Beneath the Lighthouse: Tolles Geschicklichkeitsspiel mit fairem Bezahlmodell

Die Entwickler von Nitrome haben bereits einige tolle Spiele im App Store veröffentlicht. Auch Beneath the Lighthouse ist klasse gemacht.

Die Zutaten für ein tolles Spiel sind zwar schwer zu finden, aber einfach zu definieren: Eine tolle Spielmechanik, passende Grafiken, eine kleine Geschichte und am besten noch ein faires Bezahlmodell. Das neue Beneath the Lighthouse (App Store-Link) vereint alle diese Punkte und hat mich heute Morgen bereits einige Zeit gefesselt. Die Universal-App kann auf iPhone und iPad installiert und komplett kostenlos gespielt werden. Das Bezahlmodell finde ich als absolut gelungen und wirklich fair.

Beneath the Lighthouse ist Freemium und Premium zugleich. Wer nicht für das Spiel bezahlen möchte, kann es quasi uneingeschränkt spielen und muss nur mit gelegentlich eingeblendeter Werbung leben. Zudem gibt es für Gratis-Spieler in jedem Level nur drei Leben – sind diese verbraucht, muss man das Level erneut versuchen oder sich durch einen Werbeclip zusätzliche Leben verdienen.

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Tayasui Memopad: Einfache Zeichen- und Skizzen-App mit automatischer Speicherfunktion

Wer auf iPhone oder iPad gelegentlich handschriftliche Skizzen anfertigen will, kann seit einiger Zeit einen Blick auf das Tayasui Memopad werfen.

Bisher wurde die Universal-App, die seit Ende Mai dieses Jahres im deutschen App Store zum Download bereit steht, von ihren Nutzern mit sehr guten 4,5 von 5 Sternen bewertet. Grundsätzlich kann das Tayasui Memopad (App Store-Link) gratis genutzt werden, wer allerdings zusätzliche Funktionen benötigt, darunter weitere Werkzeuge und das Sichern in Cloud-Diensten, zahlt einmalig 1,99 Euro per In-App-Kauf für die Vollversion des Zeichen-Tools.

Tayasui Memopad benötigt etwa 21 MB eures Speicherplatzes sowie iOS 8.0 für die Installation und verfügt bereits über eine deutsche Lokalisierung. Das Besondere an der Anwendung ist vor allem die Tatsache, dass die Entwickler großen Wert auf ein einfaches Interface und eine komplikationslose Bedienung gelegt haben. So finden sich neben einer Werkzeugauswahl und einer Farbpalette auch kaum andere Elemente auf dem Screen, die vom Skizzieren ablenken können.

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Apple TV 4 Review: Die beste Streaming-Box, aber keine neue Erfindung

Die ersten Testberichte neuen Apple TV der neuen Generation sind online. Wir fassen die wichtigsten Meinungen zusammen.

Nicht nur Entwickler haben vorab ein neues Apple TV erhalten, sondern auch die großen Medienhäuser. Im Gegensatz zu Entwicklern konnten Medienvertreter schon Apps wie Netflix, Hulu und Co. testen, das Embargo für die Testberichte ist in der Nacht erloschen. Wir fassen die Medienstimmen für euch zusammen.

Sven Stein von BILD.de:

„Das Apple TV ist nicht der Beginn einer neuen Ära, schließlich bieten auch schon andere Streaming-Boxen die Möglichkeit, Apps zu installieren und Inhalte per Sprache zu suchen. Doch es könnte die Entwicklung zum Wunsch-Fernsehen auf Abruf weiter beschleunigen.“

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Scanbot: Beliebte Scanner-App bekommt Ordner zum Sortieren

Noch in diesem Jahr soll die beliebte App Scanbot eine Möglichkeit bieten Dateien in Ordnern zu sortieren.

Scanbot (App Store-Link) gehört definitiv zu unseren Favoriten aus dem App Store und hat im Vergleichstest Platz 1 belegt. Die mobile Scanner-App bringt alles mit, was man unterwegs benötigt, um Dokumente zu digitalisieren und als PDF-Datei speichern zu können. Nur eine Sache hat uns an Scanbot immer gestört: Alle Dateien landen in einer langen Liste, das ist nicht wirklich förderlich für die Übersicht und die Verwaltung der Scans, die man dauerhaft auf dem iPhone oder iPad speichern möchte.

