Lock ’n‘ Load: Dual-Stick-Shooter von Chillingo

Am 19. April ist das Spiel erschienen und wir haben natürlich direkt einen Blick darauf geworfen, doch leider ist das 79 Cent teure Lock ’n‘ Load immer direkt nach dem Start abgestürzt.

Nachdem sich einige Nutzer beschwert hatten, haben die Entwickler Hand angelegt, denn jetzt funktioniert das Spiel problemlos. Genau deswegen stellen wir euch erst jetzt die Universal-App Lock ’n‘ Load (App Store-Link) aus dem Hause Chillingo vor.

Lock ’n‘ Load ist mit toller Grafik ausgestattet und die Steuerung erfolgt über zwei virtuelle Joysticks. Auf der linken Seite bewegt man sich vorwärts, mit dem rechten Button aktiviert man seine Waffe. Auf dem Weg durch die 16 umfangreichen Level, begegnet man vielen Gestalten, Tieren und komischen Figuren. Alle verfügen über unterschiedliche Fähigkeiten – insgesamt sind es 32 verschiedene Feindtypen, die es mit den eigenen Waffen zu töten gilt.

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Auf dem iPad programmiert: Puzzle-Spiel Cargo-Bot

Falls ihr in unserem appMagazin die Berichte zum Thema Technik gelesen habt, konntet ihr einen ersten Blick auf die Programmierung einer App werfen.

Normalerweise steht das Programm XCode zur Verfügung, das schon sehr viele hilfreiche und nützliche Funktionen sowie vorgefertigte Module anbietet. Die Entwickler von Two Lives Left haben es gewagt, eine Applikation für das iPad auch nur auf dem iPad zu entwickeln – dafür wurde die App Codea (App Store-Link) benutzt.

Daraus entstanden ist das iPad-Spiel Corgo-Bot (App Store-Link), das kostenlos heruntergeladen werden kann. In den derzeit 36 Leveln muss man mit einem Greifarm Boxen von A nach B transportieren, indem man den Kran selbst programmiert.

Dabei zeigt das obere Bild an, wie die Kisten am Ende gestapelt werden müssen. Im unteren Bereich kann man seinen Kran programmieren, indem man Befehle wie rechts, links, hoch oder runter in den entsprechenden Programmabschnitt zieht. Wenn man sich sicher ist, dass der Kran genau das macht, was er machen soll, kann man den Strom anschalten. Um die meisten Sterne zu sammeln, sollte man natürlich den kürzesten Weg wählen.

Insgesamt ist Cargo-Bot für ein kostenloses Angebot wirklich gelungen und bringt Retina-Support mit. Der folgende Trailer (YouTube-Link) zeigt das Spielprinzip in Form eines Videos.

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ADAC Motorwelt: Auto-Nachrichten auf dem iPhone lesen

Die ADAC Motorwelt lese ich regelmäßig mit großem Interesse. Nun gibt es auch eine mobile App für das iPhone.

ADAC-Mitglied dürften im appgefahren-Kreis zahlreich vorhanden sein, aber auch ohne direkte Verbindung zum Automobilclub lohnt sich ein Blick auf die Neuerscheinung ADAC Motorwelt (App Store-Link). Die iPhone-Applikation ist heute erschienen und gerade einmal 1,8 MB groß.

Über die App bekommt man Zugriff auf das Nachrichten- und Video-Archiv des ADAC, die Inhalte sind natürlich entsprechend für das kleine Display optimiert. Die Benutzerführung ist wirklich gelungen, die einzelnen Artikel lassen sich sehr gut lesen – und auf Wunsch auch offline speichern. Das geht sogar automatisch, damit man unterwegs noch schneller oder überhaupt an die News gelangt.

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Tizi+: Aufnahmen einfach auf den Mac kopieren

Erst am Wochenende haben wir über Tizi berichtet. Nun gibt es Neuigkeiten zu Tizi+.

Tizi+ habe ich am Samstag blöderweise komplett verschwiegen, obwohl es vor wenigen Wochen bereits einen ausführlichen Testbericht gab. Im direkten Duell mit seinem Vorgänger punktet Tizi+ mit einer Aufnahmefunktion auf eine microSD-Karte, kostet dafür aber auch mal eben satte 100 Euro mehr (83 Euro gegen 180 Euro).

Die Idee ist ohne Zweifel klasse, denn Tizi+ kann voreingestellte Sendungen auch dann aufnehmen, wenn gar kein iPhone oder iPad mehr in der Nähe ist. Die Sache mit dem Preis müsst ihr aber für euch selbst klären…

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Kogeto Dot: 360-Grad-Videos leicht gemacht

Vor einiger Zeit haben wir euch das Kogeto Dot kurz vorgestellt. Jetzt durften wir es selbst ausprobieren.

Das Kogeto Tot ist ein Kamera-Aufsatz für das iPhone 4 oder iPhone 4S, das spektakuläre 360-Grad-Aufnahmen ermöglicht. Der Nutzer bekommt davon später aber nur einen kleinen Ausschnitt angezeigt, in dem er sich selbst umsehen kann.

