modern Combat 4: Zero Hour hat etwas mehr als ein Jahr in Anspruch genommen.

Auf welcher Grafik-Engine basiert das Spiel?
Grundlegend basiert Modern Combat 4: Zero Hour auf unserer eigenen Engine, allerdings gibt es einige spezielle Punkte, die hinzugefügt wurden. So ist Modern Combat 4: Zero Hour zum Beispiel das erste Gameloft Spiel überhaupt, in dem wir die Havok Physik-Engine nutzen und Ragdoll Animationen integriert haben. Damit die Fahrzeuge sich im Spiel realistischer bewegen wurde das sogenannte Craft Plug-In verwendet. Alle Modern Combat-Fans dürfen sich auf ein optisch sehr beeindruckendes Spiel mit vielen „Wow-Momenten“ und explosiven Zwischensequenzen freuen. In der Singleplayer Kampagne wird der Spieler an viele unterschiedliche, recht offene Schauplätze geführt die allesamt sowohl optisch als auch spielerisch begeistern.

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WhatsApp Messenger endlich für iPhone 5 optimiert

Eine kleine Meldung, da wir gerade auf dem Sprung sind, es aber sicher viele von euch interessiert.

Der WhatsApp Messenger (App Store-Link) wurde vor wenigen Minuten an das iPhone 5 angepasst. Für mich ist das eine wirklich wichtige Neuerung: Dank der vollen Ausnutzung des vier Zoll großen Displays schwebt die Tastatur nämlich nicht einen Zentimeter über dem unteren Ende des Bildschirms, sondern ist wieder wie gewohnt ganz unten anzutreffen. Das erleichtert das Tippen wirklich enorm.

Abgesehen von einigen kleinen Optimierungen für iOS 6 hat sich mit dem Update, auch in Sachen Sicherheit, wohl nichts getan. iPad- und iPod-Nutzer denken bitte daran, dass WhatsApp auf ihren Geräten nicht funktioniert.

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Petterssons Erfindungen 2: Tüftelspaß für die Kleinen

Ab sofort gibt es zu Petterssons Erfindungen einen zweiten Teil.

„Petterssons Erfindungen 2“ (App Store-Link) kann seit Donnerstag für 1,79 Euro auf iPhone und iPad geladen werden und richtet sich hauptsächlich an eine etwas jüngere Zielgruppe. Wer schon den ersten Teil gespielt hat, wird auch ungefähr wissen, worauf es im Nachfolger ankommt.

Insgesamt 37 neue Erfindungen warten in der neuen Applikation. Dabei sind immer sechs Aufgaben in einem Abschnitt vorhanden, wenn vier davon richtig gelöst wurden, darf man sechs weitere spielen. Die Aufgaben an sich sind sehr vielfältig und abwechslungsreich. Auch wenn man immer nur verfügbare Gegenstände an den richtigen Platz befördern muss, gibt es am Ende immer ein schönes Gesamtbild.

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Max Awesome: Neues Motocross-Spiel von Chillingo

Auch Chillingo hat gestern zwei Spiele veröffentlicht, eines davon ist Max Awesome.

Max Awesome (App Store-Link) ist eine Universal-App für iPhone und iPad und schlägt mit einem Preis von 89 Cent zu Buche. Max ist mit einem Motocross ausgestattet und muss verschiedene Parcours meistern.

In jedem der 60 Level gibt es unterschiedliche Aufgaben zu bewältigen, um dann weitere Level freischalten zu können. Die Steuerung fällt dabei recht simpel aus: mit insgesamt fünf Buttons bewegt man sich vorwärts oder rückwärts, kann sich zusätzlich nach vorne oder hinten neigen, ducken und springen. Jedes Level wartet mit neuen Aufgaben auf, wobei das Leveldesign natürlich immer variiert.

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Pixlr Express: Bildbearbeitung mit vielen Effekten & Rahmen

Ein Werkzeug zur Bearbeitung von Fotos, da kann man immer mal reinschauen. Vor allem, wenn es kostenlos angeboten wird.

Pixlr Express PLUS (App Store-Link) kostet eigentlich 89 Cent, es ist jedoch auch eine kostenlose Light-Version verfügbar, die sich in Sachen Funktionsumfang nur in einigen Zusatz-Paketen für noch mehr Effekte oder Rahmen unterscheidet. Alle Hauptfunktionen stehen aber auch in der Gratis-Version der Universal-App zur Verfügung.

Die gestern erschienene App zur Bildbearbeitung bietet zahlreiche interessante Funktionen. An die Menüführung muss man sich zwar etwas gewöhnen, danach geht alles einfach von der Hand: Werkzeuge, Foto-Effekte und Rahmen lassen sich jeweils über einen Hauptpunkt im Menü öffnen und bieten verschiedene Unterpunkte zur weiteren Bearbeitung.