Im Rahmen des in dieser Woche veröffentlichten Updates haben wir bei Investor Frank Thelen nachgefragt, der zusammen mit seinem Team für die Entwicklung der Universal-App verantwortlich ist, wie es denn mit Ordnern zur Verwaltung von gescannten Dokumenten aussieht. „Diese Funktion kommt mit dem nächsten Update. Aktuell befinden wir uns noch in der Alpha-Phase. Es wird aber auf jeden Fall noch dieses Jahr soweit sein“, lautete die positive Antwort von Frank Thelen, den ihr möglicherweise aus der TV-Sendung „Die Höhle der Löwen“ kennt.

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Update: Microsoft Outlook schluckt Sunrise-Kalender & bekommt neues Design

Microsoft Outlook verbessert seinen mobilen Auftritt im App Store.

Outlook von Office 2016 macht auf dem Mac immer noch Probleme. Auf iPhone und iPad gibt es jetzt eine aktualisierte Applikation von Outlook (App Store-Link). Version 2.0 steht kostenfrei zum Download bereit und bringt zudem eine verbesserte Apple Watch-App mit.

„Von der E-Mail-Liste bis runter zum Outlook-Symbol haben wir wahre Wunder vollbracht“, sagen die Entwickler vollmundig von ihrer Arbeit. Outlook sah schon vorher auf iPhone und iPad gut aus, jetzt ist alles noch einmal etwas eleganter und flacher geworden. Des Weiteren integriert Microsoft die Funktionen des Sunrise Kalenders, der bald nicht mehr als Standalone-App verfügbar sein wird. Hier werden sukzessive die Funktionen direkt in die Outlook-App integriert, ist die Übertragung abgeschlossen, wird der Sunrise Kalender eingestellt.

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Stay, Mum: Ein Puzzle um Physik und Blöcke überzeugt nicht auf ganzer Linie

Ich mag kleine, herausfordernde Puzzle-Spiele mit spannenden Rätseln. Bei Stay, Mum wollte der Funke noch nicht ganz überspringen.

In der vergangenen Woche habe ich sehr viel Spaß mit Pokaboo gehabt. Eine einfache Steuerung, eine grandiose grafische Gestaltung und knifflige Rätsel waren genau das, was ich von einem Spiel erwarte. Unter anderem haben die Entwickler von Pokaboo komplett auf Text verzichtet, was sich positiv bemerkbar macht.

In dieser Woche will sich Stay, Mum (App Store-Link) im App Store beweisen. Die Universal-App für iPhone und iPad kostet ebenfalls 2,99 Euro und verzichtet wie Pokaboo auf In-App-Käufe. Stay, Mum dreht sich um John, seine Fantasien und die Beziehung zu seiner Mutter, die in zahlreichen Zwischensequenzen gezeigt wird.

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Sparkasse: Bezahl-Apps für alle Banken zum Weltspartag gratis laden

Aktuell können die jeweils 99 Cent teuren Sparkassen-Apps für iPhone und iPad kostenlos aus dem App Store geladen werden.

Am 31. Oktober ist es wieder soweit: Der Weltspartag steht vor der Tür. Wie jedes Jahr feiert auch die Sparkasse dieses Ereignis wieder. Wenn ich mich recht erinnere, gibt es bei einer Kontoeröffnung an diesem Tag ein kleines Geschenk, ich habe damals 5 Deutsche Mark auf mein erstes Konto gutgeschrieben bekommen. Falls ihr bereits ein Konto habt, egal ob bei einer Sparkasse oder einer anderen Bank, gibt es jetzt schon ein Geschenk für euch: Die Sparkassen-App steht gratis zum Download bereit.

Sparkasse+ (iPhone/iPad) muss sonst mit jeweils 99 Cent bezahlt werden. Der größte Unterschied im Vergleich zu den kostenlosen Sparkassen-Apps ist die Tatsache, dass bei der Premium-Version auch Konten anderer Banken hinzugefügt werden können. Abgesehen vom roten Branding ist die Sparkassen-App also möglicherweise eine tolle Alternative zur Apps der eigenen Hausbank oder teureren Multibanking-Apps wie OutBank oder Banking 4i.

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Lumino City jetzt für iOS: Einfach beeindruckend schön

Anfang des Jahres ist Lumino City im Mac App Store erschienen. Ab sofort ist das Spiel auch für iPhone und iPad erhältlich.

