Cardreader scannt Visitenkarten zuverlässig

Mit 4,99 Euro zählt Cardreader – Visitenkarten Scanner zwar zu den eher etwas teureren Apps, die aber gerade für Business-Anwender sehr nützlich und zeitsparend sein kann.

Bisher sammelten sich die Visitenkarten immer in einer Schublade im Schreibtisch oder irgendwo im Rucksack an – wenn man dann mal einen Kontakt braucht, ist man erstmal auf der Suche nach der richtigen Karte. Natürlich könnte man mühsam alle Informationen in sein iPhone eintippen, was allerdings sehr langwierig sein kann.

Leichter geht dieses Prozedere mit Cardreader – Visitenkarten Scanner von x-root Software. Man benutzt einfach die eingebaute Kamera des iPhones, um die Visitenkarte zu fotografieren und die Software scannt den gefundenen Text nach Informationen wie Name, Telefonnummer, Adresse oder anderen Kontaktdaten.

In unserem Test mit einigen Visitenkarten funktionierte die App recht zuverlässig und erkannte einen großen Teil der zur Verfügung stehenden Daten richtig. Lediglich bei ausgefallen Schriften, wie wir sie in einer selbst erstellten Visitenkarte  verwendet haben, geriet die Software in Schwierigkeiten. Hat man eine zittrige Hand oder fotografiert unter schlechten Lichtverhältnissen, kann es jedoch auch zu kompletten Totalausfällen kommen.

Bevor man einen Kontakt abspeichert, besteht die Möglichkeit, fehlerhafte Eingaben zu korrigieren oder einzelne Daten zu löschen. Die Software markiert automatisch Buchstaben, bei denen sie sich nicht absolut sicher ist, in roter Farbe.

Ein weiterer Bonus von Cardreader ist die tolle Ansicht der Kontakte. Eigentlich wird die von Apple mitgelieferte Kontakte-Applikation mit dem Kauf des Visitenkartenscanners unnützer Ballast. Das Scrollen in den Kontakten ist absolut flüssig und die Kontaktbilder poppen nicht unschön auf.

Ebenfalls ein Highlight ist der Kontakte-Coverflow: dreht man sein iPhone wechselt die App automatisch in den Querformatsmodus und stellt alle Kontakte inklusive Bildern und Visitenkarten hübsch und flüssig dar. Mit einem Klick auf den Kontakt wird das Bild vergrößert, dreht man sein iPhone zurück, wird automatisch die entsprechende Stelle im Kontaktverzeichnis angezeigt.

Sehr benutzerfreundlich sind auch das Menü in die verschiedenen Hilfen gestaltet. Häufige Fragen rund um die App werden hier schnell und einfach geklärt.

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iTunes-Karte im Wert von $10.000 gewinnen

Apple hat mit dem iTunes Store und dem daran angeschlossen App Store einen vollen Erfolg gelandet. Nun nähert sich das Unternehmen einer weiteren Rekordmarke: in Kürze sind 10 Milliarden Song-Downloads erreicht.

Um diesen bedeutenden Meilenstein für die Musik ausgiebig und passend zu feiern, bietet Apple erneut eine ganz besondere Aktion an. Wenn man Titel der beliebtesten Interpreten kauft oder einen häufig geladenen Song über iTunes lädt, nimmt man automatisch an einer Verlosung teil, die nach der Überschreitung der 10-Milliarden-Marke gestartet wird. Dem Gewinner winkt eine iTunes-Karte im Wert von 10.000 US-Dollar, was vermutlich für die nächsten Monate und Jahre ausreichen sollte, um sich mit Musik und Apps einzudecken.

Teilnahmeberechtigt sind Personen ab 13 Jahre, wobei täglich maximal 25 Einsendungen erlaubt sind. Weitere Informationen rund um die Aktion findet ihr im iTunes-Store.

Foto: Apple

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GTA: Chinatown Wars bis Sonntag reduziert

Mit einem Preis von 7,99 Euro zählte Grand Theft Auto: Chinatown Wars zu den teuersten Spielen im App Store. Nun ist die mit viereinhalb Sternen äußerst gut bewertete App auf 5,49 Euro reduziert.

Bei Rockstar Games feiert man in diesen Tagen das Jahr des Tigers mit einem Sonderpreis. Nur bis zum kommenden Sonntag, den 14. Februar, gibt es einen Rabatt von rund 30% auf das beliebte Spiel aus der Vogelperspektive. An dieser Stelle ist ein kleines Hoch auf das chinesische Neujahrsfest sicher nicht unangebracht.

