Im Angebot: Pflanzen gegen Zombies, Peggle & Bejeweled 3

Drei Top-Spiele gibt es jetzt abermals zum kleinen Preis. Wir möchten euch die reduzierten PopCap-Spiele kurz vorstellen.

Pflanzen gegen Zombies ist eines der besten Tower-Defense-Spiele, die es im App Store gibt. PopCap bietet das Spiel in zwei einzelnen Versionen an, die iPhone-Version (App Store-Link) kostet jetzt nur noch 79 Cent, die HD-Variante (App Store-Link) schlägt mit einem Preis von 2,39 Euro statt 5,49 Euro zu Buche. In dem Spiel selbst muss man sein Haus vor den bösen Zombies schützen, dafür steht eine Vielzahl an Pflanzen bereit, die mit unterschiedlichen Fähigkeiten ausgestattet sind. Wer das Spiel noch nicht kennt, sollte hier auf jeden Fall zuschlagen – es ist ein echter Klassiker.

Ebenfalls im Angebot ist Peggle (iPhone/iPad). Auch hier liegen wieder zwei Versionen vor, die diesmal beide für kleine 79 Cent angeboten werden. Das Spielprinzip von Peggle ist denkbar einfach, doch wir wollen es euch trotzdem kurz erklären: Mit einer Kanone kann man Bälle abfeuern, die sich dann ihren eigenen Weg suchen. Im Spielfeld befinden sich Spielsteine, von denen man alle orangenen mit der Kugel treffen sollte. Sobald das geschafft ist, hat man das Level erfolgreich abgeschlossen. Zusätzlich stehen verschiedene Extras zur Verfügung, so bekommt man zum Beispiel eine Kugel, die sich direkt durch alle Steine frisst.

Auch Mac-Nutzer können heute einen kleinen Rabatt einstreichen. Das Top-Spiel Bejeweled 3 (App Store-Link), das viele bestimmt vom iPhone kennen, kostet sonst stolze 15,99 Euro, wer jetzt zuschlägt zahlt nur noch 7,99 Euro. In dem Match-3-Spiel muss man Kombinationen aus mindestens drei gleichfarbigen Diamanten herstellen, insgesamt gibt es 40 fordernde Herausforderungen.

Im Laufe des Tages möchten wir euch das neue Zuma’s Revenge! vorstellen, welches ebenfalls aus dem Hause PopCap stammt. Es ist am Donnerstag erschienen und direkt zum iPhone-Spiel der Woche gekürt worden.

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AirServer 4.0 jetzt mit AirPlay Mirroring

Inhalte per AirPlay auf den eigenen Mac übertragen? Mit den richtigen Tools ist das kein Problem.

Reflection hat es vorgemacht, AirServer (Produkt-Link) hat jetzt nachgezogen. Doch dabei muss man beachten, dass beide wohl auf die gleiche Technik zurückgreifen, da AirServer „powered by Reflection“ ist.

AirServer liegt jetzt in Version 4.0 vor und wurde mit AirPlay Mirroring ausgestattet. Mit dieser Funktion ist es möglich, den Bildschirminhalt von iPhone 4S oder iPad 2 auf einen Mac zu spiegeln. So kann man nicht nur Fotos oder Videos drahtlos auf dem Mac zeigen, sondern auch Inhalte aller anderen Apps, die vielleicht noch nicht auf AirPlay vorbereitet wurden.

Natürlich bleiben die normalen Funktionen enthalten, wie das iTunes-, Audio, Video-, Foto- und YouTube-Streaming. Die Einrichtung ist wirklich simpel, kaufen kann man das Tool jedoch nur über die Entwickler-Webseite. Für AirServer muss man 15 Dollar, umgerechnet in etwa 11,50 Euro, zahlen – abgerechnet wird via PayPal.

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Bonobo: iPad- und MacBook-Hüllen aus PET-Flaschen

Wir haben mal wieder eine ganz besondere Hülle für euch. Diesmal wurden PET-Flaschen zur Herstellung verwendet.

Stellvertretend für die vielen verschiedenen Modelle, darunter MacBook-Sleeves und Rucksäcke, wollen wir euch heute die BlueLounge Bonobo iPad-Hülle vorstellen, die aus 100 Prozent Recyclingmaterial besteht.

Die Herstellung der Hüllen läuft in mehreren Schritten ab, die wir euch kurz erläutern möchten: Zunächst werden PET-Flaschen gesammelt und geschreddert, danach wird das Material geschmolzen und in lange Fäden verarbeitet. Aus diesen Fasern wird dann die spätere Hülle hergestellt.

