App Store: Verschiedene Zahlungsarten fast gleichauf

In der vergangenen Woche haben wir euch gefragt, wie ihr im App Store bezahlt. Die Antwort gibt es jetzt.

Die drei möglichen Zahlungsmethoden liegen in der Gunst der appgefahren-Nutzer quasi gleichauf. Die Stimmen der über 2.500 Teilnehmer verteilten sich beinahe zu gleichen Teilen auf die Kreditkarte, iTunes-Karten und den Click&Buy-Service.

Mit 37 Prozent aller Stimmen liegt die Möglichkeit, mit der eigenen Kreditkarte zu zahlen, sogar knapp vorne. Immerhin muss man hier nichts weiter tun, als zwei Zahlenkombinationen einzutippen und schon kann nach Lust und Laune eingekauft werden.

34 Prozent der Nutzer vertrauen auf iTunes-Karten und zahlen damit im Voraus. Kleiner Vorteil: Oftmals gibt es die Gutscheine im Angebot und man zahlt zwischen 15 und 33 Prozent weniger. Wo ihr in dieser Woche iTunes-Karten zu vergünstigten Preisen erhalten könnt, verraten wir euch hier.

Das Lastschriftverfahren, möglich gemacht durch Click&Buy, nutzen immerhin ein Viertel aller Nutzer. Auch hier muss man sich keine Gedanken machen, wie man sein Konto auflädt, da alles automatisch vom Girokonto abgebucht wird.

Leider gab es unter dem Umfrage-Artikel auch einige Kommentare, die auf einen illegalen Dienst aufmerksam gemacht haben. An dieser Nutzergruppe wollen wir einmal mehr appellieren, dass es wohl wirklich nicht so tragisch ist, ein wenig Geld für eine gut entwickelte App auszugeben – schließlich sind die meisten Spiele und Programme für weit unter zehn Euro zu haben.

Weiterlesen


Apps und Updates: Neues von den Providern

Das iPhone 4 ist nun seit einigen Monaten bei allen Providern frei erhältlich. Grund genug, um euch mal wieder auf dem Laufenden zu halten.

Bei beinahe allen Anbietern hat sich in den vergangenen Wochen etwas getan, zumindest was die Apps für das iPhone angeht. Die Telekom ist mit dem Kundencenter bis in die Top-10 der Gratis-Charts nach vorne geschossen, o2 hat ein Update nachgeschoben und auch Provider wie Simyo bieten ihren iPhone-Kunden etwas an.

Seit knapp einer Woche ist die Telekom wieder Spitze – zumindest was den Service auf dem iPhone anbelangt. Mit dem kostenlosen Kundencenter hat man zwar das Rad nicht neu erfunden (Stichwort MobileButler oder HandyEtat), die Nutzer bekommen allerdings einen schnellen Blick auf verbrauchte Frei-Minuten oder das Datenvolumen. Leider funktioniert das Angebot nicht mit allen Verträgen.

Ebenfalls ganz frisch im Store angekommen ist Mein simyo. Die App des „Billig-Providers“ sollte für deutlich weniger Nutzer interessant sein, hat bisher aber recht gute Bewertungen erhalten. Nette Option: Tarifoptionen, wie etwa das monatliche Daten-Gigabyte, lassen sich direkt aus der App buchen.

o2 bietet seinen Nutzern mit Mein o2 immerhin eine Möglichkeit an, seine Rechnungen einzusehen. Aktuelle Daten gibt es allerdings nicht. Dafür hat man, als Nutzer eines Internet-Packs, Zugriff auf seine 50 monatlichen Frei-SMS. Seit dem Update in der vergangenen Woche kann man eben dieses Internet-Pack auch verwalten, die Möglichkeiten beschränken sich hier aber auf die Buchung von teureren Paketen.

Stiefmütterlich wird stattdessen die Vodafone-App behandelt. Seit Anfang November gab es hier kein Update mehr, obwohl das Angebot sehr durchwachsen bewertet wurde. Vor allem die Tatsache, dass Verträge von Geschäftskunden nicht unterstützt werden, brachte viele negative Bewertungen ein.

Weiterlesen

Weihnachten: Gameloft reduziert 21 Spiele auf 79 Cent

EA Games hat vor einigen Tagen mit einem großen Ausverkauf vorgelegt, Gameloft zieht nun nach. Viele Titel sind für 79 Cent zu haben.