Wir übertreiben sicherlich nicht, wenn wir behaupten, dass Lumino City (App Store-Link) eines der schönsten Spiele ist, dass der App Store jemals zu Gesicht bekommen hat. Das vom Desktop bekannte Adventure ist ab sofort auch für iPhone und iPad verfügbar. Für 4,99 Euro taucht ihr in eine atemberaubende Welt ein, die ihr so noch nicht gesehen habt und auch nicht verpassen solltet. Insbesondere auf dem großen iPad-Bildschirm macht Lumino City unglaublich viel Spaß.

Lumino City dürfte aus grafischer Hinsicht so ziemlich alles überragen, was ihr bisher gesehen habt. Okay, es gibt keine 3D-Grafik voller Effekte wie bei den neuesten Konsolen-Hits, trotzdem ist die Atmosphäre eine ganze besondere. Die Welt von Lumino City wurde nämlich per Hand erschaffen – mit kleinen Modellen aus Papier und Pappe. Diese wurden dann gefilmt, fotografiert und so digitalisiert. Herausgekommen ist eine atemberaubende Umgebung, die ihresgleichen sucht.

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Spread!: Was taugt „das wahrscheinlich einfachste und faszinierendste Spiel der Welt“?

Mit Spread! hat es ein neues Spiel in den App Store geschafft, das während einer Zugfahrt entstanden ist.

Der Legende nach befand sich Dozent Marco Sarich mit seinen Studenten auf einer Zugfahrt. Bei einem Spiel, das ursprünglich auf Papier gespielt wurde, nahm es zu viel Zeit in Anspruch, das improvisierte Spielfeld mit zufälligen Zahlen zu erstellen. Daraufhin wettete der Dozent, das Spiel in einer Tablet- und Smartphone-Variante zu programmieren, bevor die nächste Spielrunde beginnt. Die Wette wurde knapp verloren, das Spiel aber wurde trotzdem noch im Zug fertig.

Das Resultat ist Spread! (App Store-Link), das als Universal-App nun für kleine 99 Cent im deutschen App Store bezogen werden kann. Trotz deutscher Entwickler wird das Spiel in englischer Sprache angeboten, anders als es in der App Store-Beschreibung angegeben wird. Spread! ist nur etwa 1 MB groß und kann ab iOS 7.0 oder neuer installiert werden.

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Neo Monsters: Pokémon-ähnliches Kampfspiel klettert in die Top 10 der App Store-Charts

Wenn neue Spiele sehr gut bewertet werden und dann noch die Charts im App Store erklimmen, werden auch wir hellhörig – so auch bei Neo Monsters.

Neo Monsters (App Store-Link) ist vor wenigen Tagen, genauer gesagt am 21. Oktober dieses Jahres, im deutschen App Store erschienen und lässt sich dort zum kleinen Preis von 99 Cent herunterladen. Für die Installation auf iPhone oder iPad sollte der Spieler neben 98 MB an freiem Speicherplatz auch iOS 7.0 oder neuer mitbringen. Eine deutsche Lokalisierung ist ebenso vorhanden wie eine Anpassung an das neue iPad Pro.

In Neo Monsters, das vom Spielprinzip an die bekannte Monster-Kampf-Reihe Pokémon angelegt ist, heißt es, das Erbe des eigenen Onkels anzutreten und in seine Fußstapfen zu treten: Nichts geringer als seine Monsterranch soll man zu neuen Glanzzeiten führen. Insgesamt gibt es in Neo Monsters über 900 animierte Monster-Figuren mit verschiedenen Element-Charakteristika und Fähigkeiten, die man fangen, trainieren und im Kampf gegen andere Trainer antreten lassen muss.

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Twelve South Forté im Test: Luxuriöser Ladeständer für die Apple Watch

Der Twelve South Forté ist neu auf dem Markt und kann bereits im Apple Online Store geordert werden. Wir haben den Ständer für die Apple Watch getestet.

Seit Ende April nutze ich meine Apple Watch tagtäglich. Doch abends lege ich sie lieblos auf den Tisch und lade den Akku auf. Viel eleganter geht es mit dem neuen Twelve South Forté, ein wirklich luxuriöser Ladeständer für jede Apple Watch. Produkte von Twelve South haben ins in der Vergangenheit immer wieder begeistert, auch der Forté ist ein hochwertiges Produkt. Der Twelve South Forté kann im Apple Online Store für 69,95 Euro bestellt werden.

