DG Discovery: Renommierter Klassik-Musikverlag Deutsche Grammophon mit eigener App

Deutsche Grammophon ist einer der führenden Musikverlage für Klassik, wenn nicht gar DER führende. Mit DG Discovery kann man die Alben des Verlags näher kennenlernen.

Wer klassische Musik und Opern mag, wird mit großer Chance auch ein Album von Deutsche Grammophon im Regal stehen haben. Erkennbar sind diese am knallgelben und mit einem Rahmen versehenen Logo, das sich unverkennbar auf jedem Albumcover befindet. Wer die Musik des Verlags lieber digital entdecken und anhören möchte, findet seit Ende August die Universal-App DG Discovery im deutschen App Store, die sich gratis auf alle iPhones, iPod Touch und iPads ab iOS 6.0 laden lässt. Alle Inhalte von DG Discovery (App Store-Link) stehen bisher nur in englischer Sprache bereit.

Eines muss gleich vorweg gesagt werden: Um die App wirklich in vollem Umfang nutzen zu können, bietet DG Discovery ein Abo-Modell an, das für 3,99 Euro im Monat oder per jährlicher Zahlung von 31,99 Euro in der App abgeschlossen werden kann. Da die App vornehmlich darauf aufgebaut ist, den Nutzern einen Einblick in das breite Spektrum des Musikverlages zu bieten – insgesamt stehen 450 verschiedene Alben in DG Discovery bereit – kommen nur zahlende Kunden in den Genuss, alle Inhalte in voller Länge zu genießen.

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Letzte Chance: Tolle Apps und Spiele für je 89 Cent

Wir haben ja so etwas in der Art geahnt. Seit gestern Abend präsentiert Apple 14 ausgewählte Apps zum Sparpreis von jeweils 89 Cent. Alle Apps gibt es jetzt auf einen Blick.

Update am 3. September: Letzte Chance! Die Apple-Aktion läuft in rund 24 Stunden ab. Wer noch günstige und gute Apps sucht, sollte die folgenden Empfehlungen unter die Lupe nehmen. Zusätzlich gibt es 15 tolle Spiele für 89 Cent.

Sky Guide: Eine günstige Alternative zum kürzlich neu erschienenen Star Walk. Mit dieser App hat man die Sterne immer im Blick und kann interessante Infos zum Himmelsobjekten abrufen. (5 Sterne, App Store-Link, sonst 1,79 Euro)

Sprout Baby: Alle Infos zum Nachwuchs können in einer App gesammelt werden. Egal ob Gewichtsverlauf oder Fotos im Kalender, sogar ein Füttertagebuch ist dabei. Alle Inhalte können über mehrere Geräte hinweg synchronisiert werden. (keine Wertung, App Store-Link, sonst 4,49 Euro)

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Apples Angebot für Zocker: 15 Spiele für jeweils 89 Cent

Apple hat in dieser Woche eine Aktion mit dem Motto „tolle Apps und Spiele für 0,89 Euro“ gestartet. Nach den Apps stellen wir euch die Spiele vor.

Update am 3. September: Die von Apple initiierte Rabatt-Aktion läuft in 24 Stunden ab. Wer bislang noch nicht zugeschlagen hat, sollte einen Blick auf die folgenden auf 89 Cent reduzierten Spiele werfen.

Castle of Illusion Starring Mickey Mouse: Eines der besten Jump’n’Spiele aus dem App Store, bei dem schon fast Erinnerungen an Mario wach werden. Als Hauptfigur dient in diesem Abenteuer aber eine Maus, die ihren Job wirklich gut macht. (4 Sterne, App Store-Link, sonst 8,99 Euro)

Feed Me Oil 2: Ein eigentlich sehr gutes Casual-Game mit einem witzigen Spielprinzip. Leider nerven die In-App-Käufe für Hinweise und die ständigen Facebook-Meldungen. Das hätte bei einer solchen Qualität nicht sein müssen. (3 Sterne, App Store-Link, sonst 1,79 Euro)

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Lenka: Echtzeit-S/W-Kamera – nicht mehr und nicht weniger

Schwarz-Weiß-Fotografie ist auch heute, in Zeiten von knallbunten Fotoeffekten und Digitalbildern, immer noch angesagt. Lenka konzentriert sich auf dieses Thema.

Der Profi-Fotograf Kevin Abosch, der auch schon Hollywood-Größen wie Dennis Hopper, Dustin Hoffman oder Scarlett Johansson vor der Linse hatte, ist seit einigen Wochen mit einer von ihm entwickelten S/W-Kamera-App namens Lenka im deutschen App Store vertreten. Seit dem 23. Juni dieses Jahres lässt sich Lenka (App Store-Link) auf alle iPhones laden, die über iOS 7.0 oder neuer sowie 1,4 MB an freiem Speicherplatz verfügen. Insbesondere letzteres qualifiziert die App auch für einen schnellen Download von unterwegs.

