Jetzt vorbestellen: Das iPad Air 2 & iPad mini 3

Es geht los: Apple nimmt Vorbestellung bezüglich der neuen iPads entgegen.

Gestern wurden die neuen Produkte vorgestellt, schon heute lassen sich iPad Air 2 und iPad mini 3 vorbestellen. Der Versand erfolgt in 2 bis 4 Geschäftstagen, die Abholung in den lokalen Apple Stores startet wohl am 24. Oktobe.

Wie immer gilt: Wer eines der ersten Geräte in den Händen halten will, muss schnell sein. Ihr solltet darauf verzichten, Zubehör zu bestellen – wenn ihr beispielsweise das neue Smart Cover haben möchtet, bestellt beide Produkte getrennt voneinander. Bezahlen solltet ihr zwingend mit Kreditkarte oder PayPal, denn ansonsten wird sich der Versand verzögern.

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Im Überblick: Alle neuen iPads & Macs im Apple Online Store verfügbar

Apple hat heute Abend vier neue Produkte vorgestellt, die sich ab sofort oder am Freitag im Apple Online Store bestellen lassen. Wir haben noch einmal alles für euch zusammengefasst.

Eines der Produkte, das bereits seit heute direkt aus dem Apple Online Store bestellt werden kann, ist das nagelneue iMac-Modell, das in der 27“-Variante nun auch mit einem hochauflösenden Retina Display erhältlich ist. In der kleinsten Version wird der iMac 5K Retina auf dem deutschen Markt mit 2.599 Euro bei 8 GB RAM zu Buche schlagen, für bessere Prozessoren und mehr Speicher werden die üblichen Aufpreise fällig.

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iPad Air 2 & iPad mini 3 vorgestellt: Dünner, schneller, besser

Im Vorfeld waren schon viele Informationen durchgesickert, so dass es kaum mehr überrascht, welche Produkte Apple heute Abend im Rahmen der Keynote vorgestellt hat.

Erwartungsgemäß wurde das neue iPad Air 2 (Apple Store-Link) dem Publikum von Tim Cook und Phil Schiller präsentiert. Designtechnisch setzt Apple weiterhin auf den bereits vom iPad Air der ersten Generation bekannten Formfaktor – eine Anpassung an die eher rund gehaltenen Ecken des iPhone 6 ist damit nicht erfolgt. Allerdings ist das iPad Air 2 nun noch dünner geworden und misst nur noch 6,1 mm in seiner Dicke. Verschwunden ist nun allerdings der Mute-Button, und auch die Lautstärke-Tasten unterscheiden sich minimal vom Vorgängermodell und ähneln denen des iPhone 6.

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(jetzt lieferbar) Elgato Avea im Test: Die günstige Philips Hue-Alternative

Auf die App-steuerbaren Lampen von Elgato haben wir schon mehrfach hingewiesen, heute möchten wir alle weiteren Details klären.

Update am 16. Oktober: Die Elgato Avea (Gravis-Link) ist jetzt bei Gravis im Onine-Shop lieferbar!

Artikel vom 13. Oktober: Keine Frage. Philips bietet mit seiner Hue-Reihe wirklich tolle Stimmungslichter an, die per App gesteuert werden können. Wer sein Zuhause mit den Lichtern ausstatten möchte, muss tief in die Tasche greifen. Elgato hat mit der Avea (Gravis-Link) ebenfalls ein Stimmungslicht vorgestellt, das mit 39,99 Euro deutlich günstiger ist.

Der erste Vorteil der Elgato Avea: Es wird keine Bridge benötigt, die Steuerung erfolgt per Bluetooth. Die Einrichtung der Avea ist spielend einfach. Die Lampe wird in eine E27-Fassung geschraubt, aktiviert, mit der Avea-App per Bluetooth bekannt gemacht und schon kann die Lampe per App angesteuert und dessen Farbe geändert werden.

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Gerüchte-RoundUp zur morgigen Keynote: Was wird Apple aus dem Hut zaubern?

Es sind nicht einmal mehr 48 Stunden, bis sich der Vorhang öffnet und Apples Tim Cook und sein Team neue Produkte präsentieren wird. Wir haben uns umgehört und fassen zusammen, mit welchen Neuheiten wir rechnen können.

