Twisty Hollow: Die Spiele-Empfehlung des Tages

Puzzle-Fans aufgepasst: Mit Twisty Hollow ist heute ein Spiel erschienen, das euch ganz bestimmt gefallen wird.

Gestern Nachmittag sah es nicht so aus, als würden heute besonders viele tolle Spiele im App Store erscheinen – daher mussten wir auch auf unsere kleine Video-Vorschau auf den heuten Spiele-Donnerstag verzichten. Nun ist doch noch die eine oder andere Perle aufgetaucht, dazu gehört ganz sicher auch das neue Twisty Hollow (App Store-Link). Das Puzzle-Spiel ist für iPhone und iPad erhältlich, der Download der knapp 100 MB großen Universal-App muss mit 2,69 Euro bezahlt werden, In-App-Käufe sind keine vorhanden.

Twisty Hollow ist ein Puzzle-Spiel mit einer ganz neuen Idee: Es kommt neben Übersicht auch auf Schnelligkeit und ein gutes Gedächtnis an, um die Kunden stets zufriedenstellen zu können. Sie fordern Speck, Diamanten, Hamburger, Sushi, Baumstämme und viele andere verrückte Dinge. Diese Gegenstände muss man aber zunächst einmal herstellen.

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Praktisch: Simyo LTE-Flat mit 100 MB zum Nulltarif & 3 Monate o2-Datenflat testen

Bei Simyo läuft aktuell eine ziemlich coole Aktion, bei der ihr eine LTE-Flat zum Nulltarif bekommt.

Update am 31. Oktober: Ich hole die News noch einmal hoch, da es durchaus sein könnte, dass Simyo die Aktion zum Monatsende beendet. Wer also noch das E-Plus-Netz testen oder mit 100 MB dauerhaft nutzen möchte, sollte jetzt zuschlagen. Außerdem gibt es auch eine Proberunde im o2-Netz: Über Klarmobil gibt es eine Flat mit 500 BM Daten-Volumen drei Monate kostenlos, man zahlt nur 2,95 Euro für die Einrichtung. Aufpassen muss man hier nur, dass man am Ende des zweiten Monats kündigt, damit sich der Tarif nicht um einen vierten Monat verlängert. Hier nochmal die beiden wichtigen Links, danach die Infos zur sehr interessanten Simyo-Aktion:

Jeden Monat gratis surfen? Was nach einem Wunschtraum klingt, wird bei Simyo Realität. Zwar bekommt man „nur“ 100 MB im E-Plus-Netz, allerdings fallen dafür keine monatlichen Kosten an und man surft mit LTE und bis zu 42 Mbit/s. Es gibt nur zwei Bedingungen: Man muss den Versand der SIM-Karte einmalig mit 4,90 Euro bezahlen und ein Mal pro Monat unter „Mein Simyo“ die Gettings-Partnerprogramme aufrufen.

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Zwei reduzierte Spiele-Tipps: Limbo & The Room Two

Gleich zwei hochklassige Spiele können heute reduziert aus dem App Store geladen werden: Limbo & The Room Two. Wir stellen euch beide Apps kurz vor.

Draußen wird es abends richtig früh dunkel. Ziemlich gruselig geht es auch in Limbo (App Store-Link) zur Sache. Die Universal-App kann aktuell für 1,79 statt 4,49 Euro aus dem App Store geladen werden und richtet sich an alle Nutzer, die Abenteuer und Jump’n’Runs mögen. Die durchschnittliche Wertung von Limbo beträgt aktuell viereinhalb Sterne.

Zusammen mit dem Spiel taucht man in eine ganz eigene Welt ein. Die Atmosphäre des Titels ist beeindruckend, an jeder Stelle des Spiels muss man damit rechnen, aus dem Hinterhalt überrascht zu werden. Dabei ist das eigentliche Spielprinzip ganz einfach: Man läuft mit einem kleinen Kind durch die Gegend und muss lediglich zum Ende des Levels gelangen. Aber wie gesagt, das ist alles andere als einfach.

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Die große Hüllenschau: Acht Mal iPhone-Schutz im Video

Auf unserer Königsallee finden keine Modenschauen statt, stattdessen zeigen wir euch acht Schutzhüllen für das iPhone 6.

Ihr habt noch immer nicht den richtigen Schutz für das iPhone 6 gefunden? Das leidige Thema bei Hüllen für Smartphones: Die Geschmäcker sind verschieden und wirklich viel kann man über eine einfache Schutzhülle für das iPhone 6 nun auch nicht schreiben. Daher haben wir einfach mal acht verschiedene Modelle aus unserer großen Kiste geholt und stellen sie in einem kleinen Video vor.

