Nuki Smart Lock: Ab Dienstag mit verbessertem Power Pack

Vierte Generation derzeit im Angebot

Letzte Woche haben wir uns im Rahmen der IFA mit Martin Pansy, einem der Gründer und Erfinder des Nuki Smart Locks, in Berlin getroffen. Große Neuheiten hatte er für uns noch nicht im Gepäck, üblicherweise stellt Nuki seine Neuheiten ja im November vor. Eine kleine News gab es dann aber doch.

Nachdem es bereits seit vergangenem Jahr mit dem Nuki Smart Lock 4.0 Pro mitgeliefert wird, bekommt ihr das Nuki Power Pack der zweiten Generation ab Dienstag auch als separates Zubehör. Perfekt, um das Nuki ohne Pro oder ein bestehendes Smart Lock damit auszurüsten.


Nuki Power Pack jetzt mit allen USB-C-Ladegeräten kompatibel

In der zweiten Generation wurde beispielsweise die Ladeelektronik angepasst, so dass das neue Nuki Power Pack auch mit Schnell-Ladegeräten verwendet werden kann. Es ist somit mit allen USB-C-Ladegeräten kompatibel, was zuvor nicht der Fall war.

„Vor allem geht es uns bei der neuen Zelltechnologie des Power Packs, wie der Name schon sagt, aber um Power. Es ist uns gelungen, den Energieverlust im Stand-by-Modus zu reduzieren. Weniger Selbstentladung führt zu mehr nutzbarer Kapazität in realen Nutzungsszenarien“, lässt uns Jürgen Pansy, Chief Innovation Officer bei Nuki, wissen. Er erklärt auch, dass das neue Power Pack auf dem Papier eine geringfügig geringere Kapazität aufweist: „Aber es war sinnvoller, auf eine Akku-Technologie zu setzen, die zwar nicht so viel nominelle Kapazität hat, dafür aber länger halten kann und daher mehr nutzbare Kapazität liefert.“

Ab morgen könnt ihr zuschlagen, wir werden den passenden Produktlink hier hinterlegen, damit ihr das Türschloss direkt bei Nuki bestellen könnt.

Unabhängig davon bekommt ihr bei Amazon derzeit das Nuki Smart Lock der vierten Generation zum Vorteilspreis. Statt 189Euro bezahlt ihr nur 153,62 Euro, wenn ihr auf der Produktseite den Coupon aktiviert.

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Kommentare 10 Antworten

  1. In dem bisherigen Nuki Power Pack waren stinknormale NiMH AA Akkus verbaut. Ich nehme mal an, man ist von welchen mit nominell hoher Kapazität zu Eneloop ähnlichen gewechselt und hat jetzt die geringe Selbstentladung. Hightech ist das jedenfalls nicht am Werk.

    1. Ja. Finde das power pack auch fragwürdig. Würde ich wahrscheinlich nicht mehr kaufen.

      Aber wenn sie zumindest die ladeprobleme (auch mit kompatiblen Geräten) in den Griff bekommen haben, ist das ja schonmal ein Schritt vorwärts.

      Ich würde stand heute einfach gute Akkus reintun. Die sind in 2 min gewechselt wenn geladene Akkus vorgehalten werden. Geht reibungsloser als an der Tür ein Ladegerät mit Kabel anzuschließen. Kann höchstens sein, dass der Ladezustand nicht ganz so genau angezeigt wird.

  2. Also ich bin auf per USB C aufladbare LI-AA Akkus umgestiegen, weil das mit dem Memory Effekt und der Selbstentladung bei den NiMH Akkus einfach nur nervt.

    Die Li Akkus liefern je schön brav 1,5V wie eine herkömmliche Batterie, statt 1,2V je NiMH Zelle.

  3. Naja zum Thema Akkustand:
    Mein Original Akku Powerpack wurde im Modus „Akkutyp automatisch erkennen“ als Alkalie-Batterie erkannt und demzufolge falsch eingestuft. Ich musste manuell auf Akku umstellen.
    Auch enttäuschend bei einem Produkt für 50€…

  4. Das Powerpack lässt sich voll schlecht rein und raus machen,musste mir mal wieder n neues Schloss bestellen da irgendwie das Powerpack nach dem laden nicht mehr hält.
    Werde nun nur noch per USB C und powerbank laden aber das kann es eigentlich nicht sein, da sollte mal was an der Halterung verändert werden.

  5. Eine verbesserte Halterung fürs Nuki wäre mal eine Innovation. Die klebehalterung hielt bei uns nur ein paar Monate, auch die Schraubhalterung fällt regelmäßig ab, da bei.aktivem Nuki wohl zu starke Kräfte auf die Halterung auswirken…

  6. Beim Wechsel auf Lithium Ionen Battetien wird bei voll geladenen Akku max 78 % angezeigt. Nach 6 Monaten etwas um 60%, Tage später Ladestand dann kritisch. Der Nuki Support ist mehr als überfordert damit.

    1. Die selben Anzeichen und Probleme bei mir inklusive Einsatz der Schlüsselsdienst nachts mit Flex, Funkenflug, Gestank wie bei der Walpurgisnacht, und Spaß für die Nachbarn. Support auch damals hirnlos. Bin Nuki Pro und vertreibe die Dinger. Habe Nuki auf der Messe BAU in München persönlich angesprochen. Da ist nichts zu holen.
      NiMH Akkus geben über deren Spannung keine Information ab, über die man auf den Ladezustand schließen kann. Die Spannungsabgabe ist konstant. Die Akkus laufen und laufen und laufen perfekt und sind dann plötzlich komplett leer. Diese Art des Akkus kann man nur verbauen, wenn man fähig ist einen korrekt funktionierenden, sich andauernd rekalibrierenden Chip einzusetzen, der die verbleibende Energie halbwegs korrekt erahnen kann. DAs sollte insbesondere mit dem Hauseigenen Akku-Pack ja bestens gehen, klappt aber de facto nichtmal wenn man die absurderweise manuell zu korrigierende Art der Energiequelle in der App auf Akku-Pack umstellt. Vielleicht haben wir uns alle mal die ein oder andere Zelle zerschossen weil wir im festen Glauben waren, man könne das Ding ja wohl an ein USB-C eines Telefonladers anschließen, es aber tatsächlich im 21. Jahrhundert nur an den mitgelieferten gedrossleten USB-A Stecker angeschlossen werden kann, da wieder auf das Minimum an Elektronik die die LEistung intern regulieren würde, verzichtet wurde. Schönes Teil, absurde Schachtelmenüs der App, Support outgesourced in Kulturen der Ahnungslosigkeit.

  7. Bei mir war das PowerPack so schlecht, dass ich jetzt Feststrom an die Tür gelegt habe und das Powerpack damit Routinemäßig per SmartSteckdockse einmal die Woche geladen wird.

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