GEO Magazin: 5,99 Euro dank kostenloser iPad-Leseprobe sparen

Aus dem Hause Gruner+Jahr haben wir euch in der letzten Woche einen Mallorca-Reiseführer vorgestellt. Nun gibt es neues Futter für iPad-Leseratten.

Seit zwei Tagen kann man das GEO Magazin (App Store-Link) auch auf dem iPad lesen. Aus unserer Sicht hat der Verlag dabei einiges richtig gemacht. Man kann nämlich nicht nur die Kiosk-App gratis laden, sondern auch die komplette Ausgabe 1/2013. Wer das Heft abonniert hat, kann sogar komplett kostenlos auf die digitalen Inhalte der App zugreifen. Zudem ist der Download per App mit 5,99 Euro pro Ausgabe etwas günstiger als am Kiosk.

Inhaltlich dreht sich das GEO Magazin mit seinen zahlreiche Reportagen um Themen aus der ganzen Welt. „Das Themenspektrum reicht von der Wissenschaft wie Medizin und Biologie über die Politik bis zur Reise“, heißt es bei Wikipedia über das 1976 erstmals erschienene Magazin.

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Oh! Sheep: Line-Drawing-Puzzle als Universal-App

„Oh! Sheep“ haben einige sicherlich schon einmal gehört. Ab sofort lässt sich das Spiel auch auf iPhone und iPad installieren.

Oh! Sheep (App Store-Link) ist ein so genanntes Line-Drawing-Spiel, das sich für 1,79 Euro erwerben lässt. Der zu laufende Weg wird einfach mit dem Finger eingezeichnet, danach folgen die Schafen den Routen. Doch was muss man eigentlich genau machen?

In jedem der über 90 Level müssen die Schafe zum Ausgang navigiert werden, damit sie von einem Ufo abgeholt werden können. Anfangs muss ein Schaf zu einer Platform gesteuert werden, später wird es anspruchsvoller. Mehrere Schafe müssen eingefärbt und dann zur entsprechenden Plattform navigiert werden.

Zum Einfärben werden einfach farbige Früchte gefressen. Außerdem müssen Wegsperren aktiviert werden, indem man das Schaf auf den passenden Schalter stellt. Es ist sogar möglich Teleporter zu nutzen, man muss sich aber auch vor Gefahren wie Laserstrahlen in Acht nehmen. Die Rettung der Schafe möchte der böse Dr. Friedrich nämlich tunlichst vermeiden und stellt uns immer wieder neue Hindernisse in den Weg.

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Aufgaben-Apps 2Do & Things: Mac-Version mit rund 50 Prozent Rabatt

Komplex und trotzdem noch sehr gut zu bedienen. So könnte man 2Do für iPhone und iPad am besten beschreiben. Nun gibt es eine Preissenkung bei der Mac-Version der Todo-Applikation.

Als wir im November das erste Mal über 2Do (Mac Store-Link) für den Computer berichtet haben, war eure Resonanz ähnlich wie bei den bisherigen Artikeln. 2Do ist ein wirklich tolles Tool zur Verwaltung von Aufgaben. Der Preis der Mac-Version hatte sich allerdings gewaschen: Stolze 26,99 Euro sollte man auf den Tisch legen, wenn man die derzeit mit vier Sternen bewertete App auf seinen Mac laden wollte. Momentan gibt es die erste Preisaktion: Es werden nur noch 13,99 Euro fällig, das ist immerhin eine Ersparnis von fast 50 Prozent.

Mittlerweile hat der Entwickler zwei kleinere Updates nachgeliefert, die sich hauptsächlich um die Beseitigung der ersten Kinderkrankheiten gekümmert haben. Es wurden aber auch einige neue Funktionen hinzugefügt, so kann man zum Beispiel in der Schlüsselwort-Suche auch „OR“ verwenden, um zum Beispiel Aufgaben aus den Bereichen „Zuhause“ und „Büro“ zu erledigen.

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Die Gewinner: Wir verschenken 25 Euro

Jeden Tag werden viele neue Apps veröffentlicht, jeden Donnerstag gibt es eine Handvoll neuer Spiele. Wir möchten euch die Chance geben, eine weitere App für eure Sammlung zu gewinnen.