Das fertige Produkt macht einen sehr soliden Eindruck. Die Bonobo iPad-Hülle ist für beide iPad-Generationen geeignet, das iPad 2 passt mit dem Smart Cover gerade so in die Tasche. Zusätzlich gibt es eine kleine Fronttasche, in der man Zubehör wie Dock-Kabel oder Stifte unterbringen kann – sehr praktisch.

Ein besonderes Augenmerk dafür natürlich auch die Oberfläche der Hülle gelegt werden – so etwas hat es vorher wohl noch nicht geben. Netter Nebeneffekt: Die Hülle ist wasserabweisend, vor kleineren Spritzern braucht man sich also nicht zu fürchten.

Wer auf der Suche nach einer hochwertigen Hülle für sein iPad (oder andere Geräte) ist, macht mit den Bonobo-Hüllen jedenfalls nicht viel verkehrt. Mit BlueLounge haben wir schon sehr viele gute Erfahrungen gemacht, das scheint sich hier fortzusetzen.

Bei der iPad-Hülle gibt der Hersteller übrigens 45 Euro als Preisempfehlung an, derzeit gibt es die Tasche aber schon für 30 Euro inklusive Versand (Amazon-Link). Hier hat sich auch schon ein zufriedener Kunde zu Wort gemeldet. Alle anderen Modelle für MacBooks und Notebooks gibt es in dieser Übersicht (Amazon-Link).

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HiDrive Pro: 150 GB Speicher für ein Jahr gratis

Dropbox kennen wir wohl alle – jeder kann es kostenlos nutzen, doch der Speicherplatz ist auf zwei Gigabyte begrenzt.

Wer seine Daten gerne online sichern möchte, um von jedem Ort der Welt darauf Zugriff zu haben, sollte man sich das aktuelle Angebot von Telekom und Strato angucken.

In Zusammenarbeit bieten diese den Cloud-Speicher HiDrive Pro (Link zum Angebot) für die ersten 12 Monate kostenlos an. Der Vorteil hier ist, dass das Angebot automatisch endet, aber manuell für 6,90 Euro monatlich verlängert werden kann.

Mit der dazu passenden iOS-Applikation HiDrive (App Store-Link) kann man auf die Daten auch unterwegs zugreifen. Ebenfalls möglich ist die Einrichtung eines Netzlaufwerks unter Mac und Windows, so das der Zugriff ermöglicht wird. Der klare Vorteil von HiDrive ist der große Speicherplatz.

Wer seine Daten gerne in der Cloud speichert, macht mit den Angebot erstmals nichts falsch, jedoch sollte man kurz vor Ablauf seine Daten sichern oder frühzeitig verlängern. Aus technischer Sicht kann der Service sicher noch etwas verbessert werden. Was man aber auch nicht außer Acht lassen sollte: Da es sich um einen deutschen Anbieter handelt, gelten die hiesigen Datenschutzbestimmungen – in den USA sieht man die Geschichte im Zweifel ja etwas lockerer.

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Rundenbasiertes Squids startet auf dem Mac durch

Über Squids für iOS haben wir schon berichtet, jetzt kann man das Spiel auch auf dem Mac installieren.

Die 710 MB schwere Applikation schlägt mit einem Preis von 7,99 Euro zu Buche – im Gegensatz zur iOS-Version ziemlich teuer. Doch was genau muss man in Squids machen?

Squids (Mac Store-Link) spielt sich komplett unter Wasser ab. Dort sind die kleinen Tiere in Gefahr, da sich infektiöser schwarzen Modder über die Welt der Squids ausbreitet. Einige Helden nehmen die Herausforderung an und stellen sich der Aufgabe.

Zu Beginn bekommt man ein Team aus drei Helden bereitgestellt, mit denen man die ersten Level bestreiten kann. Die Schlachten sind rundenbasiert und die Steuerung ist genauso simpel wie auf iPhone und iPad. Die Squids können mit der Maus aufgezogen und abgefeuert werden. So können sie sich fortbewegen und gegen andere Gegner kämpfen. In jeder Runde steht nur eine bestimmte Anzahl an Sauerstoff zur Verfügung, die angibt wie oft und wie weit ein Squid abgefeuert werden kann.