Gerne könnt ihr die Kommentare nutzen und mitteilen, in welche Schutzhülle ihr euer iPhone 6 packt. Vielleicht kennen wir euren Geheimtipp ja noch gar nicht?

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Tim Cook im Interview: Über die Apple Watch & den iPod Classic

Auf einer Konferenz des Wall Street Journal hat Tim Cook ein seltenes Interview gegeben und dabei interessante Details aus der Apple-Welt verraten.

Wie läuft es aktuell bei Apple? Wenn man den Firmenchef Tim Cook fragt, läuft es richtig rund. Das iPhone entwickelt sich immer mehr zum Erfolg und soll in den kommenden fünf Jahren für die Hälfte des Umsatzes sorgen. Zudem hat man mit der Apple Watch das nächste große Projekt schon vorgestellt, der Marktstart soll 2015 erfolgen. Auf der anderen Seite gibt es immer wieder Anlass zur Kritik – wie zum Beispiel nach den jüngsten Update-Problemen mit iOS 8 oder nach der Einstellung des iPod Classic.

Während sich Cook nicht weiter zur iOS 8 geäußert hat, gab es zumindest beim iPod Classic eine Erklärung für das überraschende Aus. „Wir haben einfach keine Teile mehr bekommen, um den iPod Classic weiter bauen zu können“, sagte Tim Cook. Zudem hätten die Verkaufszahlen nicht dafür gesprochen, ein neues Modell zu entwickeln. Zumindest letzteres dürfte auch für die normalen iPods gelten, die immer weiter vom iPhone verdrängt werden.

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So arbeiten wir: Ein ganz normaler Arbeitstag

Wirklich spannende Neuigkeiten bietet der heutige Montag nicht. Dafür haben wir genug Zeit, euch einmal einen exemplarischen Arbeitstag bei uns in der Redaktion vorzustellen.

6:15 Uhr: Der Wecker klingelt. Raus aus den Federn, ab unter die Dusche. Danach noch schnell am Kühlschrank vorbei, ein wenig Frühstück einpacken und ab zur Arbeit. MacBook, iPad und sonstiger Kram werden im Rucksack von Booq aufgesattelt.

6:45 Uhr: Bei gutem Wetter werden die 1,5 Kilometer bis zum Büro gerne mal mit dem Fahrrad absolviert. Bei der aktuellen Wetterlage ist die Straßenbahn das favorisierte Verkehrsmittel – zumal man hier während der vier Haltestellen einen ersten Blick auf die Mails und in die RSS-App Newsify werfen kann.

6:55 Uhr: Angekommen im Büro. Der MacBook wird ans Thunderbolt Display gestöpselt, ran an die Tasten. Eine App des Tages muss eingestellt werden, die ersten News wird geschrieben und der News-Ticker gefüllt. Danach folgen, wenig überraschend, weitere Artikel.

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Readly: Zeitschriften-Flatrate startet im deutschen App Store

Bücher, Musik und Hörbücher kann man bereits per App beziehen – mit Readly kann man nun auch Zeitschriften lesen.

Spätestens seit dem Erfolg der Musik-Streaming-Dienste Spotify oder Simfy sind Abo-Modelle für Inhalte wieder hoch im Kurs. Nun gibt es auch eine Flatrate für Zeitschriften. Möglich gemacht wird das durch das schwedische Unternehmen Readly (App Store-Link), die ihre Universal-App für iPhone und iPad nun auch im deutschen App Store zum Download anbieten – natürlich mit deutschen Zeitschriften.

Bevor man loslegen kann, muss man sich innerhalb der App aber erst einmal registrieren. Das funktioniert ganz einfach mit eine Facebook-Login oder alternativ mit der eigenen Mailadresse und einem Passwort. Danach kann man zwei Wochen lang kostenlos auf das gesamte Angebot von Readly zugreifen, regulär kostet der Dienst 9,99 Euro pro Monat.

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Widgets für Mac OS X Yosemite: Eine kleine Übersicht

Vor einigen Wochen haben wir euch bereits Widgets für iOS vorgestellt – die nützlichen kleinen Widgets gibt es aber auch für die Mitteilungszentrale in Mac OS X Yosemite.

Countdowns: Einfacher geht es wirklich nicht. Man trägt in der dazugehörigen App ein Ereignis mit einem Datum ein und kann dann zu jeder Zeit in einem Widget in der Mitteilungszentrale von Mac OS X Yosemite sehen, wie viele Tage es noch bis zum Event sind. (kostenlos)

Monity: Ein simples Widget zur Systemüberwachung für Mac OS X Yosemite aus deutscher Entwicklung. Angezeigt wird die CPU-Last, die Speichernutzung, die Netzwerkaktivität und auch der Batterie-Status. Allerdings beklagen einige Nutzer, das nicht alle Daten korrekt angezeigt werden. (1,79 Euro)

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Flows: Kleine Chat-App funktioniert auch im Funkloch oder Ausland

Vor dem Problem hat so ziemlich jeder Smartphone-Nutzer sicher schon einmal gestanden: Eine Chat-Nachricht will abgesetzt werden, die Netzverbindung spielt aber nicht mit.