Im neuesten Teil der GTA-Reihe schlüpft ihr in die Rolle Huang Lee, der kurz zuvor seinen Vater verloren hat und nun einen Auftrag von seiner Familie bekommt. Doch es kommt einmal mehr anders, als man denkt – ausgeraubt und schwer verletzt ist Lee seinem Schicksal überlassen und muss gemeinsam mit euch seine Ehre retten, um Gerechtigkeit und Reichtum zu finden.

Bevor ihr euch den reduzierten Preis nicht entgehen lasst und zuschlagt sei gesagt, dass für Grand Theft Auto: Chinatown Wars mindestens die Firmware 3.12 erforderlich ist.

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Neue Gratis-App für Motorsport-Fans

Reine News-Applikationen zum Anzeigen von Sportmeldungen oder Fußballnachrichten gibt es im App Store schon zu genüge. Für echte Motorsport-Fans steht nun das Motorsport-Magazin kostenlos zum Download bereit.

In der am 11. Februar erschienen App dreht sich natürlich alles um den schnellen Sport auf zwei und vier Rädern. Im Fokus steht die umfangreiche News-Sektion, die mehrfach in der Stunde aktualisiert wird und immer die neuesten Nachrichten liefert.

Dabei werden nicht nur große und bekannte Serien wie die Formel 1 oder die Motorrad-Weltmeisterschaft abgedeckt, sondern auch kleine Rahmenserien, die in anderen Applikationen kaum Aufmerksamkeit geschenkt bekommen. Interessierte Fans sollten sich die App gerade wegen diesem Feature nicht entgehen lassen.

Abgerundet wird die vollkommen neue App Motorsport-Magazin durch viele Bildergalerien, einer Terminübersicht, Gesamtwertungen und Informationen rund um die teilnehmenden Teams und Fahrer. Wer sich übrigens nur über eine bestimmte Meisterschaft informieren will, kann mit dem Button „Serien“ seinen Favorit selektieren und bleibt so stets informiert.

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TIOnixie – Wecker, Timer & Stoppuhr

Mit TIOnixie hat man 3 Funktionen in einer App vereint. TIOnixie enthält einen Wecker, einen Timer und eine Stoppuhr. Mit nur wenigen Klicks startet man den Timer oder die Stoppuhr.

Nie mehr verschlafen mit TIOnixie! Eine der drei Funktionen ist der Wecker. Im Gegensatz zum normalen iPhone Wecker kann man sich aus der eigenen iPod-Bibliothek einen Wecksound aussuchen. Man ist nicht an die Klingeltöne des iPhones gebunden. Somit ist der Wecker auch perfekt für den iPod touch.

Ein Nachteil sei schon hier gesagt. Die App darf nicht beendet werden! Ansonsten funktioniert der Wecker nicht. Also lieber über Nacht das iPhone ans Stromnetz schließen.

Mit der Stoppuhr kann man, wie der Name schon sagt, die Zeit stoppen. Mit einem einfach Tap läuft die Uhr los und hört erst wieder auf, wenn man den Bildschirm erneut berührt. Mit einem doppelten Tap wird die Uhr wieder auf 0 gestellt. Leider kann die App keine Zwischenzeiten speichern.

Wofür ein Timer da ist brauche ich hier nicht erklären. Dieser lässt sich auf eine bestimmte Zeit stellen, und wenn diese ablgelaufen ist, wird es durch ein akustisches Signal dargestellt.

Eine zusätzliche Funktion ist die Taschenlampe. Wenn man das iPhone kurz schüttelt wird der Bildschirm komplett weiß. Ein weiteres mal schütteln um die Taschenlampe wieder „auszuschalten“. Wenn man gerade aus dem Bett stolpert, aber noch nicht das Licht anmachen möchte, kann diese Funktion sehr gut gebrauchen.

Zusätzlich zeigt der Landscape Modus die Zeit in vergrößerter Form an. Zuletzt kann man noch die Uhranzeige dimmen, indem man einen Doppeltap macht. Ein weiterer hellt den Screen wieder auf.

Wer sich die „Three-In-One“ Nixie Sytle Uhr im sechziger Jahre Style zulegen möchte, muss dafür 1,59 EUR zahlen.