Insgesamt 14 iPhone-Spiele und sieben Titel für das iPad bietet Gameloft noch bis zum 22. Dezember für nur 79 Cent an. Leider umfasst das Angebot keine der tollen Neuerscheinungen aus der letzten Woche, N.O.V.A 2 und Shadow Guardian sind weiterhin nur zu den Normalpreisen erhältlich.

Zu den neueren Titeln aus der Weihnachtsaktion zählen auf dem iPhone unter anderem die Sportspiele Real Football 2011, Let’s Golf 2 und NFL 2011. Aus dem Action-Bereich gibt es unter anderem Hero of Sparta 2, Prince of Persia: Warrior Within und Iron Man 2.

Auch auf dem iPad darf etwas gespart werden. Für 79 Cent gibt es unter anderem Splinter Cell Conviction HD, aber auch „Klassiker“ wie Zombie Infection HD. Aus der Sportfraktion sind auch hier NFL 2011 HD und Let’s Golf 2 HD dabei.

Weiterlesen


SleepAndLearn: Lernen mit Audio-Karteikarten

SleepAndLearn ist bereits seit Oktober im App Store erhältlich. Wir wollen das neueste Update zum Anlass nehmen, euch die App vorzustellen.

Bereits in grauer Vorzeit waren die Lernmethoden vor einer wichtigen Prüfung originell: Da wurde das Mathe-Buch noch unter das Kopfkissen gelegt, ob es etwas gebracht hat, wissen wir heute nicht. Ohnehin scheint man in den letzten Jahren mit dem Bulimie-Lernen gar nicht so falsch zu liegen: Drei Tage vor der Prüfung alles hinein schaufeln und dann…na ihr wisst schon.

Mit der iPhone-App SleepAndLearn lernt man zwar nicht um Schlaf, die App verfolgt aber trotzdem einen interessanten Weg: Lernen dank Sprachausgabe. Es wird ein Server bereitgestellt, auf dem man verschiedenste Audio-Kurse findet. Seien es chemische Formeln oder alle Bundesliga-Sieger der vergangenen Jahre.

Via Sprachausgabe liest die App eine Frage vor und gibt sich Sekunden später auch gleich selbst die passende Antwort. Auf diese Weise ist es ein Leichtes, den Stoff nur durch Zuhören zu verinnerlichen. „Auf diese Weise kann man seiner Lerneinheit beim Jogging, beim Dösen auf dem Sofa, im Fitness-Studio, im Zug oder im Bus lauschen. Durch die akustische Wiederholung prägt man sich das Wissen sehr gut ein“, so Entwickler Josef Karl.

Neben dem reinen Vorlesen gibt es noch einen Abfrage- und einen Prüfungsmodus. Leider fehlt hier eine Möglichkeit, eine Lösung einzutippen oder gar via Sprachsoftware erkennen zu lassen. Stattdessen muss man mit einem Fingertipp signalisieren, dass die Antwort bekannt ist.

Unsere Meinung: SleepAndLearn kann beim Lernen helfen und ist mit 1,59 Euro nicht allzu teuer. Allerdings ist die optische Aufmachung des Programms nicht sonderlich zeitgemäß, hier können sich die Entwickler auf jeden Fall noch etwas bei anderen Programmen aus dem App Store abgucken.

Weiterlesen

Diverse Geräte: Spielstände schon bald übertragbar?

Ein Großteil der iPad-Besitzer hat auch ein iPhone. Doch es gibt auch Nachteile, wenn man zwei Geräte im Haushalt hat.

Viele Apps nutzt man auf mehreren Geräten, manche sind schließlich als Universal-App verfügbar oder sogar so gut, dass man sie zwei Mal kauft. Um seine Daten vom einen auf das andere Gerät zu bekommen, gibt es bisher aber keine universelle Lösung.

Über Umwege kann man seine Spielstände oder Optionen bei einigen Apps schon synchron halten. Der beliebte Browser iCab Mobile unterstützt beispielsweise eine Funktion, seine Lesezeichen in die Dropbox zu laden und sie auf einem anderen Gerät wieder herunterzuladen. Auch im Weltraum-Abenteuer Galaxy of Fire 2 kann man seine Spielstände synchronisieren, hierzu wird der OpenFeint-Dienst bemüht.