Am Donnerstag, den 16. Oktober um 19 Uhr MEZ wird es also unter dem Motto „It’s been way too long“ („Es ist schon zu lange her“) soweit sein. Neben einem offiziellen Livestream, der von Apple zur Verfügung gestellt werden wird, werden auch wir mit einem Live-Ticker und aktuellen Artikeln zu den neuen Produkten berichten. Doch was dürfen Apple-Fans auf der morgigen Keynote erwarten? Die Gerüchteküche hat sich in den letzten Wochen und Tagen erwartungsgemäß äußerst kreativ – und vielleicht auch hervorragend informiert – gezeigt. Wir fassen daher die möglichen Neuerscheinungen in aller Kürze zusammen.

iPad Air 2
So gut wie gesichert gilt die Veröffentlichung einer neuen iPad-Generation mit dem möglichen Namen iPad Air 2. Nachdem schon vor einigen Wochen im Rahmen einer Keynote das neue iPhone 6 und 6 Plus präsentiert wurde, ist zu 99% davon auszugehen, dass nun auch die Tablets ihr jährliches Update bekommen und mit neuer Hardware ausgestattet werden. Im Gespräch ist ein gleicher Formfaktor, dessen Hardware jedoch im Inneren endlich auch mit einem Touch ID-Sensor, einem leistungsfähigen A8X-Prozessor und 2 GB Arbeitsspeicher ausgestattet sein soll. Einige Bauteile des neuen iPads soll die taiwanische Website apple.club.tw aufgetrieben haben: Dort sind neben dem AX8-Prozessor auch neue Lautstärke-Tasten und ein verschwundener Mute-Button zu sehen. Gehofft wird neben einem hochauflösenderen Bildschirm auch auf einen Splitscreen-Modus, der mit iOS 8.1 eingeführt werden könnte. Die Auslieferung der neuen iPads könnte – wie in einem anderen Artikel von heute bereits angesprochen – ab dem 27. Oktober erfolgen.

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MVDO: ProSieben&Sat1-Gruppe veröffentlicht neue MyVideo-App für iPhone und iPad

Die Macher von ProSiebenSat.1 Digital mussten mit ihrer MyVideo-Anwendung herbe Kritik einstecken. Nun gibt es eine neue, kostenlose Anwendung.

Ganz im frischen Layout erstrahlt die unter dem Titel MVDO (App Store-Link) veröffentlichte Universal-App, die kostenlos aus dem App Store heruntergeladen werden kann. Der Vorgänger MyVideo, der auch immer noch im Store zum Download bereitsteht, hat von Nutzern im Durchschnitt nur 1,5 von 5 möglichen Sternen verpasst bekommen.

Mit MVDO soll alles besser werden: Die App vereint weiterhin eine Vielzahl an völlig kostenlosen und legal abrufbaren Inhalten, darunter fast 100.000 Musikvideos verschiedener Genres, aktuelle US-Serien, TV-Shows, ganze Blockbuster- und Kultfilme, Kino-Trailer und Livestreams unterschiedlicher Portale. Auch Apple-relevante Inhalte, wie etwa von Macwelt oder Giga, finden sich in MVDO.

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Mailbox-App von Dropbox aktualisiert, angeblicher Klau von 7 Millionen Daten

Dropbox macht heute mit einer positiven und negativen Nachricht auf sich aufmerksam.

Zum Thema Dropbox gibt es heute gleich zwei Schlagzeilen. Neben der aktualisierten Mailbox-App des Cloud-Anbieters, sollen auch rund 7 Millionen Dropbox-Daten gestohlen worden sein. Der Dienst Reddit hat nämlich Listen veröffentlicht, in denen Nutzerdaten von Dropbox-Kunden zu finden sind. Entwarnung gibt Dropbox selbst: „Wir wurden nicht gehackt„, heißt es in einem offiziellen Statement.

Wie Dropbox erklärt, sollen die Daten von Angriffen bei anderen Anbietern stammen, mit denen versucht wird, Dropbox-Daten anderer Nutzer zu übernehmen. Das Problem ist bekannt: Man ist bei gefühlt 100 Online-Diensten angemeldet und verwendet immer die gleichen Login- und Passwort-Daten.

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Apple-Chefdesigner Jonathan Ive: „Produktkopien sind Diebstahl“

Schon vor einiger Zeit äußerte sich Apples Designchef Sir Jonathan „Jony“ Ive kritisch zu sogenannten Copycats, also Unternehmen, die das Apple-Design respektlos auch für ihre eigenen Produkte übernehmen.