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(Update) Sony SA-NS310: AirPlay für unter 100 Euro

Wer noch einen kleinen AirPlay-Lautsprecher für die Küche oder das Bad braucht, sollte sich dieses Angebot ansehen.

Update am 16. November um 10:40 Uhr: Wie einige Leser haben auch wir unsere Lautsprecher bei Media Markt abgeholt. Wie versprochen, gibt es eine kleine Einschätzung von unserer Seite aus. Die Einrichtung ist dank der dazugehörigen App „NS Setup“ ein Kinderspiel und in weniger als zwei Minuten erledigt. Der Klang ist ebenfalls klasse – ein Bass-Wunder ist das Modell aufgrund seiner Größe sicher nicht, aber die Musik hört sich klasse an. Wer seinen AirPlay-Radius zu einem günstigen Preis erweitern will, macht hier also sicher nichts verkehrt.

Bei Media Markt gibt es derzeit die Sony SA-NS310 (zum Webshop) zu einem wirklich sehr guten Preis. Für 99 Euro bekommt man den kleinen 30-Grad-Lautsprecher in eine Filiale seiner Wahl geliefert, für 4,99 Euro mehr bekommt man ihn auch nach Hause geschickt. Bei anderen Anbietern zahlt man rund 50 Euro mehr.

Bewertungen und Testberichte konnte ich auf Anhieb kaum finden. Bei Amazon bekommt der Vorgänger (ohne AirPlay) von zwei Kunden im Schnitt drei Sterne. Einer der beiden Nutzer war sehr unzufrieden, weil die Lautsprecher bei ihm Party-Modus große Probleme gemacht haben. Das sollte uns Apple-Nutzer dank AirPlay beim Nachfolger im Normalfall aber nicht weiter stören.

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Video-DJ: vjay jetzt auch auf dem iPhone nutzen

Wer gerne eigene Videos dreht und diese arrangieren möchte, sollte einen Blick auf vjay werfen.

Schon seit einiger Zeit gibt es die App für das iPad – nun haben die Entwickler von algoriddim auch eine Variante für das iPhone und den iPod Touch nachgereicht. Im Zuge der Neuerscheinung ist vjay for iPhone (App Store-Link) derzeit zu einem vergünstigten Preis von 89 Cent zu haben. Auch das iPad-Pendant ist aus diesem Grund zur Zeit im Preis ermäßigt und kann für 4,49 Euro geladen werden – sonst werden dafür 8,99 Euro fällig.

Auf dem iPhone nimmt vjay 335 MB an Speicherplatz in Anspruch und ist laut App-Beschreibung für den iPod Touch der 5. Generation sowie iPhone-Modellen ab dem 4S geeignet. Diese Einschränkung ist wohl der hohen Rechenleistung geschuldet, die die App für ihre Dienste und Aktionen benötigt.

Denn: In vjay kann man Videoclips, Musik und Fotos aus der eigenen Bibliothek verwerten, aber auch bereits in der App vorhandene Musikvideos – derer 15 an der Zahl – bearbeiten. Dazu hält vjay eine ganze Menge an Effekten und Tools bereit, die auf die jeweiligen Medien angewendet werden können, darunter Loop-Werkzeuge, Video-Übergänge und Beat-Matching. Unterstützt werden eine ganze Menge Audio- und Videoformate, so unter anderem mp3, AAC, WAV, mp4, m4v und mov.

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JBL stellt zwei Lightning-Lautsprecher vor

Wie bereits von uns am Montag angekündigt, hat JBL am Donnerstag Lautsprecher-Docks mit Lightning-Anschluss vorgestellt.

Als erster Hersteller hat Harmans Tochterunternehmen JBL Lautsprecher mit Lightning-Anschluss vorgestellt. Gleich zwei Modelle sollen Ende November auf den Markt kommen und sich mit Apples neuster Geräte-Generation verstehen. OnBeat Venue und OnBeat Micro heißen die beiden Neuheiten, die so neu gar nicht sind: Beide sind schon in Versionen mit dem alten 30-PIN-Connector bekannt.

Als kleine Docking-Station wird die OnBeat Micro ab 99 Euro in zwei Farben zu haben sein. Bei Amazon sind beide Versionen für 120 Euro (weiß/schwarz) gelistet, hier könnte der Preis durchaus noch nach unten korrigiert werden. Es handelt sich um einen Lautsprecher für den Schreibtisch oder den mobilen Einsatz, denn es ist auch ein Akku verbaut.