Im Grunde genommen bietet Lenka nichts weiter als eine S/W-Kamera mit Echtzeit-Ansicht des ausgewählten Effektes. Unterschieden wird zwischen zwei verschiedenen Modi, einem hoch- und einem leicht kontrastigen Feature. Dieser lässt sich durch das Antippen eines kleinen Buttons in der Live-Kameraansicht wechseln. Optional kann in dieser Auswahl auch das Kameralicht manuell hinzugeschaltet werden.

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appgefahren News-Ticker am 3. September (8 News)

Auch heute versorgen wir euch im News-Ticker wieder mit allen wichtigen Nachrichten aus der Apple-Welt.


+++ 17:40 Uhr – Apple: So viel verdienen Angestellte +++

Wie viel Apple-Angestellte im Durchschnitt verdienen, zeigt euch . Die Daten stammen von der Plattform Glassdoor, auf der jeder seine Daten eintragen kann. Ein Mitarbeiter an der Genius-Bar verdient rund 42.000 US-Dollar, ein Industrie-Designer kann bei Apple über 150.000 US-Dollar verdienen.


+++ 15:17 Uhr – iPad Air 2: Dünneres Design? +++

Laut einem Bericht von DigiTimes soll das nächste iPad Air schon bald in Produktion gehen. Es soll dünner werden und neben einem schnelleren Prozessor auch den Touch ID Sensor bekommen. Bis dahin konzentrieren wir uns aber auf das iPhone 6 und unseren Keynote-Live-Ticker.

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GREG: Kleines iPhone-Spiel fordert zum Kopfrechnen auf

Mit GREG gibt es vor dem berühmt-berüchtigten Spiele-Donnerstag schon ein interessantes neues Spiel.

Mit GREG (App Store-Link) hat der Entwickler von Amount und Globo erstmals ein kleines Spielchen in den App Store gestellt. Zum Start muss die iPhone-App nur mit 99 Cent bezahlt werden, später werden dann 1,79 Euro verlangt. Der Download ist 2,8 MB klein, nur in englischer Sprache verfügbar und erfordert mindestens iOS 7.

In GREG erwartet euch zu Anfang ein kurzes Tutorial, das alle Regeln erklärt. Auf dem Spielfeld befindet sich 16 Zahlen, die kreuz und quer durch einen Klick markiert und kombiniert werden. Am oberen Displayrand wird die Zielzahl angezeigt, die mit den unterstehenden Tokens, so hat der Entwickler das Zahlenfeld benannt, kombiniert beziehungsweise addiert werden muss.

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Epic Eric: Kein neues Cut the Rope, eher durchwachsene Casual-Kost

Bevor morgen wieder ein großer Haufen neuer Spiele erscheint, werfen wir heute noch einen Blick auf Epic Eric.

Epic Eric (App Store-Link) ist in der vergangenen Woche erschienen und kostet gerade einmal 89 Cent. Im Vergleich zu Klassikern wie Cut the Rope oder Angry Birds verzichtet das Causal-Game auf In-App-Käufe, was uns sehr gut gefällt. In der Universal-App kann man sich also ganz auf das Gameplay konzentrieren. Bei Epic Eric gibt es dabei einige Dinge, die uns gut gefallen – und leider auch ein paar Sachen, die wir nicht so klasse finden.

„Eines der am meisten erwarteten Spiele für 2014“ hat die britische Spiele-Webseite Pocket Gamer vor einigen Monaten noch geschrieben und die Messlatte damit richtig hoch gelegt. Doch was bietet Epic Eric? In 45 Leveln muss man mit einem kleinen Ritter auf den Turm der Prinzessin gelangen, um sie zu befreien. Dazu schwingt man an drehenden Zahnrädern und muss zum richtigen Moment loslassen.

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Cubot: Minimalistisches Puzzle-Game mit entspanntem Gameplay

Die Developer von Cubot beschreiben ihr Puzzle-Spiel mit den Worten „Die Komplexität der Einfachheit“.

Und dieser Slogan hat durchaus seine Berechtigung, wie man nach einigen Leveln von Cubot selbst feststellen muss. Das Puzzle ist sicherlich kein Grafik-Monster, aber kommt immerhin mit ansehnlichen, klar strukturierten und minimalistischen 3D-Umgebungen daher. In diesen gilt es, farbige Blöcke über Fingerwisch-Gesten auf dem Spielfeld umher zu bewegen, und sie mit den farblich passenden Farbfeldern auf dem Boden zu vereinen.

