Die Top-Themen der Woche: Apples teurer Akku und Sparkasse-Upgrade

Was in den vergangenen Tagen wichtig war

„Endlich mal wieder ein neues Apple-Produkt“, das dürften wohl die wenigsten von euch gedacht haben. Viel mehr werden die Gedanken bei Apples MagSafe Powerbank in eine andere Richtung gewandert sein: „Spinnen die jetzt komplett?“

109 Euro will Apple für die kleine Powerbank haben, die per Magnet an der Rückseite des iPhones haften kann. Die technischen Details kennen wir mittlerweile, im Laufe der kommenden Woche können wir uns hoffentlich einen eigenen Eindruck von dem Zubehör machen. Ich bin gespannt, ob der Preis zumindest ein wenig gerechtfertigt ist.


Viel diskutiert wurde in dieser Woche auch das Apple Pay Upgrade bei der Sparkasse. Dort kann man mit der Girocard und Apple Pay nicht mehr nur am Lesegerät im Geschäft bezahlen, sondern diese Zahlungsmethode nun auch in Online-Shop nutzen.

Die Top-Themen der Woche im Überblick

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Kommentare 7 Antworten

  1. Der Preis ist hoch – geschenkt.

    Allerdings das Produkt ist schon sehr perfekt. Erinnert mich an das Qi charging Case von hardwrk (https://hardwrk.com/produkte/hardwrk-Magnetic-Battery-Case-fuer-iPhone-X-XS-XR-XS-Max).

    Da ist das von Apple nochmals viel besser: ohne extra Case (aber ein Case zu verwenden ist möglich), dazu reverse charging, gleiches Kabel (Lightning), (relativ) hohe Ladegeschwindigkeit.

    Fazit:
    Teuer, aber leider sehr gutes Produkt.

    1. ??+
      Man darf auch nicht vergessen, WEN Apple überhaupt anspricht (ansprechen will): Paris Hilton, Will.I.Am, Ophra Winfrey, Will Smith… und viele, viele Andere mehr aus diesem Dunstkreis… wer Windows will, soll Windows kaufen. Dann wäre er hier aber falsch. Ich hab noch nicht mal raus ob ich das überhaupt brauchen könnte, momentan spüre ich noch keinen Bedarf und wenn… werd ich Kosten/ Nutzen genau ansehen. Schaun mer mal, dann sehn mer schon.

  2. Vielleicht resultiert der Preis auch aus Sicht der Technologie und nicht nur um die Hardware an sich!

    Man verbindet es über die magnetische Magsafe-Schnittstelle mit dem iPhone, dieses wird automatisch drahtlos geladen. Der Ladestatus und die Kapazität des Akkus werden vom System erkannt und im Homescreen und der Today-Ansicht angezeigt. Eine Ladeverwaltungsfunktion sorgt dafür, dass man das Akku-Pack auch sehr lange angeschlossen lassen kann.
    Das iPhone wird unterwegs mit gemächlichen 5 Watt geladen. Schließt man das Akkupack allerdings gleichzeitig an ein Netzteil an, kann man das iPhone über Magsafe drahtlos mit bis zu 15 Watt aufladen. Allerdings benötigt man dann ein Netzteil mit mindestens 20 Watt.
    Man kann beide Geräte zugleich aufladen, allerdings wird dabei das iPhone zuerst aufgeladen, in der Regel auf 80 Prozent. Eine von gelb zu grün wechselnde LED signalisiert übrigens, wenn der Akku voll geladen ist.
    Wird das iPhone zu warm, wird automatisch das Aufladen bei 80 Prozent gestoppt. Ist die Funktion „Optimiertes Laden d. Batterie“ unter „Batteriezustand“ aktiv, stoppt das System Aufladen bei 90 Prozent vorerst und man erhält eine Benachrichtigung auf dem iPhone-Bildschirm. Soll das iPhone sofort weiter aufgeladen werden, kann man dies per Kontrollzentrum erzwingen – über die Option Stromsparmodus.

    https://www.macwelt.de/ratgeber/Magsafe-Battery-Pack-Das-sollten-Sie-wissen-11061752

    1. Nützlich für AirPods: MagSafe-Akku wird zum Qi-Ladepad!
      Der externe MagSafe-Akku kann auch das kabellose Ladecase der AirPods und der Airpods Pro aufladen! ?

  3. Einfach vollkommener Blödsinn! Da produziert Apple ihre Handys ohne austauschbarem Akku um dann überteuerte Akkus per Magnet ans Handy verkaufen zu können.. ?

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