Nun hat ein iPhone-Besitzer eine E-Mail an Steve Jobs geschrieben und angeblich eine Antwort erhalten. Auf die Frage, ob es jemals möglich sei, seine Spielstände von Gerät zu Gerät zu übertragen, soll Steve Jobs in seiner kurzen und knappen Art und „ich denke schon“ geantwortet haben.

Eine Option stellt hier sicher das Game Center dar, über das man eine solche Funktion sicher implementieren könnte. Allerdings beschränkt sich der Dienst in seiner ursprünglichen Aufgabe nur auf Spiele. Was haltet ihr generell von der Idee? Wünscht ihr euch eine solche Möglichkeit?

Weiterlesen

Fruit Ninja HD jetzt wieder für 79 Cent

Nur knapp drei Wochen nach der letzten Aktion gibt es Fruit Ninja HD wieder zum kleinen Preis.

Es ist eines der einfachsten Spielprinzipe im ganzen App Store, aber dennoch so erfolgreich. In Fruit Ninja HD müsst ihr eigentlich nicht mehr tun, als Früchte zu zerschlagen und Bomben zu meiden. Trotzdem hat es das Spiel schon auf auf den ersten Platz der Charts geschafft.

Der Normalpreis von Fruit Ninja HD liegt normalerweise bei 3,99 Euro, nun hat man allerdings wieder ein Angebot geschaltet. Derzeit ist das iPad-Spiel für 79 Cent zu haben, genau wie schon im November. Perfekt also für die Nutzer, die die letzten Aktion verpasst haben.

Die Entwickler haben aber auch im Dezember weiter an den Funktionen von Fruit Ninja HD geschraubt. Mit dem letzten Update ist ein weiterer Multiplayer-Modus hinzugekommen, der sich online über das Game Center von Apple verwenden lässt. Weiterhin ist es natürlich immer noch möglich, mit einem Freund am selben Gerät gegeneinander anzutreten.

Weiterlesen


Tap Tap Spiele zum kleinen Preis erhältlich

Lange war es still um Tapulous, aber jetzt gibt es alle Tap Tap Revenge Premium Apps für nur 79 Cent.

Das originale Spiel Tap Tap Revenge 3 ist und bleibt auch kostenlos. Wer allerdings zu Songs von Künstlern tappen möchte, wie Coldplay oder Lady Gaga, muss zu den Extra-Versionen greifen.

Eine kleine Erinnerung an diejenigen, die mit dem Namen Tap Tap nichts anfangen können: In diesem Spiel muss man zur Musik Kugeln an einer bestimmten Position „weg drücken“. Die Kugeln fallen herab und müssen zum richtigen Zeitpunkt zerstört werden. Das ganze passiert im Rhythmus der Musik.

Folgende Versionen kosten derzeit nur 79 Cent – vorher jeweils 3,99 Euro: Tap Tap Coldplay 1.1 – 13 Tracks, Dave Matthews Band Revenge, Lady Gaga Revenge, Metallica Revenge, Kings Of Leon Revenge, Justin Bieber Revenge, Nirvana Revenge, Nickelback Revenge, Katy Perry Revenge, Linkin Park Revenge und Lady Gaga Revenge 2.

Weiterlesen

20. Türchen: Jetzt macht alles Musik!

Auch heute öffnen wir wieder für euch ein weiteres Türchen unseres Adventskalender, nämlich die Nummer 20.

Habt ihr schon alle Geschenke für Weihnachten zusammen, oder geht ihr am 23. Dezember noch auf Shopping-Tour? Wir jedenfalls versorgen euch heute mit fünf weiteren Geschenken. Nachdem wir das Türchen geöffnet hatten, sind uns fünf Vibeholics in die Hände gefallen.

In diesem Artikel könnt ihr euch einen Test ansehen. Mit dem kleinen Vibeholic kann man Musik abspielen, insofern man einen holen Gegenstand zur Hand hat. Danach legt man den Lautsprecher in, oder auf den Gegenstand, und schon ertönt Musik. Für unterwegs sicherlich ganz nett, auch wenn die Qualität nicht die Beste ist.

