Neue Telekom StreamOn-Partner im Mai: ARD Mediathek, DasErste, Tagesschau & mehr

Ihr habt einen Telekom-Vertrag? StreamOn ist abermals gewachsen.

Telekom StreamOn

Alles neu macht der Mai – sagt man ja so gerne. Auch bei der Telekom gibt es jetzt neue StreamOn-Partner. Insgesamt sind 10 neue Dienste dazugekommen, sowohl im Audio- als auch Videostreaming-Bereich.


  • Musik- und Audio-Streaming-Partner: ARD Audiothek, Leipzig Beatzz, Radio Erzgebirge 2, Radio Leipzig 2, Radio VHR und Webradioscout24.
  • Video-Streaming Partner: ARD Mediathek, DasErste.de, Deutsches Musikfernsehen und tagesschau.

Endlich hat auch die ARD ihre Services bei StreamOn angemeldet. Mit der ARD Mediathek könnt ihr jetzt unbegrenzt Videos abrufen, ohne euer Datenvolumen zu belasten. Insgesamt sind jetzt 220 StreamOn-Partner verfügbar. Eine Übersicht aller Partner findet ihr hier.

Wir sind aktuell noch in unseren Vodafone-Verträgen gefangen – und damit eigentlich auch sehr zufrieden. Dennoch gucken wir uns auch nach guten Telekom-Angeboten um, denn StreamOn ist schon ein starkes Kaufargument. Im Vergleich: Der Vodafone-Pass hinkt ganz stark dem Angebot der Telekom hinterher.

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Kommentare 23 Antworten

  1. Auf das mein mein Hybrid Anschluß noch langsamer wird. Es ist ein Jammer.50 Mbit erreiche ich, nach Einführung von StreamOn, max. noch nachts um 2:00Uhr.

    1. Hybrid Anschlüsse sind doch totaler Murks. Aber ich habe Mitleid mit dir, du hättest diesen Dreck wahrscheinlich auch nicht, wenn es vernünftiges Internet bei dir gäbe. Ich würde mal bei deiner Gemeinde nachfragen was in Sachen Ausbau so bei euch geplant ist. Denn meist sind die Gemeinden das Problem, nicht die Telekom.

      1. Träume mal weiter, dass die Gemeinden das Problem sind. Mittlerweile nehmen viele Kommunen und Landkreise den Netzausbau in die eigene Hand, weil es sich gerade in etwas dünner besiedelten Regionen für die Telekom nicht rechnet.
        Welche Gemeinde soll das denn sein, die die Telekom am Breitbandausbau hindert?

  2. StreamOn verstößt doch gegen die Netzneutralität und wird hoffentlich noch verboten. Die echte Flat für 80€ ist eine Lösung am Horizont. Danke dafür.

    1. Entweder hast Du Geld zuviel, reitest prinzipiell auf Strategien der Telekom rum, Dir passt die Auswahl der Streamingdienste nicht oder aber Du nörgelst an dieser cleveren Entscheidung der Telekom, anderen Providern zuvorgekommen zu sein, ein solches Angebot anzubieten oder, oder, oder…

      Du hast doch die freie Wahl, niemand zwingt Dich dazu zur Telekom zu gehen.

      Viel Spass mit wem auch immer.

      1. Versteh mich nicht falsch. Ich mag die Telekom und nutze zig Dienste aus StreamOn (mit meinen 2GB komme ich schnell ans Ende ;)). Aber ich sehe, dass Konkurrenz zu StreamOn allein dadurch verkleinert werden kann, dass irgendein Dienst dort nicht aufgenommen wird. Ist doch klar, dass Dienste mit StreamOn bevorzugt genutzt werden… also ist die Flat besser, sodass alle die gleiche Chance haben.

        1. Ich meine nicht Konkurrenz zu StreamOn, sondern Konkurrenz innerhalb des Angebots. Außerdem: Die echte Flat wird doch von der Telekom angeboten.

        2. Das ist durchaus ein Argument. Trifft wohl sicher nur z.T. zu. Sollte die Konkurrenz andere Tarifmodelle verfolgen, so besteht ja weiterhin die Möglichkeit diese zu nutzen.

          Die von Dir angesprochenen € 80,- würden aber vermutlich einigen den Zugang zum Netz der Telekom mit einem unbegrentzem Datenvolumen komplett verwehren.