Viele von euch werden die Art des Gewinnspiel sicher kennen. Wir veranschlagen ein Budget von 25 Euro – eure Wunsch-App darf also nicht teurer sein. Unter allen Einsendungen erstellen wir eine zufällige Liste und sortieren wie folgt aus:

Die erste Person in der Liste verbraucht mit ihrer App 5,99 von 20 Euro. Die zweite Person hat sich eine App im Wert von 7,99 Euro ausgesucht und bekommt sie ebenfalls, da der Restwert dann noch bei 6,02 Euro liegt. Sollte Person 3 eine App gewählt haben, die mehr als 6,02 Euro kostet, geht sie leer aus, Teilnehmer 4 bekommt seine 89 Cent-App allerdings. Das geht so lange, bis die gesamten 20 Euro verbraucht sind – ganz einfach, oder nicht?

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Dingle Dangle: Chillingos neues Angel-Spiel für iPhone & iPad

Natürlich schickt auch Chillingo am heutigen Spiele-Donnerstag ein neues Spiel für iPhone und iPad ins Rennen.

Die Universal-App Dingle Dangle (App Store-Link) lässt sich für kleine 89 Cent auf iPhone und iPad installieren. Als Pirat ist man mit seinem Schiff auf der Suche nach den kleinen Dingles. Mit einem wirklich langen Seil, das man aus seinem Piratenschiff herablassen kann, müssen die kleinen Lebewesen aus Höhlen gerettet werden.

In über 60 Leveln kann man sein Greifarm ausfahren und muss eine bestimmte Anzahl an Dingles retten, dabei noch Diamanten einsammeln, Gefahren ausweichen und auf die Zeit achten. Auf der rechten Seite findet man einen Schalter, mit dem das Seil heruntergelassen und natürlich auch wieder heraufgezogen werden kann. Die Länge ist begrenzt und wird am unteren Rand angezeigt. In den Höhlen selbst gibt es natürlich auch Gefahren und Herausforderungen.

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Tennis in the Face: Verrücktes Tennis-Casual-Spiel mit Pete Pagassi

Wie schon angekündigt schickt auch 10tons heute ein neues Spiel ins Rennen: Tennis in the Face.

10tons ist für gute Spiele bekannt. Mit „Tennis in the Face“ (App Store-Link) gibt es ab sofort eine 89 Cent günstige Universal-App, die wirklich Spaß macht. Mit Pete Pagassi (denkt hier jemand an zwei bekannte Tennis-Legenden?), müssen alle Gegner ausgeschaltet werden.

Wer schon einmal Fragger gespielt hat, wird auch mit dem Spielprinzip von Tennis in the Face schnell warm. In jedem Level stehen Pete eine bestimmte Anzahl an Tennisbällen zur Verfügung, mit denen man alle Gegner im Level eliminieren muss. Dazu wählt man einfach den Abschusswinkel aus und schickt den Tennisball ins Rennen. Er bahnt sich dann natürlich seinen Weg, kann aber nicht mehr beeinflusst werden. Nach mehreren Berührungen verschwindet der Ball und man kann einen weiteren abfeuern.

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Pebble & Cookoo: Updates für zwei smarte iPhone-Uhren

Langsam kommt der Stein ins Rollen. Die lang erwartete Pebble Smartwatch für iPhones und Android-Smartphones wird verschickt, die iOS-App ist bereits erhältlich.

Auch wenn ich noch keine Versandbestätigung erhalten habe, ist die Pebble Smartwatch vielleicht schon auf dem Weg zu einigen appgefahren-Lesern. Vor allem die frühen Besteller der schwarzen Version können sich Hoffnungen machen, dass die Pebble am Wochenende oder in der kommenden Woche bei ihnen eintrifft. Die volle Produktionskapazität wurde noch nicht erreicht, momentan werden rund 1.000 Uhren pro Tag produziert.

Einen ersten Blick kann man dagegen schon auf die nötige App werfen: Pebble Smartwatch (App Store-Link) kann ab sofort kostenlos auf das iPhone geladen werden und ist natürlich zwingend nötig, um die Uhr zum Beispiel mit neuen Designs auszustatten. Zu viel solltet ihr euch ohne Pebble aber nicht erhoffen: Eine wirkliche Vorschau ist alleine mit der App nicht möglich. Die Vorfreude steigert es aber allemal.

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Apple verkauft 75 Millionen iOS-Geräte in drei Monaten

Wie schon auf unserer Facebook-Seite verkündet, hat Apple gestern Abend seine Quartalszahlen für die Weihnachtszeit veröffentlicht. Wir wollen noch einen Blick auf die Ergebnisse werfen.