Um am Advents-Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr einfach bis heute Abend um 24:00 Uhr (20. Dezember 2010) einen Kommentar unter diesem Artikel hinterlassen. Den Gewinner werden wir schon morgen bekannt geben. Außerdem übernehmen wir den Versand nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz.

Wie immer ist der Rechtsweg ausgeschlossen und nur eine Teilnahme pro Person möglich. Auch im Advent ist Apple mit unseren Gewinnspielen in keinster Weise in Verbindung zu bringen und tritt auch nicht als Sponsor auf.

Nun noch zu dem Gewinner des gestrigen Türchens. Über die Altec Lansing Octiv 102 darf sich der User Helge Früchtenicht freuen. Im Laufe des Tages bekommst du eine Email mit weiteren Informationen. Wer das Gerät vielleicht verschenken will, oder einfach sein Eigenen nennen möchte, kann einen Blick in den Amazon-Shop werfen.

Weiterlesen

Neues Logikspiel KakuroClassic im Test

Erst gestern haben wir euch das Spiel KakuroClassic in einem kleinen Video vorgestellt. Heute fassen wir nochmals die Stärken und Schwächen der App zusammen.

Selbst muss ich zugeben, dass mir der Name „Kakuro Rätsel“, bis vor wenigen Tagen, kein Begriff war. Da es einigen von euch sicher auch so geht, vorweg eine kleine Erklärung. Vielleicht fällt der Groschen ja dann, so wie es bei uns der Fall war.

Das Spielfeld ähnelt sehr einem Kreuzworträtsel, allerdings stehen an den Enden keine Begriffe sondern nur Zahlen. Diese Zahlen geben entweder eine Zeilen- oder Spaltensumme an. Dem Spieler stehen für jedes Kästchen die Zahlen von eins bis neun zur Verfügung, die richtig eingetragen werden müssen, damit die Summen übereinstimmen. Wer theoretisch noch nicht verstanden hat worum es geht, kann sich einfach unser Video ansehen.

Hat man sich entschieden und die Universal-App für 1,59 Euro gekauft, kann es mit dem Rätseln losgehen. Als aller erstes sollte man in den Einstellungen, die man über das Radio unten rechts erreicht, seinen Namen hinterlegen. Dort könnt ihr euren richtigen Namen eintragen, oder einfach ein Pseudonym. Der Name wird nur für die eingebaute Highscore-Liste benötigt. In den Einstellungen selbst kann man zudem den Sound an- beziehungsweise ausschalten, sowie festlegen ob die Score in der Liste eingetragen werden soll.

Hat man alle Einstellungen individuell auf sich abgestimmt, kann man mit dem eigentlichen Spiel loslegen. Unter dem Menüpunkt „PLAY“ verstecken sich einmal drei Schwierigkeitsgrade (Easy, Normal und Hard), zum anderen findet man dort die Einstellung für die Größe des Spielfeldes. Nach kurzem Laden wird das Kakuro-Rätsel angezeigt und man kann mit dem Eintragen beginnen.

Bedienung und Spielprinzip
In jedes leere Feld muss eine Zahl zwischen eins und neun eingetragen werden. Des Weiteren ist jedes Feld mit einer bestimmten Punktzahl hinterlegt, wobei, wenn man eine falsche Zahl einträgt sich diese verringert. Das Ziel des Spieles ist, in alle Felder die richtige Zahl einzutragen und dabei möglichst viele Punkte zu bekommen. Damit das auch gelingt, gibt es einen speziellen Modus, der sich Bleistiftmodus nennt.

Bis jetzt haben wir noch gar nicht erwähnt, wie man die Zahlen überhaupt in das jeweilige Feld schreibt. Nett wäre es gewesen, wenn man die Zahlen selbst zeichnen könnte, allerdings gäbe es da große Probleme auf dem iPhone. Vermutlich aus diesem Grund gibt es auch ein Eingaberad, was sich nach antippen eines Feldes öffnet. Zu sehen sind die Zahlen von eins bis neun, ein „X“ und der Button zum Umschalten des Modus.

Hat man den Bleistiftmodus aktiviert, werden die Zahlen nicht mehr fett dargestellt, damit man weiß in welchem Modi man sich befindet. Ist man sich nicht sicher welche Zahl in ein Feld hineingehört, kann man mit einem „Bleistift“ die Zahl im Feld vormerken. Danach versucht man erst andere Summen zu lösen, um später auf das Bleistift-Feld zurückzukommen. Mit einem weiteren Klick auf das Kästchen, erscheint das Eingaberad erneut und die vorgemerkte Zahl kann gelöscht werden. Danach kann man die korrekte Lösung eintragen.