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iBody ist der persönliche Fitness- und Gesundheitsberater

Mit iBody erhält man eine Applikation mit deutschsprachiger Oberfläche. In Sachen Gesundheit und Fitness spielt die App in der oberen Liga mit. iBody speichert vom eigenen Gewicht bis hin zu Blutwerte und dokumentiert diese.

iBody bietet viele Einstellmöglichkeiten an. Die meisten Eingabewerte können ein- bzw. ausgebledent werden. Die App kann optimal auf die Bedürfnisse des Benutzers eingestellt werden.

iBody speichert und dokumentiert Daten über Körpertemperatur, Laktat, Blutdruck bis hin zu Gewicht und Körperfett. iBody hat eine ähnliche Funktion wie Nike+. Die Applikation kann zum Tracking von Sportaktivitäten genutzt werden. Sie zeichnet die zurückgelegte Strecke,zurückgelegte Zeit, Geschwindigkeit oder zeigt die aktuelle Position auf einer Karte an. Ebenfalls werden aus allen Daten die Durchschnittswerte berechnet.

iBody kann zum Radfahren, joggen, rudern und vielen weiteren Sportarten genutzt werden. Ausführliche Statistiken zeigen in einem anschaulichen Diagramm die gespeicherten Daten an.

Des Weiteren kann die App nicht nur von einer Person genutzt werden. Es können bis zu drei weitere Benutzer hinzugefügt werden, die mit einem persönlichen Passwort geschützt werden können.

Viele Magazine, und auch die Presse, berichtetn nur positives über iBody. Zuletzt wurde iBody von der Fachzeitschrift iPhone&Co als drittbeste App Deutschlands ausgezeichnet!

Wer einen Fitness- und Gesundheitsberater braucht, kann iBody für 5,99 EUR im App Store erwerben.

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Die Gewinner stehen fest! Kreuzworträtsel Pro XL geht an…

Vor einigen Tagen haben wir ein Gewinnspiel gestartet, wo man einen von fünf Promocodes für Kreuzworträtsel Pro XL gewinnen kann. Heute morgen um 10 Uhr ist die Frist abgelaufen und die Gewinner wurden gerade eben ermittelt.

Damit wäre unser erstes Gewinnspiel erfolgreich abgeschlossen. Bei nur 13 Teilnehmern war die Gewinnchance doch recht hoch. Gewinnen konnten leider nur 5 Personen. Diese wurden per Random.org ermittelt.

Und die glücklichen Gewinner sind:

  1. Woja
  2. MiR4y
  3. RR
  4. Hirsch Nadja
  5. Robert B.

Zu euch fünf ist eine Email auf dem Weg mit weiteren Informationen.

Wir bedanken uns bei dem Rest die mitgemacht haben. Aber nicht traurig sein – bald startet bei uns schon das nächste Gewinnspiel!

gibt es noch einen Screenshot von der Auslosung, damit ihr seht das alles mit rechten Dingen abgelaufen ist.

Wir wünschen nun viel Spaß beim Kreuzworträtseln.

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Mit iDay Deluxe nie wieder einen Geburtstag vergessen

Ein guter Freund hat Geburtstag und ihr habt ihn einfach vergessen? Mit iDay Deluxe wäre das nicht passiert! iDay verwaltet Geburtstage, Hochzeitstage, Jahrestage oder einfach nur wichtige Termine.

Eine sehr nützliche Funktion von iDay ist die Import-Funktion des Adressbuchs. Automatisch gleicht die App alle Geburtstage aus dem Adressbuch ab, und erneuert diese. Natürlich können Geburtstage auch manuell angelegt werden.

Auf einer Informationsseite, für jeden Tag eine neue, findet man weitere nützliche Dinge wie Tierkreiszeichen und Horoskope. Des Weiteren werden Geburtstage wichtiger Personen oder aber auch wichtige historische Ereignisse aufgelistet.

Die eingebaute Push-Funktion sorgt dafür das kein Termin mehr vergessen wird. Ohne die App zu starten erinnert diese an Geburtstage oder anstehende Termine. Hat nun ein Freund Geburtstag, kann man mit einem Klick ihn anrufen, ihm eine SMS schreiben oder eine Geburtstagsmail senden.

iDay Deluxe vereint mehrere Apps in einer. Anstatt viel Geld für mehrere Apps auszugeben, kann man mit iDay Deluxe nichts falsch machen. iDay Deluxe gibt es für 2,99 EUR im App Store.