Die Installation des Aufsatzes ist denkbar einfach. Man steckt den Kogeto Dot einfach auf sein iPhone und lädt sich die kostenlose Looker-App (App Store-Link) auf das Gerät. Nach einer kurzen Kalibrierung kann man auch schon das erste Video aufnehmen. Praktisch: Eine kleine Tasche für den Aufsatz wird gleich mitgeliefert.

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Hatchi: Virtuelles Haustier derzeit kostenlos im App Store

Hatchi, ein virtuelles Haustier für iPhone und iPad, kann jetzt kostenlos geladen werden.

Bereits Anfang des Jahres haben wir über Hatchi (App Store-Link) berichtet. Dabei handelt es sich um eine gelungene Umsetzung des altbekannten Tamagotchi, das viele Kinder in den 1990er-Jahren fasziniert hat. Die bisher 79 Cent teure Universal-App wird nach mehreren Updates jetzt für einen kurzen Zeitraum gratis angeboten.

Hatchi ist zum Glück schnell erklärt: Das kleine Ding schlüpft aus dem Ei, muss danach versorgt und unterhalten werden. Es wächst und gedeiht, durchläuft verschiedene Entwicklungsstadien und wird sich entsprechend seiner Behandlung verhalten.

In der modernen Welt kann Hatchi natürlich bedeutend mehr als sein Vorgänger. Unter anderem gibt es Game Center-Erfolge und ausführliche Statistiken über Wachstum, Mini-Spiele und das Leben des kleinen Rackers.

Mittlerweile wurde die App sogar für das Retina-Display des neuen iPads angepasst und kann weiterhin mit einer überdurchschnittlich guten Bewertung von viereinhalb Sternen punkten.

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Little Snitch: Internet-Überwachung zum halben Preis

Die empfehlenswerte Mac-Software Little Snitch gibt es heute zum halben Preis.

Der Mac bringt zwar eine eingebaute Firewall mit, sonderlich viel überwachen kann man damit aber nicht. Wer herausfinden will, welche Systemkomponenten und Programme gerne „nach Hause telefonieren“, sollte einen Blick auf Little Snitch werfen.

Sobald ein Programm auf das Internet zugreifen will, wird man von Little Snitch darüber informiert und kann dann entscheiden, ob man die Verbindung erlauben oder verbieten will. Natürlich kann man festlegen, ob diese Entscheidung einmalig oder dauerhaft ist, auch einzelne Ports kann man gezielt freigeben.

Little Snitch ist jedenfalls ein einfach gestalteter und doch leistungsfähiger Helfer, der problemlos im Hintergrund mitlaufen kann. Am heutigen Dienstag kann man Little Snitch noch vergünstigt laden, statt 29,95 zahlt man nur 14,99 US-Dollar (zur Aktion).

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Sid Meier’s Pirates jetzt auch fürs iPhone

Bisher gab es Sid Meier’s Pirates nur für das iPad, vorherige Woche wurde eine angepasste iPhone-Version veröffentlicht.

Erst jetzt haben wir die neue iPhone-App (App Store-Link) entdeckt und wollen euch kurz schildern, was man in Sid Meier’s Pirates überhaupt machen muss. Die iPad-Version (App Store-Link) war und ist immer noch ein voller Erfolg – mit einer Wertung von viereinhalb Sternen kann die App im oberen Drittel locker mithalten.

Sid Meier’s Pirates wird von 2K Games bereitgestellt. Anfangs wählt man seinen Namen und das eigene Erscheinungsbild. Selbst spielt man einen furchtlosen Piraten-Kapitän, der natürlich darauf aus ist, so viele Schätze und Gold wie möglich zu erlangen.

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Bubble Pig: Neustes Casual-Spiel von Donut Games

Die Spiele aus dem Hause Donut Games sind immer sehr kurzweilig, aber dennoch richtig gut gemacht.

Ab sofort kann man das 33. Spiel von Donut Games aus dem App Store laden: Bubble Pig. Die Universal-App ist gerade einmal 11,2 MB groß und der veranschlagte Preis liegt bei kleinen 79 Cent.

In Bubble Pig (App Store-Link) geht man mit einem kleinen und stets hüpfenden Schweinchen an den Start, das durch 40 einzigartige und Retina-optimierte Level navigiert werden muss. Durch einfaches Klicken auf die rechte oder linke Bildschirmhälfte, kann man das Schweinchen in die entsprechende Richtung bewegen, aber muss dabei aufpassen, denn es wird immer munter weiter gesprungen.

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Reduziert & ausprobiert: Der ABBYY TextGrabber

Am Computer ist ABBYY ein echter Spezialist für Texterkennung. Wie sieht es auf dem iPhone aus?

Über „Scanner-Apps“ mit denen man Dokumente abfotografieren, besser beleuchten, zuschneiden und begradigen kann, haben wir euch schon zu genüge vorgestellt. TextGrabber + Translator (App Store-Link) von ABBY geht etwas weiter – hier können Dokumente und Artikel in reinen Text umgewandelt werden.