Durch das richtige Kombinieren von Feldern und Summen, kommt man recht schnell auf das richtige Ergebnis. Bei größeren Spielfeldern und höherem Schwierigkeitsgrad kann man sich an einem Rätsel sicher eine komplette Stunde aufhalten.

Des Weiteren bietet KakuroClassic ein „Daily Kakur“(engl.) an. Dabei handelt es sich um ein tägliches Rätsel, was bei allen Nutzern gleich ist. Durch die eingebaute Highscore-Liste sieht man schnell, wer an einem bestimmten Tag der oder die Beste war.

Vor- und Nachteile der App
Die Grafik des Spieles kann sich auf jeden Fall sehen lassen. Die Spielfelder sind mit einem tristen aber dennoch schönen Hintergrund ausgestattet. Das Feld an sich ist in schwarz, braun und gelb/gold gehalten. Die Entwickler haben sich beim Erstellen der App viel Mühe gegeben, allerdings gibt es ein paar Schwächen, die wir auch anmerken wollen.

Zum einen wäre es gut, wenn auch ein kleines Rätsel in der Bildschirmitte positioniert werden würde, anstatt in der oberen linken Ecke. Das ist zwar Geschmacksache, aber der Blick fällt anfangs, normalerweise immer in die Mitte des Bildschirm. Ein weiterer Nachteil haben wir bei dem „Daily Kakur“ gefunden. Hat man das tägliche Rätsel einmal gelöst, kann es ein zweites Mal bearbeitet werden. Hier kommen dann sicher ein paar auf die Gedanken vom ersten gelösten Rätsel ein Screenshot zu machen, und das zweite Rätsel dann noch einmal zu lösen, damit man in der Rangliste ganz oben steht. Hier wäre es sinnvoll, dass man das „Daily Kakur“ nur einmal am Tag öffnen und lösen kann.
Update: Das tägliche Rätsel kann zwar öfters gespielt werden, allerdings wird nur das erste Ergebnis in die Highscore eingetragen.

Alles in allem hat uns die App KakuroClassic überzeugt. Für Rätselfreunde ist die App schon fast ein Muss und für die, die es noch werden wollen, vielleicht ein Anfang.

Weiterlesen


Fidelio DS8550: Das Multitalent für iPhone und iPad

Heute wollen wir euch eine weitere Soundanlage für das iPhone vorstellen. Und sogar an das iPad wurde diesmal gedacht.

Die Fidelio DS8550 hat zwar noch zwei größere Brüder, der Funktionsumfang lässt aber trotzdem keine Wünsche offen. Philips hat eigentlich an alles gedacht und die einzelnen Funktionen sehr gut umgesetzt. Was die Anlage einem iPad- oder iPhone-Besitzer alles bietet, wollen wir euch in diesem Testbericht näher bringen.

Die erste tolle Funktion: Nach dem Auspacken der 42 Zentimeter breiten und 16 Zentimeter hohen Anlage muss man eigentlich nichts weiter tun, als sein iPhone, iPad oder auch iPod auf den Dock-Anschluss zu setzen. Nicht einmal ein Netzkabel wird benötigt, die DS8550 verfügt nämlich über einen integrierten Akku.

Laut Herstellerangaben soll der Akku fünf Stunden kabellosen Musikgenuss ermöglichen. Wie lange die Anlage aushält, hängt natürlich von der gewählten Lautstärke ab. In unserem Test konnten wir locker über vier Stunden Musik hören, der aktuelle Ladezustand wird dabei von einem farblichen LED-Licht angezeigt. Der Akku ist besonders praktisch, wenn man die Anlage mal eben mit in die Küche oder gar mit zur nächsten Party nimmt.