Dieser Schwierigkeit widmet sich der kleine Messenger Flows (App Store-Link), der seit dem 24. Oktober dieses Jahres aus dem App Store geladen werden kann. Möchte man die bisher leider nur in englischer Sprache vorliegende, aber dafür kostenlos erhältliche Anwendung auf das eigene iPhone oder iPad herunterladen, wird neben 16,6 MB an freiem Speicherplatz auch mindestens iOS 7.1 oder neuer auf dem iDevice benötigt.

Eines muss gleich vorweg gesagt werden: Eine eierlegende Wollmilchsau ist auch Flows leider nicht – es können keine Tausende an Kilometern ohne eine bestehende Datenverbindung überbrückt werden, um kleine Chatnachrichten abzusetzen. Das wäre Zauberei und ist selbst Apple bisher noch nicht gelungen. Flows kann daher nur innerhalb eines bestimmten Umkreises genutzt werden, da die App über eine Bluetooth- und Peer-to-Peer-WiFi-Verbindung (Multipeer Connectivity Network) funktioniert. Immerhin: So können User innerhalb eines Gebäudes, bei einer Veranstaltung, wo das Netzwerk überlastet ist, oder auch im Ausland über kürzere Distanzen miteinander kommunizieren, ohne dass eine Datenverbindung notwendig ist.

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tigerVPN: Zwei Jahre inkl. Server in der Schweiz für 39 Euro

Der letzte VPN-Deal ist sehr gut bei euch angekommen – daher haben wir heute eine weiteres Angebot für euch herausgesucht.

VPN-Verbindungen sind eine feine Sache. Man ist anonym im Internet unterwegs und kann seine Herkunft verschleiern. Ebenfalls sehr gefragt ist die Möglichkeit, über ein anderes Land auf Inhalte aus dem Internet zugreifen zu können – wenn man zum Beispiel im Urlaub ist, kann man so trotzdem auf deutsche Mediatheken oder Internet-Dienste wie zum Beispiel Sky Go zugreifen, die normalerweise für Zugriffe aus dem Ausland gesperrt ist.

Als wir vor einigen Wochen über VPN Unlimited berichtet haben, das es zu einem wirklichen Sparpreis gab, haben einige Nutzer angemerkt, dass es dort keinen Server in der Schweiz gibt. Ihr Ziel: Zugriff auf den TV-Service Zattoo, der in der Schweiz zahlreiche private TV-Sender kostenlos ins Internet streamt.

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Fujitsu Scansnap iX100: Der Scanner mit App & zum Mitnehmen

Unterwegs ein Dokument scannen? Da gibt es doch eine App für. Alternativ greift man zum Fujitsu ScanSnap iX100.

Ich weiß gar nicht, wie viele Scanner-Apps wir euch in den letzten Wochen, Monaten und Jahren vorgestellt haben. Papier auf den Tisch legen, App starten, nicht wackeln, das Dokument zuschneiden, die Belichtung anpassen und dann als PDF speichern. Wenn man ab und zu mal ein Dokument digitalisieren möchte, ist das mit Sicherheit mehr als ausreichend. Wer wirklich hochwertige Qualität benötigt, muss sich allerdings nach Alternativen umsehen.

Eine Alternative ist der Fujitsu ScanSnap iX100 (Amazon-Link). Der mobile Scanner kostet rund 220 Euro und verfügt über eine WLAN-Schnittstelle, dank der man das Gerät einfach mit seinem iPhone oder iPad verbinden kann. Dort steht eine kostenlose App zur Verfügung, um die erfolgreich eingescannten Dokumente als PDF zu empfangen.

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Puzzle to the Center of the Earth: Freemium kann Spaß machen

Das Gratis-Spiele mit In-App-Käufen durchaus Tiefgang haben können, beweist das neue Puzzle to the Center of the Earth.

Es dürfte allseits bekannt sein, dass wir nicht unbedingt Fans von Freemium-Spielen mit zahlreichen In-App-Käufen sind. Ab und an gibt es im App Store aber doch positive Ausnahmen, die auch uns viel Freude bereiten. Das neue Puzzle to the Center of the Earth (App Store-Link) gehört definitiv dazu. Die Mischung aus Abenteuer, Rollenspiel und Match-3-Puzzle ist wirklich sehr gut gelungen.