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Durion: Das neuartige Scrabble

Scrabble war gestern. Das neue strategische Wortspiel heißt Durion und ist seit dem 4. Februar in der Version 1.1 im App Store erhältlich. Wir haben uns die Kreation von den Machern von MobileButler näher angesehen.

Wie der Hinweis auf Scrabble schon vermuten lässt geht es in Durion darum, Buchstaben zu Wörtern zusammenzusetzen. Viel einzustellen gibt es vor dem ersten Start nicht – in den Optionen sind nur einige Parameter wie Musik, Soundeffekte oder Benutzername versteckt.

Nach einer kurzen Einführung in das Spielprinzip, welche das Ziel des Spiels verdeutlicht und einige wichtige Tipps und Tricks liefert, kann es auch schon losgehen. Gleich zu Beginn der zunächst fünf Minuten langen Spielrunde sind einige Buchstaben gegeben und jede fünf Sekunden kommt ein neuer hinzu. Nun gilt es die verschiedenen Konsonanten und Vokale möglich schnell per Drag-und-Drop in die untere Leiste zu bewegen und dort ein möglichst langes, aus mindestens drei Zeichen bestehendes Wort zu bilden.

Mit einem Klick auf den Haken am unteren rechten Bildschirmrand schickt man das blau markierte Wort ab und kassiert für die verschiedenen Buchstaben unterschiedlich viele Punkte – Vokale bringen nur einen Zähler, während man für seltene Buchstaben wie Ypsilon bis zu 20 Punkte gutgeschrieben bekommt. Man sollte auch die Bildung langer Wörter riskieren – denn nur so bekommt man Bonussekunden gutgeschrieben, um noch mehr Punkte zu sammeln. Selten auftauchende goldene Buchstaben sollte man unbedingt in seine Wörter einbauen – hier winken weitere Bonuspunkte.

Aber Achtung! Wird es auf dem Bildschirm zu voll und man kann Buchstaben nicht verwenden oder muss sie wieder zurückschieben, bekommt man Punkte abgezogen. Ebenso machen sich falsche Wörter negativ bemerkbar – man sollte also nicht zu kreativ werden.

Das Handling von Durion ist ausgesprochen gut. Schnell hat man die Bewegungsabläufe verinnerlicht und sortiert seine Buchstabenketten nach Belieben. Es fällt nicht schwer, auch mal einen Buchstaben zu verschieben und mitten in ein bestehendes Wort einzufügen oder daraus zu löschen.

Ist die Spielrunde vorbei besteht die Möglichkeit seinen Highscore zu speichern und online mit anderen Spielern zu vergleichen. Hier zeigt sich schnell, wie lang eine Spielrunde andauern kann, wenn man in einen richtigen Fluss kommt: manche Spieler halten die ablaufende Uhr 30 Minuten lang über null.

Leider gibt es in Durion nur einen einzigen Spielmodus, etwas mehr Abwechslung hätte dem Spiel sicher nicht geschadet. Außerdem muss man seine Wörter immer ganz links beginnen – sonst werden sie nicht gezählt. Das ist besonders ärgerlich, wenn man Buchstaben nachträglich sortiert hat und dann das ganze Wort nach links verschieben muss, bevor man es bestätigen kann.

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Kostenkontrolle mit MobileButler

MobileButler ist wohl eine der beliebtesten Apps in Sachen Kostenkontrolle. Die Applikation listet verbrauchte Minuten, SMS und MMS auf, so dass man sein Guthaben immer im Blick hat. Des Weiteren können in der nNähe befindliche WiFi-Netzwerke geortet werden. Mit dem WiFi-Connection-Manager kann man sich kinderleicht mit einem T-Mobile HotSpot verbinden.

Bevor man MobileButler nutzen kann, muss man sich einen Account bei T-Mobile einrichten. Einfach Handynummer eingeben uns schon ist die Registrierung fast komplett. Nun hat man schon die Hälfte geschafft. Nach dem ersten Start, sollte man MobileButler auf seinem iPhone einrichten.

Mit einem Klick auf Optionen erscheint eine lange Liste an Einstellungen. Der wichtigste Absatz ist „Mein T-Mobile Login“. Dort muss der Account von „Mein T-Mobile“ eingetragen werden. Danach erkennt die App den Vertrag und dessen Freiminuten etc automatisch. Alternativ kann noch der T-Mobile HotSpot Login ausgefüllt werden. Bei den restlichen Optionen handelt es sich um optionale Einstellungen.