Irgendwie war es wie immer. Apple stellt neue Rekordzahlen vor, erreicht damit aber nicht die sehr hoch gesteckten Ziele der Analysten und Experten. Folglich sank der Aktienkurs rasant um einige Prozent, obwohl es dazu gar keinen Grund geben dürfte. Selbst die eigenen Ziele hat Apple brechen können.

52 Milliarden US-Dollar Umsatz, dass war das Ziel von Apple, erreicht wurden sogar 54,5 Milliarden. Im Endeffekt sind davon immerhin 13,1 Milliarden US-Dollar Gewinn geblieben. Allerdings ist das Wachstum mit 38,6 Prozent etwas geringer gewesen, als im Vorjahr.

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Might & Magic Clash of Heroes: Neuerscheinung vereint RPG & rundenbasierte Fights

Rollenspiele gibt es ja schon zuhauf im App Store, rundenbasierte Battle-Games auch. Was also, wenn diese miteinander kombiniert werden?

Brandneu und gerade erst erschienen ist Might & Magic Clash Of Heroes (App Store Link), das als Universal-App für iPhone und iPad zu einem Preis von 4,49 Euro geladen werden kann. Vom Publisher Ubisoft selbst als „Tactical-Puzzle-RPG“ bezeichnet, soll die 533 MB große Applikation für etwa 20 Stunden Spielspaß sorgen. Ob dem so ist, soll unser kleiner Appgefahren-Redaktionstest zeigen.

Nach der Installation können auch Fremdsprachen-Muffel aufatmen: Obwohl die Texte in englischer Sprache sind, liest eine weibliche Hintergrundstimme diese auch auf deutsch vor, so dass man sich schnell in die Welt von Might & Magic hineinfinden kann. Das Original-Spiel Might & Magic wurde übrigens bereits in den 1980er Jahren geschaffen, und ist mit vielen weiteren Adaptionen und Titeln eines der bekanntesten PC-RPG-Games.

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Banana Kong: Sehenswerter Endless Runner weckt Erinnerung an Donkey Kong

Mit Banana Kong schickt FDG Entertainment einen neuen Endless Runner ins Rennen. Wir zeigen euch die Neuerscheinung im Video.

Banana Kong (App Store-Link) ist eine echte Empfehlung für iPhone- und iPad-Besitzer, die gerne Endless Runner spielen oder früher schon auf Donkey Kong abgefahren sind. Die Universal-App stammt von einem Publisher, den wir für seine hohe Qualität schätzen und auch hier nicht enttäuscht werden. Für 89 Cent bekommt man jedenfalls einiges an Spielspaß geboten.

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Chorma: Pflichten und Aufgaben gemeinsam erstellen und teilen

Ihr wohnt in einer Wohngemeinschaft und wollt gemeinsame Aufgaben verwalten und anlegen? Dann lohnt sich ein Blick auf Chorma.

Chorma (App Store-Link) ist eine kostenlose Universal-App für das iPhone, die seit wenigen Tagen installiert werden kann. Die App siedelt sich in der Kategorie Produktivität an und kann Aufgaben delegieren.

Im der App selbst lassen sich so genannte „Chores“, auf deutsch Pflichten oder Hausaufgaben, erstellen. Die Applikation macht allerdings erst dann Sinn, wenn alle anderen Personen per E-Mail eingeladen wurden. Danach können Aufgaben angelegt und zum Beispiel an bestimmte Personen gesendet werden, andernfalls kann man die Wahl auch frei lassen, so dass jede Person die Aufgaben erledigen kann.

Man selbst sieht alle Aufgaben, kann aber auch nur die eigenen anzeigen lassen. Im Aktivitäten-Stream sieht man alle erledigten Aufgaben. Außerdem lassen sich alle Personen anzeigen, die der gleichen Gruppe zugeordnet sind. Richtig interessant wird die App aber erst durch ein integriertes System, das für Gerechtigkeit unter den Teilnehmern sorgt.

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Kinder-App Obstgarten: Der Frühling kann kommen

In weiten Teilen Deutschlands sollten die Wiesen derzeit weiß sein. Mit Obstgarten könnt ihr euch und eure Kinder auf den anstehenden Frühling einstellen.

Bisher ist Obstgarten (App Store-Link) noch nicht für das iPhone 5 optimiert, der 2,69 Euro teuren Universal-App wollen die Entwickler aber schon bald ein entsprechendes Update verpassen. Ich habe die 151 MB große App auf meinem iPad mini ausprobiert und muss sagen, dass sie wirklich sehr schön und vor allem kindgerecht gestaltet ist.