Im Rahmen des Vanity Fair New Establishment Summits, das am 9. Oktober 2014 in San Francisco stattfand, betonte der 47-jährige Apple-Designer erneut sein gespaltenes Verhältnis zu Produktkopien und deren Initiatoren. In einer Publikums-Fragerunde, in der ein Teilnehmer auch auf die dreisten iPad- und iPhone-Kopien des chinesischen Konzerns Xiaomi zu sprechen kam, machte Jonathan Ive seine Sichtweise deutlich.

„Ich sehe es nicht als Kompliment, sondern als Diebstahl“, so der Produktdesigner, der für das Erscheinungsbild aller in den letzten Jahren veröffentlichten Apple-Produkte verantwortlich war. „Wenn ich ehrlich bin, ist das letzte, was ich denke, ‚Oh, das ist ja schmeichelhaft‘“, zitiert ihn Business Insider in ihrem Bericht zum Vanity Fair-Event. „All die Wochenenden, die ich zuhause mit meiner Familie hätte verbringen können – Ich denke, es ist Faulheit und Diebstahl. Und auf jeden Fall ist es nicht okay.“

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Cars – Schnell wie der Blitz: Carrerabahn-ähnliche Autorennen samt Freemium-Konzept

Die Developer von Gameloft bauen immer öfter auf das von uns so gehasste Freemium-Prinzip. Auch Cars – Schnell wie der Blitz hat es getroffen.

Gleich zum Start von Cars – Schnell wie der Blitz (App Store-Link) weisen die Entwickler ausdrücklich die erwachsenen Erziehungsberechtigten auf die In-App-Käufe des Spiels hin, für die tatsächlich die eigene Kreditkarte oder das iTunes-Guthaben aufgewendet werden muss. Wer hätte es gedacht. Bereits bei dieser Mitteilung hätte zumindest ich als Elternteil das Spiel wieder gelöscht. Anscheinend gibt es aber noch Nutzergruppen, die diesen Hinweis galant überlesen oder ignorieren, um mit den Charakteren aus Cars lustige Carrerabahn-Autorennen fahren zu können.

Das Hauptziel von Cars – Schnell wie der Blitz ist es nämlich, nach und nach die Protagonisten Von Cars, darunter Lightning McQueen, Bully, Chick und Flo, freizuschalten, und mit ihnen in 1-gegen-1-Rennen anzutreten. Insgesamt 20 Charaktere gibt es zu entdecken. Darüber hinaus ist es Aufgabe des Spielers, nach und nach Bauteile mit Spezialeigenschaften für die Rennstrecken zu verbauen, und auch als weitere große Aufgabe, die kleine Stadt Radiator Springs mit Werkstätten, Garagen, Geschäften und Dekorationen zu errichten.

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100 Video-Tipps zu iOS 8: Pocket-Academy-App hilft Neulingen und alten Hasen

Auch wenn sich rein optisch mit dem Release von iOS 8 kaum etwas getan hat, gibt es viele versteckte kleine Neuerungen. 100 Video-Tipps zu iOS 8 bietet diesbezüglich wertvolle Hilfe.

Die Universal-App 100 Video-Tipps zu iOS 8 (App Store-Link) steht seit wenigen Tagen neu im deutschen App Store bereit und hat es dort schon in die Top 10 der gekauften Apps geschafft. Die etwa 58 MB große Anwendung lässt sich auf alle Geräte laden, die mindestens iOS 7.1 oder neuer installiert haben, und kann zum kleinen Preis von 1,79 Euro aus dem Store geladen werden. Es versteht sich von selbst, dass die Publikation von falkemedia digital, einem Ressort des Falkemedia-Verlages (u.a. Mac Life, iPhone Life, DigitalPhoto und Beat Magazin), bereits vollständig in deutscher Sprache bereitsteht.

100 Video-Tipps zu iOS 8 beinhaltet, man hat es aufgrund des Titels schon fast vermutet, insgesamt 100 kleine Video-Tutorials mit Längen zwischen 20 Sekunden und 3 Minuten, um sowohl Anfängern als auch erfahrenen Nutzern eine Einstiegshilfe oder bisher unbekannte Funktionen näher zu bringen. Durch die relativ kurzen Videos, die übrigens auch in einem Offline-Modus von unterwegs abgespielt werden können, ohne das Datenvolumen zu belasten, eignet sich 100 Video-Tipps zu iOS 8 auch hervorragend, um sich „mal schnell“ zwischendurch zu informieren und das iOS 8-Wissen zu erweitern.

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Antwort auf eure Fragen: Mel stellt ihre Top 5 der iPhone-Foto-Apps vor

Immer wieder werde ich in den Kommentaren zu Foto-Artikeln gefragt, welche Apps ich denn selbst auf iPhone und iPad nutze.