Zusätzlich können die kleinen Tiere mit Helmen oder individuellen Fähigkeiten ausgestattet werden, um in Schlachten schneller gewinnen zu können. Squids ist komplett in deutscher Sprache verfügbar und bringt viele Stunden Spielspaß mit. Wer mit dem angesetzten Preis von 7,99 Euro leben kann, bekommt ein gutes Spiel vorgesetzt.

Als Alternative steht die 1,59 Euro teure Universal-App Squids (App Store-Link) als Download für iPhone und iPad bereit. Die aktuelle Version bewerten die mobilen Nutzer mit durchschnittlich fünf Sternen. Zur Einstimmung findet ihr einen kleinen Trailer direkt auf YouTube.

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35 statt 50 Euro: iTunes-Karten bei Media Markt

Im aktuellen Prospekt findet man wieder iTunes-Karten im Angebot.

Diesmal kann man endlich mal wieder ganze 30 Prozent sparen, sonst waren 20 Prozent das Maximum. Leider ist nur die 50er-Karte im Angebot, alle anderen Karten müssen zum Normalpreis gekauft werden. In Zahlen: Für die 50er Karte zahlt man nur 35 Euro.

Das Guthaben lässt sich wie immer auf alle Einkäufe im iTunes Store und Mac App Store einlösen, also für Apps, Musik, Videos, Bücher und mehr. Nur Geschenke kann man mit dem eingelösten Guthaben nicht verteilen.

Media Markt hat wirklich viele Filialen in Deutschland, da sollte fast jeder einen Markt in der Nähe haben. Eine Filialsuche gibt es hier. Das Angebot gilt bis zum 4. März 2012 solange der Vorrat reicht. Vielen Dank an Lars und alle anderen Tippgeber.

Richtig sparen kann man übrigens, wenn man schon bei der aktuellen Saturn-Aktion zugeschlagen hat. Die Geschenkkarten, die ihr dort erhalten habt, könnt ihr problemlos auch bei Media Markt einlösen.

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Sleipnir: Minimal-Browser mit netter Gestensteuerung

Sleipnir ist eine nette Browser-Alternative, die es mittlerweile für iPhone, iPad und Mac gibt.

Sleipnir Mobile (App Store-Link) gibt es schon etwas länger als kostenlose Universal-App für iPhone und iPad. Mit durchschnittlich vier Sternen zählt der Browser zu den besseren seiner Art und kann unter anderem durch Extras wie spezielle Gesten oder einen AdBlocker punkten.

Seit wenigen Tagen ist Sleipnir (Mac Store-Link) auch für den Desktop-Computer verfügbar, auch dort kann er kostenlos geladen werden. Auf eine deutsche Benutzeroberfläche muss man zwar verzichten, das macht aber nichts – das Design ist so minimalitisch gehalten, dass man ohnehin kaum eine beschriftete Schaltfläche zu Gesicht bekommt.

Zu den wichtigsten Funktionen gehören auch hier die Gesten, vor allem mit dem Trackpad hat man viele Möglichkeiten. Mit einem Pinch-In kann man beispielsweise alle Tabs auf einmal anzeigen lassen, andere Gesten schließen alle Tabs auf einmal oder stellen ein geschlossenes Tab wieder her.

Sleipnir sollte man sich auf jeden Fall mal ansehen, wenn man nichts gegen eine Safari-Alternative hat. Auf ein wichtiges Feature muss man jedenfalls nicht verzichten: Lesezeichen können problemlos zwischen den verschiedenen Geräten synchronisiert werden.

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Scrawl: Einfaches Notiz-Werkzeug für den Mac

Wenn man gerade am Rechner arbeitet und kurz eine Idee notieren möchte, könnte man einen Blick auf das 1,59 Euro teure Tool Scrawl werfen.

Scrawl (App Store-Link) ist wirklich super simpel aufgebaut und einfach zu bedienen. Nachdem man den nichtmal 1 MB kleinen Download getätigt wird, verankert sich das App-Icon in der Menüleiste.

Mit einem Klick öffnet man das Programm, in dem man nun neue Notizen hinzufügen kann. Die Texteingabe ist nicht begrenzt und kann durch klicken auf „Done“ beendet werden. Danach findet man all seine Notizen sortiert nach der Eintragung wieder. Diese kann man einfach durchsuchen, bearbeiten oder löschen. Warum bei der Texteingabe der Cursor immer verschwindet beziehungsweise ausgeblendet wird, ist mir jedoch ein Rätsel.

Ebenfalls recht nützlich ist die Anbindung zu iCloud, so dass die Notizen auf allen Rechner synchron gehalten werden. In den Einstellungen selbst kann man festlegen, wie groß das Fenster sein soll und ob die App automatisch beim Starten des Rechners mit startet.