Nachdem die Daten erstmals geladen wurden, zeigt die Übersicht die Verbraucherstatistik, oder aber auch sich in der Nähe befindliche WiFi-Netzwerke an. Jeder dieser Unterpunkte kann manuell durch einen Tap aktualisiert werden.

Der Menüpunkt „Telefon“ zeigt eine detaillierte Übersicht der verbrauchten Minuten/SMS etc. Wenn die Felder grün hinterlegt sind, heißt das, dass man noch im „grünen Bereich“ ist und seine Freiminuten/SMS noch nicht komplett verbraucht hat. Ist diese Anzeige rot sind alle Freiminuten/SMS/MMS verbraucht und bei aufgelaufene Kosten, werden die Extrakosten aufgelistet.

MobileButler kostet zur Zeit 1,59 EUR im App Store. Mit dieser App hast du deine Kosten immer im Blick!

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Babyphone auf dem iPhone im Test

Väter jüngerer Kinder oder werdende Papas aufgepasst: mit der 0,79 Euro günstigen Applikation Babysitter Phone habt ihr nun die Möglichkeit, den Schlaf eures Kindes elektronisch zu überwachen.

Ein Babyphone kennt jeder. Den Sender im Kinderzimmer platziert, den Empfänger im Wohnzimmer und schon ist man um eine Sorge leichter. Wer sich keines der doch recht teuren Sets kaufen möchte, lieber auf sein iPhone zurückgreifen will oder größere Entfernungen überbrücken muss, kann nun auf Babysitter Phone zurückgreifen.

Die Funktionsweise der App wird mit einem Blick in die sehr gut erläuterten Einstellungen schnell verdeutlicht. Man kann einen Schallpegel einstellen, der überschritten werden muss damit ein Alarm ausgelöst wird. Damit nicht jedes einzelne Geräusch einen Alarm auslöst, kann man die Anzahl der Schallereignisse und dessen maximalen Zeitintervall einstellen.

Hat man eine Telefonnummer eingetragen und den Anrufalarm aktiviert, startet das iPhone bei einer Überschreitung der zuvor eingestellten Variablen einen Telefonanruf – so wird man selbst benachrichtigt, wenn man bei seinen Nachbarn zum Abendessen eingeladen ist.

Durch die Beschränkungen des Betriebssystems muss man in Babysitter Phone leider einige Einschränkungen in Kauf nehmen. Die Anrufe funktionierten in unseren Tests zwar zuverlässig, allerdings wird die Freisprechfunktion am iPhone nicht automatisch aktiviert – so kann man ein schreiendes oder rufendes Kind zwar hören, aber nicht mit ihm sprechen. Da das iPhone während des Betriebs das Display nicht ausschaltet, sollte man immer ein Netzteil anschließen.

Noch größer ist allerdings der Nachteil, dass das iPhone den Anruf nicht beendet, selbst wenn man am anderen Ende der Leitung aufgelegt hat. Und selbst wenn das Kind in der Lage wäre, den Anruf zu beenden, wird das Programm nicht erneut gestartet – nach einem getätigtem Alarm ist also Schicht am Schacht.

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Navigations-Alternative einen Monat kostenlos testen

Spätestens seit Skobbler können Gelegenheits-Navigierer auf kostengünstige Applikationen zurückgreifen, die ihr Kartenmaterial über eine mobile Datenverbindung direkt aus dem Internet beziehen. Für einen kostenlosen Test bietet sich momentan die sonst 2,99 Euro teuere App amAze GPS an.

Auch wenn die Navigations-Apps im deutschen Store eine vernichtende Wertung erhalten hat und nach vier Wochen Probezeit eine Jahresgebühr von 26,99 Euro anfällt, haben wir einen Blick auf das Programm geworfen.

Das Menü bietet die gewohnten Punkte wie Adressbuch- oder Sonderziel-Eingabe, man kann aber auch eine lokale Suche oder über den Service von 11880 eine Personensuche durchführen.

Die Routenberechnung erfolgt in amAze GPS schnell und zeigt in unseren schnellen Tests sinnige Ergebnisse an. Leider ist die Karte ziemlich pixelig dargestellt und immer nach Norden ausgerichtet – alternativ kann man sich eine Pfeildarstellung anzeigen lassen.

Bedenkt man, dass man (mobiler Datentarif vorausgesetzt) weltweit auf Kartenmaterial zurückgreifen kann und zudem ein Traffic-Service in die Routenberechnung einbezogen werden kann, erscheint der jährliche Preis von knapp 30 Euro gar nicht mehr so hoch.