Vorweg wollen wir euch allerdings eine Einschränkung nennen. Während der 125 MB große Download der Universal-App auf iPhone und iPad noch keine große Hürde darstellen dürfte, sollte man danach auf jeden Fall Englischkenntnisse mitbringen. Puzzle to the Center of the Earth erzählt eine kleine Geschichte und gibt immer wieder Hinweise in Textform, die man wirklich verstehen sollte.

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Pixelmator: Großartige Bildbearbeitungs-Suite fürs iPad im App Store erschienen

Auf der iPad-Keynote wurde erstmals ein Blick auf die neue Bildbearbeitungs-App für das iPad, Pixelmator, geworfen.

Seit heute ist es soweit: Die Entwickler von Pixelmator haben ihre Anwendung im App Store veröffentlicht. Seit heute Nachmittag kann Pixelmator (App Store-Link) zum Preis von 4,49 Euro inklusive einer deutschen Lokalisierung aus dem Store geladen werden. Für die Installation benötigt der User neben 120 MB an freiem Speicherplatz auch zwingend iOS 8.0 oder neuer auf dem zu nutzenden iPad. Für vergleichsweise kleine 26,99 Euro steht weiterhin auch der große Bruder, Pixelmator für den Mac (Mac App Store-Link), im deutschen Mac App Store zum Download bereit.

Wir haben bereits einen ersten Blick auf das neue Pixelmator fürs iPad werfen können und können gleich sagen: Ja, der Download lohnt sich. Und ja, auch für Fotografie-Fans, die bisher von Adobe Photoshop Touch Gebrauch gemacht haben. Pixelmator verfügt über ein meiner Ansicht nach weitaus intuitiveres, klarer strukturierteres Layout, das bereits vollkommen in die deutsche Sprache übersetzt worden und mit einfachen Vorgängen zum Importieren, Erstellen, Bearbeiten und Exportieren ausgestattet ist. Hinsichtlich des Startscreens und der Platzierung der Bedienelemente im Hauptmenü fühlt man sich sogar ein wenig an die Apple-Apps Pages und Keynote erinnert. Meine ersten Eindrücke von Pixelmator habe ich auf einem iPad 4 gesammelt, hier gab es keinerlei Probleme hinsichtlich der Performance.

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iPad Air 2: Unsere ersten Eindrücke des neuen Apple-Tablets

Heute Mittag hatte das Warten ein Ende: Einen Tag früher als ursprünglich gedacht hat uns das neue iPad Air 2 erreicht. Wir haben erste Eindrücke für euch zusammengefasst.

Irgendwie ist es dann doch jedes Mal ein bisschen aufregend. Wann kommt der Paketbote, hat er tatsächlich alles dabei und sind die Geräte unversehrt geblieben? Beim iPad Air 2 hat das alles reibungslos geklappt. Wir haben uns das neue Tablet gleich mal geschnappt, neben das vorherige iPad Air gehalten und die beiden Modelle miteinander verglichen. Wie unterscheidet sich das Design, welche Schlüsse lässt ein Benchmark zu?

Bereits in den Testberichten der großen Medienhäuser, die von Apple vorab mit Testmuster ausgestattet wurden, hat sich ein klares Bild gezeigt: Das iPad Air 2 ist flacher und schneller als sein Vorgänger, der wohl größte Unterschied ist allerdings das Display. Durch eine neue Bauweise und eine spezielle Schicht wurde nicht nur die Farbdarstellung verbessert, sondern auch die Spiegelungen reduziert. Im Praxis-Einsatz macht sich das vor allem durch nicht ganz so auffällige, lilafarbene Reflexionen bemerkbar.

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Schnäppchen: Anker 5-Port Ladegerät für nur 16,99 Euro

Heute gibt es bei Anker ein richtiges Schnäppchen. Im Mittelpunkt steht das beliebte 5-Port USB-Ladegerät.

Update am 23. Oktober: Anker hat anscheinend vorgesorgt und das Lager gut gefüllt, die Aktion läuft nämlich immer noch. Wir gehen davon aus, dass der Gutschein heute im Laufe des Tages wieder deaktiviert wird, bei Interesse sollte man also schnell zuschlagen.

Euch gehen am Schreibtisch die USB-Steckplätze aus, um iPhone, iPad und all die anderen USB-Geräte laden zu können? Dann ist das Anker 5-Port Ladegerät mit 40 Watt genau die richtige Lösung. Das überaus beliebte Produkte bekommt bei über 750 Bewertungen im Schnitt 4,7 von 5 Sternen und wird heute günstiger verkauft.

Anders als bei den vorherigen Aktionen von Anker müsst ihr nicht zwei Produkte in den Warenkorb legen und nichts kaufen, was ihr vielleicht gar nicht so dringend benötigt. Stattdessen gibt es 3 Euro Rabatt auf den Preis von normalerweise 19,99 Euro.

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