Daher gibt es nun eine kleine App-Auswahl, sozusagen meine Top 5 der meistgenutzten Foto-Anwendungen. Wir haben uns dazu entschlossen, in dieser Woche fünf Foto-Apps für das iPhone vorzustellen – in der kommenden Woche folgen dann fünf Favoriten für das iPad.

1. Hipstamatic Oggl (App Store-Link, kostenlose Basisversion)
Die Fotocommunity-App der bekannten Retro-Kamera Hipstamatic hat bereits seit einiger Zeit ihre Mutter-App auf dem iPhone abgelöst. Vorteil von Hipstamatic Oggl: Die Bilder können sowohl direkt in der App mit der Kamera geschossen, als auch aus der Camera Roll importiert werden. Auf diese Weise lassen sich auch nachträglich noch die hochwertigen Retro-Filter auf schöne Motive anwenden – das war mit der Hipstamatic-App so nicht möglich. Ein weiterer Vorteil der Community-Anwendung: Für ein Jahresabo von 8,99 Euro lassen sich alle Film- und Linsen-Packs unbegrenzt nutzen. Die Developer von Synthetic sind zudem sehr fleißig und bieten den Oggl-Nutzern an jedem ersten Freitag im Monat ein neues Pack an, so dass für Abwechslung gesorgt ist. Bearbeitete Bilder müssen nicht zwangsläufig mit der Community geteilt werden, sondern können auch lediglich in der Camera Roll gesichert werden. Wer kein Oggl-Abo abschließen will, kann die Foto-App auch mit beschränktem Linsen- und Filmangebot kostenlos nutzen. Mich findet ihr unter dem Namen @Shkspr bei Oggl.

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Smart Body Analyzer im Test: Diese Waage kann sogar Wetter & Puls

Aus dem Hause Withings hat uns vor einigen Tagen der Smart Body Analyzer erreicht. Die Multifunktionswaage kann weit mehr als nur das Gewicht zu messen.

Update am 10. Oktober: Das ging schneller als gedacht. Nur einen Tag nach unserem Artikel wurde das Update der Health Mate Applikation mit HealthKit-Integration von Apple freigegeben. Damit kann die Waage ihre Daten direkt an die Gesundheits-App von Apple senden.

Eines vorweg: Die Smart Body Analyzer haben wir nicht nur für euch getestet, sie ist auch bis zum 12. Oktober im Angebot. Bei Amazon zahlt man mit dem Gutscheincode AMZNCOHE aktuell nur 119,96 Euro (App Store-Link) statt 149,95 Euro. Im Preisvergleich kostet die Waage von Withings mindestens 136 Euro, es kann also ordentlich gespart werden. Aber lohnt sich die Investition überhaupt?

Fangen wir mit den umfangreichen Fakten an. Der Withings Smart Body Analyzer überträgt seine Daten per WiFi oder Bluetooth an das iPhone, eine iPad-optimierte App stellt Withings leider nicht bereit. Neben dem Gewicht werden viele weitere Daten gemessen, zum Beispiel der Körperfettanteil, die Herzfrequenz und die Luftqualität. Außerdem kann der Smart Body Analyzer vor Regenwetter warnen.

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Apple bestätigt Live-Stream für Keynote am 16. Oktober (Update)

Können wir die nächste Apple-Präsentation wieder im Live-Stream verfolgen? Ersten Gerüchten zufolge sieht es gut aus.

Update um 11:00 Uhr: Was heute Morgen noch ein Gerücht war, wurde nun offiziell von Apple bestätigt. Die Keynote am 16. Oktober wird auf der Webseite apple.com/live und per Apple TV live übertragen.

Der amerikanische Apple-Blog MacRumors will aus einer internen Quelle erfahren haben, dass Apple für die anstehende Keynote am nächsten Donnerstag einen Live-Stream plant. Während im Vorlauf der letzten Präsentation, auf der das neue iPhone und die Apple Watch gezeigt wurden, bereits eine sehr frühe Ankündigung gab, hat sich Apple bisher noch nicht offiziell zu einem möglichen Live-Stream geäußert. Ungewöhnlich ist das nicht – in den letzten Jahren gab es diese Infos meist erst wenige Stunden vor der Keynote.

Es bleibt nur zu hoffen, dass die Technik dieses Mal mitspielt. Im September gab es nicht nur ständige Aussetzer und Bild-Probleme, sondern auch erhebliche Schwierigkeiten mit dem Ton – teilweise war international die chinesische Übersetzung zu hören.

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