Fidelio+ App ist noch verbesserungswürdig
Die ovalformige Anlage fordert beim Einstecken eines Geräts übriges dazu auf, sich eine App zu installieren. Fidelio+ ist kostenlos und soll weitere Funktionen bieten, zum Beispiel diverse Toneinstellungen oder einen Wecker. Leider finden nicht nur wir, sondern auch viele andere Benutzer, dass Philips hier noch einiges zu tun hat. Einen deutlichen Mehrwert bietet die App jedenfalls nicht, bei der Musikwiedergabe muss man sogar noch Einschränkungen im Vergleich zur normalen iPod-App hinnehmen. Wenn man die App nicht installiert, wird man leider bei jedem Anschließen eines Geräts auf ihr Fehlen aufmerksam gemacht. Also besser laden und tief in einem Homescreen-Ordner verstecken.

Konzentrieren wir uns lieber darauf, was die DS8550 sehr gut kann. Musik wiedergeben zum Beispiel. Nicht nur die Verarbeitung der Anlage stimmt, sondern auch ihr Ton. Die Musik ist klar und harmonisch, der Bass ordentlich. Die Lautstärke kann direkt am Gerät justiert werden, auf voller Lautstärke schleicht sich ein leichtes Rauschen ein – voll aufdrehen wird man die Lautsprecher im Normalfall aber ohnehin nicht.

Leider kann man direkt am Gerät (außer natürlich per Displaysteuerung) nicht zum nächsten Lied springen. Viel angenehmer ist es aber ohnehin, mit der mitgelieferten Fernbedienung zu navigieren und die Lautstärke einzustellen. Etwas unhandlich wird es nur bei sehr langen Listen, da man mit der Fernbedienung nur sehr langsam scrollen kann.

Fernbedienung und Bluetooth sorgen für Freiheit
Neben einem Mute-Schalter befinden sich auf der Fernbedienung drei Knöpfe zum Umschalten der Eingangsquelle. Entweder wird die Musik über den Dock-Connector, einen AUX-Eingang auf der Rückseite oder auch per Bluetooth wiedergegeben, auch hier bei exzellenter Tonqualität.

Der Bluetooth-Modus funktioniert problemlos mit iPhone oder iPad, auch der iPod Touch (ausgenommen 1. Generation) kann verwendet werden. Auf der Strecke bleiben nur die kleineren iPods, leider wird kein Adapter mitgeliefert, mit dem man auch sie zur Bluetooth-Benutzung bewegen könnte. Aktiviert wird Bluetooth ganz einfach über eine Taste am Gerät oder die Fernbedienung.

Das praktische an der Bluetooth-Funktion ist natürlich, dass man sein Gerät direkt am Platz, zum Beispiel auf dem Sofa behalten kann. Wer gerne mal eine Runde spielt, kann so die Soundausgabe deutlich verbessern. Besonders viel Spaß hatten wir hier mit Real Racing 2, bei dem man das iPhone wie ein Lenkrad hält und so oft die Lautsprecher verdeckt. Töne aus allen anderen Apps werden natürlich auch wiedergegeben, wenn das Gerät im Dock steckt – auch wenn es bei Spielen sehr viel weniger Sinn macht.

Der Dock-Anschluss des Fidelio DS8550 kann übrigens leicht nach vorne gekippt werden. So ist es völlig egal, ob man iPod, iPhone oder sogar iPad anschließt. Sogar Schutzhüllen müssen nicht abgestreift werden, um Musik zu hören und sein Gerät dabei aufzuladen.

Kommen wir zuletzt zu den harten Fakten: Philips gibt den Preis der Fidelio DS8550 mit 379 Euro an. Glücklicherweise ist das gute Stück, das wir vollends empfehlen können (mit Ausnahme der rudimentären App) im Internet schon deutlich günstiger erhältlich. Bei Amazon zahlt man zum Beispiel nur knapp über 250 Euro, bei eBay schon ab 210 Euro.

Weiterlesen

SHAPE reduziert IM+ Pro, WebCamera und Mobiscope drastisch

Mit dem Stichwort „Big Holiday Sale“ hat Shape seine Aktion angepriesen. Die wohl besten Apps von Shape sind IM+ Pro, WebCamera und Mobiscope.