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Drill Up: Schnelligkeit. Verzweiflung. Geschicklichkeit. Sucht.

Es gibt sie noch, die kleinen Spiele, von denen man nicht mehr lassen kann, wenn man sie einmal in die Hände bekommen hat. So auch mit dem neuen Casual Game Drill Up.

Drill Up (App Store-Link) ist vor wenigen Tagen im deutschen App Store erschienen und lässt sich dort kostenlos auf iPhone und iPad herunterladen. Die Universal-App erfordert iOS 6.0 und etwa 64 MB an freiem Speicherplatz und lässt sich bisher in englischer Sprache nutzen. Bedingt durch den Gratis-Download finden sich einige Werbebanner in Drill Up, die sich mit einem einmaligen In-App-Kauf von 1,99 Euro dauerhaft entfernen lassen.

Das Spielprinzip von Drill Up könnte einfacher nicht sein: Mit Fingertipps lässt man eine Figur zwischen rotierenden Kreisen hin- und her springen, muss aber teuflisch aufpassen, dass man nicht zu lange wartet, da man sonst von der von unten aufsteigenden Lava erwischt wird. So kann es sein, dass eine einzige Umdrehung zu viel auf einem der Kreise bereits zum unweigerlichen Tod und damit zum Ende der Partie führt.

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appgefahren News-Ticker am 28. Oktober (8 News)

Unser News-Ticker fasst alle wichtigen Apple-Infos kurz und knapp zusammen.


+++ 18:03 Uhr – Apple TV: Verkauf wohl ab Freitag +++

Wie 9to5Mac berichtet, sollen die lokalen Apple Stores das neue Appel TV der vierten Genration ab Freitag verkaufen.


+++ 12:02 Uhr – Amazon: Anker ToughShell Hüllen jetzt verfügbar +++

Für das iPhone 6 und 6s gibt es von Anker neue und hochbelastbare Schutzhüllen (Amazon-Link). Die Anker ToughShell Cases gibt es in schwarz, silber und gold. Wer einen guten, schmalen und günstigen Schutz sucht, kann sich die neuen Hüllen ansehen, die nur je 7,99 Euro kosten. Einen ausführlichen Test liefern wir natürlich noch nach.

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Skype: Jetzt mit Video-Filtern, 3D Touch & Peek und Pop

Die mobile Applikation von Skype liegt in neuer Version zum Download bereit.

Erst Anfang September ist Skype 6.0 für iPhone und iPad erscheinen, das ein neues Design, eine verbesserte Navigation sowie eine effektive Suche mitgebracht hat. Mit dem neusten Update der Skype-App (iPhone/iPad) gibt es neue Funktionen und viele Verbesserungen.

Wer per Video-Nachricht mit Freunden kommuniziert, kann jetzt lustige Video-Filter über sein Video legen. Das ganze funktioniert ähnlich wie Snapchat. Ihr könnt einen kurzen Clip aufnehmen, diesen mit einem Filter bearbeiten und dann an Freunde senden. Unter anderem gibt es Ballons, ein Halloween-Kostüm oder ein Filter, der euch in einen Geist verwandelt.

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RainToday: Regenwarner wechselt zum Abo-Modell für Werbefreiheit

RainToday wurde aktualisiert und setzt jetzt auf das aus WeatherPro bekannte Premium-Modell mit Abonnement.

RainToday (App Store-Link) ist im Juli dieses Jahres in Version 2.0 erschienen. Der Regenwarner hat zu Anfang Werbung angezeigt, die nicht deaktiviert werden konnte. Das hat bei vielen Nutzern zu Unmut geführt, auch die Entwickler haben reagiert und die Werbung heruntergefahren. Damals teilte uns das Team mit: „Wir haben die Werbeeinblendungen herunter gefahren, damit mehr Nutzer sich entschließen, die App einfach mal zu testen und sich selbst ein Bild über die Qualitäten von RainToday zu machen, anstatt sich von vornherein abschrecken zu lassen. Langfristig gesehen gibt es aber nur zwei Möglichkeiten, die App und die darin verwendeten Daten zu refinanzieren: Entweder eine kostenfreie App mit Werbung oder eine Freemium-App mit optionalem In-App-Kauf.“

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