Derzeit ist das 26,9 MB große Programm von 7,99 Euro auf 79 Cent reduziert – übrigens keine Seltenheit. Daher haben wir uns das Angebot ganz genau angesehen und wollten herausfinden, ob sich die Investition lohnt.

Grundsätzlich können wir die Installation des Textgrabbers nur auf iPhone 4 und iPhone 4S empfehlen. Bei älteren Geräten ist die Qualität der Kamera gerade bei schwächeren Lichtverhältnissen nicht ausreichend.

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Invy: Freunde einladen und Party planen

Jetzt wo es endlich wieder wärmer wird, verabredet man sich gerne mit Freunden. Die neue iPhone-App Invy ist dabei behilflich.

Egal ob zum Grillen, Schwimmen oder einfach nur für eine kleine Party: Bis man alle Freunde angesprochen und einen passenden Termin gefunden hat, können Tage vergehen. Schneller geht es mit Invy (App Store-Link) einer neuen und 1,59 Euro teuren iPhone-Applikation.

Nach der Installation muss man kurz seine E-Mail-Adresse bestätigen und kann dann direkt eine Veranstaltung planen. Man gibt Titel und Ort ein, danach kann man mehrere Termine eintragen (Datum und Uhrzeit), aus denen die Freunde später wählen können. Praktisch: Nutzer der App können die Daten direkt innerhalb der App einsehen, wer kein iPhone oder kein Invy hat, bekommt eine E-Mail zum Webportal.

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SoundBrush: Zeichne deine Musik

Für Musik-Fans unter uns gibt es jetzt eine recht neue Applikation, mit der man durch Zeichnungen Musik erzeugen kann.

Das 1,59 Euro teure SoundBrush (App Store-Link) ist nur für das iPad vorhanden und ist mit 22,6 MB noch verhältnismäßig klein. Insgesamt gibt es vier Instrumente, mit denen man Sounds erzeugen kann: Piano, Strings, Flöte und Synthesizer. Jedes Instrument wird in einer anderen Farbe dargestellt.

Seine Musik kann man auf fünf verschiedenen Musik-Skalen erzeugen, die man in den Einstellungen festlegen kann. Danach wählt man einfach ein Instrument und beginnt an zu zeichnen. Wenn man alle Instrumente sinnvoll miteinander verknüpft, können so schöne Sounds entstehen.

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FOCUS Online 2.0: Aktualisiertes News-Portal im Test

Wer eine seriöse Berichterstattung aus sämtlichen Ressorts benötigt, greift oft zu den einschlägigen News-Apps der großen deutschen Wochenmagazine.

Mit FOCUS Online 2.0 (App Store-Link) wurde nun das herkömmliche FOCUS-Portal aktualisiert, und dafür als komplett neue Applikation für iPhone und iPod Touch im App Store bereit gestellt. Mit kleinen 1,2 MB an Größe ist die App selbst aus dem mobilen Datennetzwerk schnell geladen – und das alles zum Nulltarif, denn FOCUS Online 2.0 erhebt für den Download der App keinen Obolus.

Wir fragen uns natürlich, ob die aktualisierte Version einen echten Mehrwert gegenüber der „alten“ FOCUS-App bietet. Letztere wird im Durchschnitt von Nutzern des App Stores mit 3 von 5 Sternen bewertet, die neue FOCUS-App kommt hingegen schon auf sagenhafte 5 von 5 Sterne. Grund genug also, sich das neue Angebot des auch in Papierform wöchentlich erscheinenden Magazins einmal näher anzusehen.

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Spin Up: Highscore-Spiel in Pixel-Grafik

Spin Up ist seit dem 27. März im App Store vertreten und hat bisher noch keine Bewertungen erhalten.

Die Screenshots für das neue iPad-Spiel Spin Up (App Store-Link) haben bei uns einen guten Eindruck hinterlassen und wir wollten wissen, ob sich die Investition von 79 Cent lohnt.

In Spin Up ist man mit einem kleinen Roboter in einer Spirale gefangen, die aus einer Vielzahl von Ringen besteht, die mit mit dem Finger einzeln gedreht werden können. Das Ziel ist es möglichst hoch zu klettern, ohne herunter zu fallen.

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Clear: Todo-App aktualisiert und wieder für 79 Cent

Clear hat es am 14. Februar in den Store geschafft und war schon nach wenigen Stunden auf Platz 1 der Charts.

Clear (App Store-Link) ist eine einfache und schnelle Todo-App mit wenig Schnick-Schnack. Dabei konnte das Design und die einfache Bedienung überzeugen und wer das Einführungsangebot verpasst hat, zahlt erneut nur 79 Cent statt 1,59 Euro.

Außerdem haben die Entwickler ein erstes größeres Update nachgereicht. So ist es jetzt zum Beispiel möglich, eine Eingabe durch schütteln des iPhones zur widerrufen. Neben der Aufhebung des Zeichenlimits für einzelne Einträge gibt es auch verstecke Designs. Eines davon kann man aktivieren, wenn man im Hauptmenü auf „Gift Me“ klickt – optisch kann das so freigeschaltete Theme aber nicht mit den bisherigen mithalten.

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