Der Developer Nicolas Pierre-Loti-Viaud lässt sich dieses knifflige Unterfangen mit einem Preis von kleinen 89 Cent im deutschen App Store bezahlen. Cubot (App Store-Link) nimmt auf dem iPhone, iPod Touch oder iPad etwa 35 MB an Speicherplatz ein, fordert iOS 6.0 oder neuer, und verfügt über ein englischsprachiges Interface.

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IFA in Berlin: Auch dieses Jahr wieder mit iZone

 Alle Technik-begeisterte Nutzer im Umreis von Berlin dürfen sich freuen: Auch dieses Jahr gibt es auf der IFA wieder eine iZone.

Vom 5. bis zum 10. September öffnet die Internationale Funkausstellung ihre Türen für alle Besucher. Anders als bei der Gamescom können wir bei dieser Messe sagen: Ein Tagesausflug zur Messe Berlin lohnt sich tatsächlich. Auf dem weitläufigen Gelände herrscht längst nicht so ein Gedränge wie auf der Spiele-Messe in Köln und es gibt vom Fernseher bis zur Waschmaschine so ziemlich alles zu entdecken, was die Technik-Welt zu bieten hat.

Noch bis morgen könnt ihr Eintrittskarten für die IFA im Vorverkauf erwerben und zahlt für eine Tageskarte nur 12 Euro, für drei Personen zahlt man sogar nur 25 Euro. An der Tageskasse gibt es die Karten für 17 Euro, ermäßigte Karten gibt es für 12 Euro, Schüler zahlen sogar nur 8 Euro – da kann man wirklich nicht meckern. Alle Infos zu den Preisen und zur Anreise ist auf der IFA-Webseite zu finden.

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Farbenpuzzle „harmonie“ aktuell gratis im App Store

Für Puzzle-Freunde gibt es gerade das Farbenpuzzle harmonie zum Nulltarif.

Auch wenn es mit harmony 2 schon einen Nachfolger des Puzzle-Spiels gibt, ist die Original-Version (App Store-Link) immer noch spaßig und heute sogar kostenlos zu haben. harmonie ist 28,5 MB groß und für iPhone und iPad konzipiert.

In dem Spiel müsst ihr Farben nach einer bestimmten Vorlage sortieren. Diese Vorlage kann man zu jeder Zeit durch einen Fingertipp auf den Auge-Button anzeigen lassen. Ganz so leicht ist die Sache dann aber nicht, denn ihr müsst die einzelnen Felder so oft wie vorgeschrieben tauschen, wobei das nur auf einer horizontalen oder vertikalen Linie möglich ist. Kleine Punkte geben dabei an, wie oft die Felder verschoben werden müssen, die auch komplett ausgenutzt werden müssen.

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Word, Excel & Powerpoint: Microsoft Office veräppelt seine Nutzer

Ab sofort bietet Microsoft eine Option an, sein Office-Paket auf dem iPad auch mit einem monatlichen In-App-Kauf günstiger bezahlen zu können. Aber ist das wirklich so?

Machen wir uns nichts vor: Während man früher bei seinem Computer oftmals ein Office-Paket kostenlos dazu bekam und Apple seit dem letzten Jahr auf dem Mac sowie auf iOS nichts mehr für Numbers, Pages und Keynote verlangt, ist die Lösung von Microsoft nicht gerade günstig. Pro Monat werden knapp 7 Euro nötig, wenn man auch auf dem iPad mit dem aktuellen Word (App Store-Link), Excel (App Store-Link) oder Powerpoint (App Store-Link) arbeiten und nicht nur Dateien anzeigen will. Aufgrund von Problemen mit der Kompatibilität ist das für manche Nutzer aber weiterhin die einzige Möglichkeit, Office auch unterwegs nutzen zu können.

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eBay-App wird übersichtlicher & verbessert Suchergebnisse

Wer bei eBay aktiv ist, kann sich über ein Update der iPhone-App freuen.

Die offizielle eBay-App für das iPhone (App Store-Link) hat ein Update auf Version 3.4.0 erfahren, das eine bessere Übersicht und verbesserte Suchergebnisse mit sich bringt. Der Download ist weiterhin gratis, 50,6 MB groß und erfordert ab sofort mindestens iOS 7.

Durch die Änderungen soll es nun deutlich schneller gehen den richtigen Artikel zu finden. Grund dafür sind größere Fotos, bessere Produktbewertungen und die schon angesprochenen verbesserten Suchergebnisse. Des Weiteren gibt es ab sofort Benachrichtigungen für Käufe und Verkäufe, auch lassen sich Bonusangebote für eBay-Verkäufer aufrufen. Zudem kann ein Prozentsatz von Verkäufen direkt an eine Wohltätigkeitsorganisation gespendet werden.