Mit einer der beliebtesten Instant Messenger für iPhone und iPad ist die App IM+ Pro. Der originale Preis liegt bei 7,99 Euro, was viele vom Kauf abhält. Mit IM+ kann man sich in ICQ, Yahoo, MSN,  AIM, Twitter, Facebook und viele weitere Dienste einloggen. Natürlich kann man auch kinderleicht Bilder verschicken, seinen eigenen Standort preisgeben, Videos verteilen… Zudem ist in der Pro Version keine Werbung mehr vorhanden, was das Chatten noch einfacher macht. Selbst nutze ich die App auf iPhone und iPad und bin recht zufrieden. Im Moment kann man IM+ Pro für nur 2,39 Euro kaufen!

Die App WebCamera hatten wir erst vor kurzem verlost. Wer diese App unbedingt haben möchte, aber leider nicht gewonnen hat, kann jetzt vom reduzierten Preis Gebrauch machen. WebCamera verwandelt das iPhone in eine mobile Webcam, die auf Reisen immer dabei ist. So kann man recht einfach mit der Familie zu Hause skypen und mit dem iPhone die Umgebung zeigen. Die sonst 1,59 Euro teure App kostet derzeit nur 79 Cent.

Auch über Mobiscope findet ihr bei uns einen Testbericht. Mit dieser App kann man mit einer bestehenden Internetverbindung Webcams aus der ganzen Welt abrufen – natürlich nur öffentliche Webcams. Zudem kann man mit Mobiscope auf die eigene Webcam zugreifen, nachdem man den Desktop-Client installiert hat. So kann man zum Beispiel auf dem iPhone die eigenen Überwachungskameras abrufen. Sonst 7,99 Euro – jetzt 1,59 Euro.

Shape hat nicht nur die genannten drei Apps reduziert, sondern das komplette Repertoire. Hier (wird vermutlich in der App nicht geöffnet) findet ihr eine Auflistung der restlichen Apps.

Weiterlesen

Angespielt: Die Siedler von Tandrien HD

Ende November hat Ubisoft „Die Siedler von Tandrien HD“ in den App Store gebracht. Wir haben uns das Spiel angesehen.

Für einen ganzen Test hat die Zeit leider nicht gereicht, wir wollen die Chance aber trotzdem nutzen, euch das Spiel etwas ausführlicher vorzustellen. Angesehen haben wir uns die iPad-Version, die Siedler von Tandrien gibt es allerdings auch für das iPhone, auf dem es aufgrund des kleineren Bildschirms aber im Mehrspieler-Modus besonders eng werden dürften.

Im Prinzip basiert das Spiel auf recht gradliniger Echtzeitstrategie. Ihr müsst euer Schloss verteidigen, Holz sammeln, eine Armee aufstellen und den Gegner vernichten. Dabei gibt es allerdings viele verschiedene Dinge zu beachten, die ihr in den ersten Leveln grundlegend erklärt bekommt.

Besonders wichtig ist es zu Beginn, genügend Holz zu sammeln. Danach müsst ihr auch darauf achten, über genügend Prestige zu verfügen. Gerade zu Beginn ist der Schwierigkeitsgrad noch sehr gering, aber das ist auch gut so. Später bekommt man mit Kanonen und schlagkräftigen Soldaten schließlich genug zu tun.

Neben dem Kampagnen-Modus kann man auch einzelne Runden gegen den Computer spielen, die Karten werden hier frei generiert, auch ein Nebel des Krieges lässt sich aktivieren, so seht ihr nie genau, was euer Gegner gerade anstellt und wie er seine Angriffe vorbereitet. Auch ihr selbst könnt eure Soldaten an die Front schicken, allerdings immer nur auf einer Angriffslinie. Eine jede Runde endet, wenn das gegnerische Schloss zerstört wurde.

Das komplette Spiel ist im Comic-Stil gehalten und verfügt über einen Mehrspieler-Modus. Hier könnt ihr an einem iPad oder iPhone gegen einen Freund antreten, kämpft mit gleichen Waffen, aber hoffentlich mit einer anderen Strategie. Preislich liegt „Die Siedler von Tandrien“ bei 2,99 (iPhone) und 5,99 (iPad) Euro, was wir für den gebotenen Umfang und die Grafik als vielleicht ein bis zwei Euro zu viel bewerten.

Weiterlesen


WikiLeaks App von Apple zugelassen

WikiLeaks ist Gesprächsthema Nummer Eins in Medien und Zeitung. Ab sofort gibt es eine inoffizielle App.