Zusätzlich wurde angekündigt, dass es bald die passende iOS-App geben soll, die dann natürlich auch mit iCloud verbunden ist, so dass die Notizen auch auf iPhone und iPad erscheinen. Scrawl ist natürlich kein Pflichtkauf, doch es bietet einen sehr schnellen Zugriff, da sich das Icon in der Menüleiste befindet. Wer Geld sparen möchte, kann natürlich auch das Notizzettel-Widget von Mac OS X nutzen – muss hier aber auf die computerübergreifende Synchronisation verzichten.

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Mac-Spiele im Angebot: Sid Meier’s Civilization & Civilization IV

Derzeit gibt es zwei Civilization-Spiele für einen eher kleinen Obolus.

Beide Mac-Spiele sind derzeit so günstig wie noch nie – sonst verlangten die Entwickler zwischen 10 und 25 Euro. Beide Mac-Apps könen jetzt zu einem Preis von jeweils 3,99 Euro geladen werden.

Sid Meier’s Civilization IV Colonization (Mac Store-Link) ist die vierte Version der Civilization-Reihe für den Macintosh. In diesem Spiel muss man handeln, entdecken aber auch kämpfen – man muss seine Heimatstadt aufrecht erhalten. Das Strategie-Spiel besitzt eine tolle Grafik und man wird zu Anfang in das Spiel eingeführt, um die grundlegenden Elemente kennen zu lernen. Als Spieler muss man sein Volk kontrollieren, dazu stehen direkt mehrere Menüs zur Verfügung. Die Stadt muss ausgebaut, die Forschung angetrieben und der Handel erweitert werden. Insgesamt eine gute Applikation, doch ein Nutzer beschwert sich über Performance-Verlust, seitdem er Lion installiert hat. Die Voraussetzungen für das Spiel findet man in der Beschreibung der App.

Civilization IV (Mac Store-Link): Wer noch weiter in die Vergangenheit reisen möchte, sollte sich lieber Civilization IV zulegen. Das Spielprinzip ist dem des oben genannten Sid Meier sehr ähnlich. Auch hier muss Handel betrieben, neue Technologien erforscht und natürlich das eigene Land beschützt werden. Der normale Preis von Civilization IV liegt bei 15,99 Euro.

Insgesamt sind beide Apps auf jeden Fall einen Blick wert, wir würden euch jedoch eher den normalen Civilization-Teil empfehlen. Sid Meier’s-Variante hat zwar die hübscheren Grafiken, dafür aber nicht ganz so viel Spieltiefe. Die beiden Spiele sind so günstig wie noch nie – wie lange das Angebot gilt können wir jedoch nicht sagen.

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Einfache Wetteranzeige für die Mac-Menüzeile jetzt gratis

Es kann weiter gespart werden: Die Mac-App Degrees (App Store-Link) wird jetzt erstmals kostenlos angeboten – sonst werden bis zu 2,39 Euro fällig.

Mit dem kleinen Tool kann man sich durch wenige Einstellungen die Gradzahl und die Wetterlage als Menüicon anzeigen lassen. Dazu tätigt man den nicht einmal 1 MB kleinen Download und wählt dann seine Stadt aus.

Die Einstellungen sind super einfach und auf das Minimum beschränkt. Hier kann man seinen Standpunkt eingeben, einstellen ob die Temperatur in Grad oder Fahrenheit angezeigt wird und ob das Tool beim Start des Macs direkt mitgestartet werden soll.

In der Menüleiste sieht man dann die aktuelle Gradzahl und ein zusätzliches Icon, welches das Wetter widerspiegelt. Hier gibt es eine Auswahl an sieben Icons, die zum Beispiel bewölkt, sonnig, Schnee oder Nacht anzeigen.

Wer die Wetterlage direkt auf einen Blick sehen will, ist mit dem minimalistischen Tool gut bedient, wer weitere Informationen braucht, kann auf dem Mac weiterhin in das Dashboard wechseln, um das bekannte Wetter-Widget aufzurufen.

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Cut the Rope landet im Mac App Store

Um die News sind wir einfach nicht drum rum gekommen. Cut the Rope (App Store-Link) gibt es jetzt für 3,99 Euro auch im Mac App Store zu kaufen.

Cut the Rope für iOS zählt zu den erfolgreichsten Apps aller Zeiten. Jetzt können Mac-User Om Nom auch auf dem Mac füttern.