Auch lässt sich die mobile eBay-App nur noch mit iOS 7 verwenden, das allerdings auch schon mit dem letzten Update angekündigt wurde. Wirft man einen Blick in die aktuellen Bewertungen, kommt das Update nicht ganz so gut weg. Dennoch finde ich, dass das Update mehr Übersichtlichkeit in die App gebracht hat.

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„Das Foto-Kochbuch – Schnell & einfach“ wird verschenkt

Ihr seid euch noch nicht sicher was ihr heute kochen sollt? Das „Das Foto-Kochbuch – Schnell & einfach“ (App Store-Link) könnte bei der Entscheidung helfen.

Die tollen Foto-Kochbücher haben wir schon mehrfach empfohlen. Heute lässt sich die Ausgaben „Schnell & einfach“ kostenlos auf iPhone und iPad installieren. Der 356 MB große Download ist in deutscher Sprache verfügbar und erfordert lediglich iOS 5 oder neuer. Wir sind uns sicher, dass das Foto-Kochbuch ab morgen als „Gratis-App der Woche“ geführt wird.

Das Fotokochbuch legt mehr Wert auf Qualität statt auf Quantität. Genau aus diesem Grund umfasst das Kochbuch gerade mal “nur” 84 Rezepte, die in vier Kapiteln aufgesplittet sind. Insgesamt gibt es über 700 hochwertige Fotos, die passend zu den Rezepten eingeblendet werden. Außerdem gibt es zu jedem Rezept eine Schritt-für-Schritt Anleitung.

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Nacktofoto-Skandal: Apple schließt Sicherheitslücke in iCloud aus

Apple hat eine offizielle Pressemitteilung veröffentlicht, in der das Unternehmen versichert, dass die iCloud und dessen Dienste nicht gefährdet sind.

Einige Promis können derzeit wohl nur schlecht schlafen. Hacker haben sich Zugang zu privaten und mehr als pikanten Fotos verschafft, die nicht nur gegen Geld verkauft werden, sondern auch frei im Internet zu finden sind. Die Fotos sollen aus der iCloud von Apple stammen. Aus diesem Grund hat der Konzern aus Cupertino eine 40-stündige Untersuchung durchgeführt und präsentiert nun das Ergebnis.

Die iCloud sei sicher und es gäbe keine Sicherheitslücke, die der Hacker hätte ausnutzen können. Apple schiebt die Schuld den Promis selbst in die Schuhe, da sie anscheinend zu einfache Benutzernamen und Passwörter genutzt haben. Die Hacker haben davon Gebrauch gemacht und die zu einfachen Kombinationen durch immer wieder neue Login-Versuche herausgefunden. Die Frage, warum Apple die Konten nach mehrmaligen Fehlversuchen nicht sperrt, bleibt aber offen.

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The Great Photo App: Was taugt die Foto-Akademie aus Apples 89 Cent-Liste?

Seit kurzem hat Apple im App Store eine umfangreiche Liste empfehlenswerter Apps und Spiele zum Schnäppchenpreis von 89 Cent aufgeführt. Auch The Great Photo App gehört dazu.

Im Normalfall wird für The Great Photo App zwischen 1,79 Euro und 3,59 Euro im App Store fällig – durch die gegenwärtig stattfindende Apple-Aktion ist der Preis auf kleinste 89 Cent gefallen. Und besonders praktisch: Auch sämtliche In-App-Käufe der Anwendung, die sonst ebenfalls zu jeweils 89 Cent erstanden werden müssten und weitere Inhalte in The Great Photo App freischalten, sind derzeit ebenfalls gratis downloadbar. Lediglich das Thema „Studio-Porträt“ ist noch als kostenpflichtiger Kauf für 89 Cent in der App angegeben.

The Great Photo App (App Store-Link) widmet sich mit seiner Thematik vor allem dem Klientel von Fotografie-Anfängern, beispielsweise Menschen, die zum ersten Mal eine Digitalkamera geschenkt bekommen haben oder ihre Kenntnisse mit einem aufgerüsteten Modell erweitern wollen. Einige Kapitel eignen sich sogar für iPhone-User, die Kamera-Apps mit den entsprechenden Einstellungs-Möglichkeiten nutzen. Im Allgemeinen wird in The Great Photo App aber die Zielgruppe, die kleine Digital-Kompaktkameras, (D)SLRs und andere reine Kamera-Modelle ihr Eigen nennt, angesprochen – und natürlich alle generell Fotografie-Interessierte.

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