Wer hätte es gedacht – trotz aller Kritik hat Apple die App durch die Kontrolle gelassen. Warum  eigentlich auch nicht. Solange die Webseite online ist, kann es dazu auch eine App geben, in der die Inhalte bereitgestellt werden.

Die 1,59 Euro teure App kann auf iPhone und iPad installiert werden. Dort werden alle Inhalte der Webseite übersichtlich dargestellt. Zudem gibt es eine Einbindung der Twitter-Tweets. Außerdem soll man via App immer Zugriff auf die Dokumente haben, auch dann, wenn die Webseite nicht erreichbar ist.

Des Weiteren verspricht der Entwickler Igor Barinov, einen Dollar des Kaufpreis an WikiLeaks weiterzugeben.

Wie seht ihr das Thema? Ist es von Apple okay, die App durch die Kontrolle zu lassen? Unterstütz ihr WikiLeaks mit einem Kauf der App? via justapps

Weiterlesen

Gratis-Tipp: DropZap 2 – Puzzle für das iPhone

Irgendwo auf unserem iPhone hat sich DropZap versteckt. Nun haben wir den zweiten Teil im App Store entdeckt.

Um etwaige Unklarheiten direkt aus dem Weg zu räumen. DropZap hat nichts mit der weitaus bekannteren Dropbox zu tun. Es handelt sich viel mehr um ein iPhone-Spiel, das im entferntesten Sinne an Tetris und Co erinnert. Denn auch hier fallen Steine nach unten, die möglichst passend angeordnet werden müssen.

Wie genau, das ist leicht erklärt. In DropZap 2 gibt es viele verschiedene Symbole. Landet ein neuer Block, werden alle Symbole, die sich darunter oder daneben befinden, geschrumpft. Die roten kleinen Quadrate verschwinden, wenn sie ein weiteres Mal geschrumpft werden.

In vier verschiedenen Spielmodi geht es dann solange weiter, bis entweder eine gewisse Punktzahl und damit der nächste Level, oder der obere Bildschirmrand erreicht ist.

Neu in DropZap 2 ist neben der Game Center-Integration unter anderem der Support für das Retina-Display des iPhone 4. Außerdem ist ein Zweispieler-Modus integriert, in dem man gemeinsam mit einem Freund an einem iPhone spielen kann. Die beste Nachricht der ganzen Meldung ist allerdings: DropZap 2 wurde für kurze Zeit von 79 Cent auf kostenlos reduziert.

Weiterlesen

Bis Mittwoch: iTunes-Karten bis zu 20 Prozent günstiger

Auch vor Weihnachten gibt es noch einmal iTunes-Karten im Angebot. Diesmal bei mobilcom-debitel und ProMarkt.

Schon seit längerer Zeit hat es keine Aktion mehr gegeben, bei der es die beliebten iTunes-Karten mit einem Rabatt von 33 Prozent gab. Auch kurz vor Weihnachten verteilen die Geschäfte nur kleine Geschenke. Bei zwei Anbietern gibt es noch bis Mittwoch, den 22. Dezember, iTunes-Karten im Angebot.

In allen Filialen von mobilcom-debitel bekommt ihr als Kunde 20 Prozent Rabatt auf alle iTunes-Karten. Demnach kosten die 15 Euro Karten nur noch 12 Euro, die 25er gibt es für 20 Euro und bei den Karten im Wert von 50 Euro spart man einen Zehner.

Wer keinen mobilcom-Laden in der Nähe hat, kann auch bei ProMarkt sparen. Hier beträgt der Rabatt allerdings nur 15 Prozent, die Ersparnis beträgt je nach Kartenwert also 2,25, 3,75 oder 7,50 Euro.

Wenn ihr beim Durchwühlen der Sonntagspost noch weitere Angebote findet, könnt ihr sie gerne in den Kommentaren posten. Wir werden diesen Artikel dann für den anderen Nutzer aktualisieren.

Update: Wie die Kommentare unter diesem Artikel verraten, gibt es die 25 Euro-Karten in der kommenden Woche bei Medimax für 20 Euro. Kaiser’s Tengelmann bietet vom 22. bis 24. Dezember alle iTunes-Karten 20 Prozent günstiger an. Bei Conrad soll es sogar 30 Prozent Rabatt geben, diese Information konnten wir aber bisher nicht überprüfen.

Weiterlesen

Copyright © 2024 appgefahren.de