Das Spielprinzip hat sich natürlich nicht geändert – hier braucht man auch wirklich nicht mehr viel zu sagen. Insgesamt gibt es 250 Level aus der vom iPhone und iPad bekannten Standard-Edition, die sich in 10 Level-Boxen verteilen – für den Anfang ist das schon eine große Menge und man kann so Stunden an Langeweile überdrücken.

Am Mac kann man die Seile natürlich nicht mit dem Finger zerschneiden, doch dafür benutzt man jetzt einfach die Maus oder das Trackpad. Auch hier kann Cut the Rope mit toller Grafik überzeugen, Erfolge sind ebenfalls vorhanden und weitere Level-Updates wurden schon jetzt angekündigt.

Cut the Rope zählt bei uns auch zu den Lieblingsspielen und bekommt eine klare Kaufempfehlung, auch wenn der Preis im Vergleich zu den mobilen Versionen etwas höher ist.

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Lume: Wunderschönes Adventures mit kniffligen Rätseln

Jetzt haben wir euch schon eine Menge neuer Spiele vorgestellt. Mit Lume gesellt sich ein ein wirklich sehr schick gestaltete Adventure hinzu.

In Lume bestreitet man ein Abenteuer mit dem kleinen Jungen namens Lumi. Obwohl in der App Store Beschreibung als unterstützende Sprache Deutsch angegeben ist, ist das Spiel komplett in englischer Sprache – sehr schade.

Mit Lumi muss man sich in der Welt genau umsehen und Objekte einsammeln, nutzen und Rätsel lösen. Bei der Steuerung handelt es sich um eine Click&Point-Steuerung, wie es bei solchen Spielen üblich ist. Direkt zu Anfang muss man zum Beispiel Latten eines Zauns einsammeln und einen Brief von Opa lesen, um so die verschlossene Tür zu öffnen.

Leider gibt es keinerlei Hilfen im Spiel, so dass man selbst schon einmal etwas länger baucht, bis man die richtige Lösung gefunden hat. Wer einmal nicht weiter kommt, kann Google nach „Lume Lösung“ befragen und sich eine Hilfestellung holen. Da es sich um eine Portierung einer PC-Version handelt, sind auf diese Weise bereits etliche Tipps und Hinweise zu finden – ein echter Rätselfuchs wird aber wohl lieber selbst knobeln.

Das Gameplay wird durch die wirklich sehr schöne Aufmachung absolut sehenswert gemacht. Hier hat man sich wirklich Mühe gegeben, die kleinen Welten wurden vollständig aus Papier und Pappe gefertigt, dann Stück für Stück mit einer Kamera gefilmt und so in das Spiel gebracht. Letztlich hätte der Umfang für ein Adventure etwas größer sein können, eine Fortsetzung ist aber bereits in Planung.

Der Entwickler verlangt für sein Abenteuer auf dem iPhone (App Store-Link) 1,59 Euro, auf dem iPad (App Store-Link) 2,39 Euro und für die Mac-Version (Mac Store-Link) 4,99 Euro. Insgesamt gesehen handelt es sich bei Lume eher um ein Kunstwerk – von der gelungenen Optik könnt ihr euch im folgenden Video (YouTube-Link) überzeugen.

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iHome iW1: AirPlay-Anlage heute stark reduziert

Die iHome iW1 AirPlay-Anlage gibt es heute zu einem unschlagbar günstigen Preis.

Die Diskussion teures AirPlay oder günstiges Bluetooth hatten wir in der Vergangenheit schon mehrfach, für mich ist AirPlay einfach um ein vielfaches komfortabler und hochwertiger. Wer den drahtlosen Musikgenuss selbst ausprobieren möchte, bekommt heute die Gelegenheit auf ein Schnäppchen.

Die Shopping-Plattform iBood bietet den Lautsprecher iHome iW1 für knapp 206 Euro (zum Angebot) inklusive Versand an. Der nächstbeste Internet-Preis liegt laut Preisvergleich bei rund 300 Euro, man spart also ziemlich genau 33 Prozent.

Neben den bekannten AirPlay-Vorteilen bietet der Lautsprecher einen USB-Anschluss, um iPhone oder iPod auch laden zu können. Über die Kabelverbindung kann Musik auch problemlos von Apple-Geräten abgespielt werden, die kein WLAN unterstützen. Praktisch ist der integrierte Akku, durch den das iHome iW1 mobil nutzbar ist.