Im Obstgarten gibt es viele Dinge zu entdecken, die App unterteilt sich dabei in drei Bereiche, in denen man spielen, lernen, entdecken und gestalten kann. Begleitet werden die Kinder dabei stets vom Raben Theo, der ihnen zum Beispiel die Entdeckerwelt zeigt. Hier kann man in einem großen Garten so ziemlich alles antippen und so kleine Animationen und lustige Geräusche erzeugen.

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Foot Nut: Niedliches Casual-Spiel mit guter Physik

Vor einer Woche hat es Foot Nut, das für iPhone und iPad zum Download bereitgestellt wird, in den App Store geschafft.

Foot Nut (iPhone/iPad) ist ein schönes Casual-Spiel, das auf dem iPhone mit 89 Cent und auf dem iPad mit 1,79 Euro bezahlt werden muss. In jedem der 45 Level muss man eine Haselnuss zu seinem kleinem Freund befördern.

Man spielt ein kleines Eichhörnchen, welches die Haselnuss ins Spiel tritt. Damit wir das Ziel erreichen, müssen wir verschiedene Vögel im Level platzieren, die den Weg der Nuss in Richtung des zweiten Nagers beeinflussen. Insgesamt gibt es drei unterschiedliche gefiederte Freunde: Der gelbe Vogel navigiert die Nuss in die Richtung, in die der Schnabel zeigt, der rote Vogel beschleunigt die Flugbahn und der blaue Vogel bremst die Haselnuss ab.

Die Vögel können an jedem Platz im Level platziert werden. Natürlich kann man die Flugbahn der Nuss nicht immer Voraus sagen, von daher muss man pro Level mehrere Versuche starten und die Vögel immer nachjustieren, um die Nuss am Ende in den Händen des kleinen Eichhörnchen zu sehen. Insgesamt gibt es drei Welten mit jeweils 15 Leveln.

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JBL OnBeat Micro: Lightning-Lautsprecher für daheim und unterwegs

Langsam aber sicher haben immer mehr Hersteller Lightning-Lautsprecher im Portfolio. Heute wollen wir euch ein Produkt von JBL vorstellen.

Das JBL OnBeat Micro ist ab sofort auch mit Lightning-Anschluss in zwei verschiedenen Farben für 90 Euro (weiß) und 96 Euro (schwarz) bei Redcoon, aber auch bei Amazon bestellbar. In Sachen Größe und Preis ist es in etwa mit dem Lightning-Lautsprecher von Philips vergleichbar, den wir euch vor nicht all zu langer Zeit vorgestellt haben (zum Artikel).

In Sachen Design fällt das OnBeat Micro deutlich schlichter aus, hier sollte euer persönlicher Geschmack entscheidend sein. In Sachen Verarbeitung gibt es aus unserer Sicht jedenfalls nichts auszusetzen. Oben sind die Lautsprecher mit Metall verkleidet, es gibt drei Tasten (Power, lauter, leiser) und einen beweglichen Dock-Anschluss für Lightning-Geräte (iPhone oder iPod).

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Gratis-App ParkTag: Gute Idee, noch nicht perfekte Umsetzung

Gerade wenn man sich mit mehreren Personen ein Auto teilt, kommt schnell mal die Frage auf, wo es überhaupt geparkt wurde. Hier soll ParkTag helfen.

Die vor rund zwei Wochen erschienene Gratis-App ParkTag (App Store-Link) ist derzeit mit fünf Sternen bewertet. Wir wollten allerdings selbst wissen, ob sich der Download lohnt und was man mit der iPhone-App alles anfangen kann. Schließlich gibt es schon seit längerer Zeit Apps, die ähnliche Funktionen anbieten.

Zunächst einmal müssen wir feststellen, dass ParkTag in englischer Sprache gehalten ist, obwohl die Entwickler aus Deutschland stammen. Immerhin gibt es aber ein ausführliches Tutorial, mit dem man sich in der ohnehin übersichtlichen App noch besser zurechtfinden sollte.

Einmal gestartet, kann man mit ParkTag mehrere Autos inklusive Symbol und Name anlegen und für jedes einzelne Fahrzeug eine Stecknadel auf der Karte setzen lassen, zusätzlich lässt sich eine Notiz anfügen. Das ganze kann man dann mit seinen Freunden und der Familie teilen – allerdings muss man sich dazu über Facebook anmelden.

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