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Letzte Chance: Kreuzworträtsel Pro XL Gewinnspiel

Nur noch wenige Stunden könnt ihr einen Kommentar hinterlassen und gewinnen! Vor wenigen Tagen haben wir Kreuzworträtsel Pro XL einem ausführlichen Test unterzogen. In Kooperation mit dem Entwickler Burda Social Brands besteht für uns nun die Möglichkeit, fünf Promo-Codes der 3,99 Euro teuren App an euch zu verlosen.

In unserem Test überzeugte die Kreuzworträtsel-Umsetzung mit ihrem ausgesprochen gutem Handling und der großen Fülle an Rätseln. Insgesamt warten 1.500 verschiedene Kreuzworträtsel in drei aufeinander abgestuften Schwierigkeitsstufen auf ihre Bewältigung.

Auch wenn sich das Spiel lediglich auf die einfache Lösung der klassischen Schwedenrätsel beschränkt, ist sie auf jeden Fall ein Download wert. Gerade für Rätsel-Fans bietet die Premium-Version genug Stoff für die nächsten Wochen.

Mitmachen: Um an der Verlosung teilzunehmen und einen der fünf Codes für Kreuzworträtsel Pro XL zu gewinnen, müsst ihr lediglich einen Eintrag mit einer gültigen E-Mail-Adresse in den Kommentaren hinterlassen. Pro Person ist lediglich ein Kommentar erlaubt. Die Aktion läuft bis Donnerstag, den 11. Februar, um 10:00 Uhr.

Datenschutz: Selbstverständlich werden eure persönlichen Daten nicht an Dritte weitergegeben und nach dem Gewinnspiel gelöscht. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt und der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Browser: Opera Mini fürs iPhone

Die Entwickler von Opera möchten auf dem Mobile World Congress (MWC) den Browser Opera Mini fürs iPhone vorstellen. Allerdings ist das Preview der Presse und offiziellen Partner vorbehalten.

Der Mini-Browser von Opera soll Webseiten deutlich schneller laden als bisherige Browser. Dabei soll die kleine Version viele Funktionen der Originalsoftware enthalten.

Eine Funktion sind die so genannten Registerkarten (auch Tabs genannt). Diese erleichtern das surfen im Web. Der Passwort-Manager verwaltet alle eigegebenen Logindaten. Das Hauptaugenmerk bei der Entwicklung wurde auf die Benutzerfreundlichkeit gelegt.

„Wir sind begeistert, Journalisten und Partner eine exklusive Vorschau von Opera Mini für das iPhone während der größten Mobilfunkmesse diesen Jahres zu gewähren“, sagte Jon von Tetzchner, Co-Gründer von Opera Software.

Ob Opera Mini gegen Safari eine Chance hat entscheiden die Benutzer. Derzeit gibt es noch keinen offiziellen Releasetermin seitens Opera Software.

(Bild-)Quelle: Opera Software

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Zugriff auf deine Dateien per iPhone mit Here, File File!

FileViewer Apps gibt es derzeit wie Sand am Meer. Jedoch können diese nur Daten aufs iPhone laden und können dann später abgerufen werden. Mit Here, File File! können Dateien jederzeit und überall abgerufen werden. Die Applikation ist eine „Remote-Verbindung“ zum eigenen Mac.

Die 5,49€ EUR teure Applikation ist nur in Verbindung mit einem Mac nutzbar. Zu einem braucht man das kostenlose Programm für den Mac (keine Windows Version vorhanden), und die eben genannte App.

Die OS X Version stellt den Server, und die Applikation den Client dar. Nun muss man beide Versionen aufeinander einstellen und dann kann es auch schon losgehen.

Wenn man aus dem Haus geht weiß man nicht immer welche Dateien man unterwegs braucht. Startet man die App auf dem iPhone, kann man auf alle Dateien zugreifen die sich auf dem Mac befinden.

Was aus der Beschreibung nicht klar wird, ist ob der Mac dabei an sein muss. Vermutlich schon, da sonst kein Zugriff gewährt wird.

Des Weiteren unterstützt Here, File File! die gängigsten Formate. Durchsuchen stellt auch kein Problem dar. Zu guter letzt kann man Dateien via iPhone per Mail versenden die sich auf dem Mac befinden.

Die Applikation ist seit gestern, 09.02.10 im App Store verfügbar.

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