          Außerdem, Du hast ja nachwievor die Gelegenheit, jeglichen Content auch im W-LAN oder begrenzt mobil zu laden.
          So wäre alles wie es war und wieder eine Frage des Geldes.

          Wir sind halt nicht in einem unserer Nachbarstaaten, in dem wir mittelfristig auf günstige Kosten für einen Netzzugang hoffen können.

      1. Verbreiten Sie doch nicht solche Lügen: die Anpassungen, die die Bundesnetzagentur fordert sind so groß, dass die Telekom selbst schon angekündigt hat, dass sich das Angebot unter diesen Vorraussetzungen weiter betreiben lassen könnte.
        Revision ist beantragt und wenn es dann mal ein Gerichtsurteil gibt, wird es die Telekom dann schwarz auf weiß bekommen, dass StreamOn in dieser Form gegen alle Grundsätze eines freien Internets verstößt.

        1. und wieder der Telekomhater Ratenkopf. ?
          es geht eizig alleine um Videostreams, die in SD gesendet werden statt in HD. Die Telekom hat dagegen Revision eingelegt und Gericht und Bundesnetzagentur sind 3 Paar Schuhe. Außerdem hat die Telekom nicht gesagt, dass sie es so nicht mehr anbietet, sondern das dind wie die meisten Deiner sinnlosen Kommentare nur Spekulationen

          1. Falsch: es geht vor allem um die Regelung ‚roam it like at home‘ – das heißt, dass StreamOn europaweit, also auch in Fremdnetzen, angeboten werden muss. Man merkt mal wieder, dass Sie keine von der Materie haben.

          2. da merkt man, dass du keinen schimmer hast, die europareglung zum roaming gab es noch nicht, als stream on rauskam und die bundesnetzagentur ihren segen gab ?

            aber nun kommst du wieder auf igno ✌️

          3. Wenn Sie jetzt noch wissen, wie man Links aufruft und lesen können, können Sie alles nachlesen.

          4. Hier die Pressemitteilung der Bundesnetzagentur:

            https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2017/15122017_StreamOn.html

            Hier ein Artikel über die Klage der Telekom am Landgericht Köln und darüber, dass die Bundesnetzagentur bis zu einem Urteil die von ihr beschlossenen Änderungen an StreamOn nicht durchsetzen will:

            https://www.golem.de/news/stream-on-telekom-klagt-per-eilverfahren-gegen-bundesnetzagentur-1803-133183.amp.html

            Und hier findet man die Aussage der Telekom, dass StreamOn mit den verlangten Änderungen nicht mehr kostenlos angeboten werden könnte:

            https://www.golem.de/news/streit-mit-bundesnetzagentur-telekom-klagt-gegen-auflagen-fuer-stream-on-1712-131699.amp.html

          5. Eine einfache Google Suche nach „StreamOn Bundesnetzagentur“ führt schon auf dem 5. Platz zur offiziellen Pressemitteilung der Bundesnetzagentur: „StreamOn muss dem Roam-Like-At-Home-Prinzip entsprechen und Kunden muss Videostreaming in einer ungedrosselten Bandbreite zur Verfügung stehen. Im Interesse der Kunden sorgen wir dafür, dass StreamOn den Vorgaben zu Roaming und zur Netzneutralität Rechnung trägt. Das Gleichbehandlungsgebot ist ein Eckpfeiler der europäischen Regelungen zur Netzneutralität“

            Weiterhin findet man bei der Google Suche dann auch genug darüber, dass die Telekom gerade am Landgericht Köln klagt und die Bundesnetzagentur bis zu einer richterlichen Entscheidung angekündigt hat, ihre Vorgaben bezüglich StreamOn gegenüber der Telekom nicht durchsetzen zu wollen.

          6. Antwort der Telekom auf die Entscheidung: „Was der Regulierer verlangt, würde in letzter Konsequenz dazu führen, dass wir Stream On nicht mehr kostenlos anbieten können.“

          7. Aber wer immer nur Mist erzählt und keine Argumente hat, sich im Gegenteil dadurch so gestört fühlt, dass er beim kleinsten Gegenwind mit Ignorieren reagiert, den wird das wohl mal wieder nicht interessieren und beim nächsten Artikel über StreamOn werden Sie wieder die gleichen Lügen verbreiten und wir werden die gleiche Diskussion führen. Beratungsresistenz nennt sich sowas.

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