Aufgrund der geringen Ausmaße sollte man Sound-technisch nicht zu viel erwarten. Die Kollegen von Engadget haben das Modell schon unter die Lupe nehmen können und finden den Sound etwas blechern. Der Vorgänger ist bei Amazon aber immerhin auf eine durchschnittliche Kundenbewertung von vier Sternen gekommen.

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(Update) Facebook: Mobile App jetzt in Version 5.2 erhältlich

Mit den neuesten Updates scheint sich Facebook keine Freunde zu machen. Die Bewertungen sind weiterhin im Keller.

Zweieinhalb Sterne, das scheint derzeit das Maximum für die Facebook-App (App Store-Link) zu sein. Daran hat auch Version 5.2 nichts zu ändern, die seit heute Nacht für iPhone und iPad verfügbar ist. Mit dem jüngsten Update hat man sich wohl nicht nur um die Probleme der Vorversion gekümmert, sondern auch neue Funktionen eingefügt.

Man kann nun Freunde in Beiträgen, Kommentaren und Fotos markieren. Außerdem werden in den Meldungen nun auch Emojis angezeigt. Auch das sortieren von Neuigkeiten ist nun über die linke Seitenleiste möglich. An eine Funktion, die ganz oben auf der Wunschliste der Nutzer steht, haben die Entwickler aber immer noch nicht gedacht: In der mobilen App kann man immer noch keine Beiträge teilen. Update: Anscheinend ist die Teilen-Funktion nur auf dem iPad verfügbar. Komischerweise taucht sie dort aber nicht bei allen Beiträgen auf.

„Wird mit jedem Update überladener und langsamer“, klagt SalzStreuer. Andere Nutzer beschweren sich über immer größer werdende Werbung. Wie sind eure Eindrücke von der neusten Version des sozialen Netzwerks?

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Arranger: Verrücktes neues Retro-Game mit RPG- und Minigame-Elementen

Die Entwickler im App Store kommen ja immer wieder auf die verrücktesten Ideen – dieses Mal ist es ein witziges Retro-RPG.

Arranger (App Store-Link) ist seit heute im deutschen App Store erhältlich und kann von dort aus für kleine 89 Cent auf eure iPhones oder iPod Touch geladen werden. Nutzer eines iPhone 5 dürfen sich schon über angepasste Grafiken für das 4“-Display freuen. Mit 49,3 MB an Speicherplatzbedarf sollte notfalls ein Download aus dem mobilen Datennetzwerk gerade noch so möglich sein.

Wer sich an dieses bunte Retro-Game heranwagen möchte, sollte zumindest einigermaßen Englischkenntnisse mitbringen. Oft gilt es, kleine Konversationen zu führen – diese sind komplett in englischer Sprache gehalten. Ziel des sehr musikalischen Titels ist es, verschiedene Instrumente zu sammeln und zu beherrschen. In verschiedenen Quests muss man seine „Arranger“-Qualitäten unter Beweis stellen und in musikalischen Battles am Ende die besseren Kompositionen aufweisen.

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Dream of Pixels: Die Puzzle-Empfehlung des Tages

Tetris, nur anders herum. So kann man Dream of Pixels wohl am besten beschreiben. Wir haben uns das neue Puzzle-Spiel genauer angesehen.

Dream of Pixels (App Store-Link) sollten sich Tetris-Fans nicht entgehen lassen. Zum Glück handelt es sich nicht um einen weiteren Klon, sondern um eine wirklich tolle, neue Idee. Es wird quasi rückwärts gespielt: Man muss keine Reihen bilden, sondern vom Bildschirm verschwinden lassen. Das ganze ist in fünf verschiedenen Spielmodi wirklich klasse umgesetzt und zum Einführungspreis von nur 89 Cent fast geschenkt.

Von uns gibt es jedenfalls eine klare Empfehlung, denn jeder der Spielmodi macht wirklich Spaß. Neben dem klassischen Endlos-Modus in zwei Schwierigkeitsstufen, gibt es auch einen „B-Mode“ und einen Puzzle-Modus, in dem man ganz ohne Zeitdruck spielen kann. Außerdem kann man sein Glück im „Shattered Dream“ versuchen, diesen Modus habe ich bisher aber noch nicht freigespielt.

Ebenfalls klasse: Es gibt keinerlei In-App-Käufe. Etwas optimieren kann man dagegen noch bei der Steuerung – gerade in hektischen Momenten (oder wenn man ein Video aufnimmt und sich nicht komplett auf das Spiel konzentrieren kann…) kommt es schon mal vor, dass man einen Stein aus Versehen falsch setzt. Insgesamt ist Dream of Pixels aber uneingeschränkt empfehlenswert.

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