Auf Amazon gibt es von den Kunden derzeit dreieinhalb Sterne. Am Klang der Anlage ist anscheinend nichts auszusetzen, doch gerade mit der Fritzbox von AVM schien es kleine bis größere Probleme gegeben zu haben.

Wer einen günstigen Einstieg in die AirPlay-Welt sucht, sollte sich das Angebot bei iBood auf jeden Fall näher ansehen. Abgesehen von der Tatsache, dass der Versand wohl etwas länger dauern kann, habe ich bisher nichts schlechtes über den Anbieter gehört. Und falls es tatsächlich zu Netzwerk-Problemen kommen sollte, kann man das Gerät immer noch zurückschicken.

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Osfoora: Twitter-App jetzt auch für den Mac

Twitter – entweder man liebt es oder man hasst es. Wer selbst twittert braucht natürlich eine passende App.

Mit Osfoora (App Store-Link) bekommen Mac-Nutzer nun eine weitere Alternative geboten. Wer die kostenlose Variante von Twitter selbst nicht mag oder mehr Funktionen möchte, sollte einen Blick auf Osfoora werfen.

Osfoora ist vor wenigen Tagen im Mac App Store aufgetaucht und wird zu einem Preis von 3,99 Euro angeboten. Was für viele ein wichtiger Punkt ist, ist wohl die Tatsache, dass man mit Osfoora zwei Accounts gleichzeitig nutzen kann. Außerdem werden Bilder als Popup geöffnet, natürlich kann man selbst auch Bilder anhängen, die auf einem der zur Auswahl stehenden Upoload-Dienste hochgeladen werden.

Auch kleine Videos können per Twitter geteilt werden, die entweder auf TwitVid, Yfrog, TwitPic oder CloudApp abgelegt werden können. Da jeder Tweet nur 140 Zeichen lang sein darf, werden URLs automatisch gekürzt. Des Weiteren wurden  Read-It-Later und Instapaper integriert.

Auf die Grundfunktionen muss man ebenfalls nicht verzichten – eigene Tweets verfassen, schreiben von privaten Nachrichten oder antworten auf Tweets ist natürlich kein Problem.

Insgesamt macht die neue Mac-App einen guten Eindruck, doch im App Store sind die jetzigen Bewertung durchwachsen. Einige Nutzer bemängeln zum Beispiel das es keine Pull-down-to-refresh-Funktion gibt, andere vermissen das TweetStreaming. Für Twitter-Fans, die gerne etwas mehr Komfort über die Twitter-Webseite oder -App haben würden, ist Osfoora aber durchaus eine runde Sache.

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Starfighter Overkill: Angriff im Weltraum

Mit Starfighter Overkill stellen wir euch ein weiteres Spiel vor, welches zum Preis von 1,59 Euro angeboten wird.

Starfighter Overkill (App Store-Link) wird von den Entwickler als Universal-App bereitgestellt, so dass man das Spiel sowohl auf dem iPhone als auch auf dem iPad zu einem Preis installieren kann. Der Download umfasst etwas mehr als 60 MB, so dass man es nur im heimischen WLAN oder am Rechner laden kann.

Starfighter Overkill ist ein Shoot-em-up mit unbegrenzten Wellen an Gegnern, doch das Spiel endet natürlich dann, wenn man alle Leben verloren hat oder das Raumschiff zerstört ist.

Zur Verfügung steht eine primäre Waffe, zusätzlich können weitere eingesetzt werden, die jedoch begrenzt sind. Ist die Munition leer, kann man sie durch Power-Ups, die zwischendurch auf dem Display erscheinen, wieder aufladen und erneut einsetzen. Am oberen Displayrand sieht man seinen derzeitigen Vorrat, seine Energie und die Punkte die man ergattert hat.

Es gibt eine Vielzahl an Gegner, die einem das Leben schwer machen wollen. Sie greifen nicht nur von vorne an, sondern auch von unten oder oben – man sollte also genau darauf achten, von wo man beschossen wird. Selbst steuert man sein Raumschiff einfach mit dem Finger.

Insgesamt gibt es vier Levelabschnitte, die jedoch erst dann freigeschaltet werden, wenn man eine bestimmte Anzahl an Wellen überstanden hat. Hier warten dann neue Gegner und einfacher wird es natürlich auch nicht. Im Anschluss gibt es noch einen kurzen Trailer (YouTube-Link), der das Spielprinzip deutlich zeigt. Wer übrigens lieber auf dem Mac zocken möchte, kann zur 2,39 Euro teuren Mac-Variante (App Store-Link) greifen.

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