AirDrop ist eine der besten Funktionen, die Apple anbietet. Fotos, Videos, Dateien und mehr kann man im Handumdrehen zwischen Apple-Geräten teilen. Zum Beispiel von einem iPhone zu einem anderen iPhone, vom iPhone zum Mac, vom iPhone zum iPad und mehr. Dafür muss lediglich Bluetooth und WLAN aktiviert sein, damit die Daten über eine Direktverbindung den Weg aufs andere Gerät finden.
Wer im Apple-Universum unterwegs ist, hat sich bestimmt schon des öfteren über die praktische AirDrop-Funktion, mit der sich schnell und einfach Dateien mit anderen Apple-Geräten in der Nähe teilen lassen, gefreut. Leider ist das Feature durch den Verzicht auf Geräte anderer Hersteller deutlich beschränkt.
Apple hat während der WWDC 2023-Keynote auch iOS 17 vorgestellt. Das Software-Update wird wohl im September mit einer Reihe neuer Funktionen veröffentlicht werden, darunter Aktualisierungen für Nachrichten, wichtige Optimierungen für die Autokorrektur und mehr. Es gibt jedoch mehrere neue iOS 17-Funktionen, die Apple auf der WWDC präsentiert hat, die aber laut Apple erst später in diesem Jahr verfügbar sein werden.
Der Entwickler Sindre Sorhus hat in der Vergangenheit schon einige kostenlose Open Source-Apps für Apple-Geräte entwickelt. Sein neuestes Projekt trägt den Titel Hyperduck (App Store-Link) und kann gratis unter macOS, iOS und iPadOS installiert werden.
Anfang Januar hatten wir schon berichtet, dass Apple zuerst in China mit iOS 16.1.1 das Verhalten von AirDrop angepasst hat. Die Möglichkeit „Für Jeden“ wurde gestrichen und die Option mit „10 Minuten für alle“ ersetzt. Und mit iOS 16.2 wird dieses Verhalten standardmäßig geändert.
Damals, im Januar 2017, haben wir genauer beschrieben wie AirDrop funktioniert. Via Bluetooth und WLAN kann man Dateien, Dokumente, Bilder, Fotos und Videos zwischen Apple-Geräten im Handumdrehen teilen. Dabei kann man selbst entscheiden, ob man als Empfänger nur für andere Geräte sichtbar ist, wenn man dort als Kontakt hinterlegt ist oder auch für jeden. Zugleich lässt sich AirDrop auch deaktivieren.
Wer ein aktuelles iPhone in der Hand hält, wird sich an die Aussparung am oberen Bildschirmrand, die sogenannte „Notch“, sicherlich bereits gewöhnt haben. Auch die neueren MacBooks, darunter das in der letzten Woche neu vorgestellte MacBook Air mit Apples M2-Prozessor, wird erstmals über ein Bildschirmdesign samt Notch verfügen.
Auf Apple-Geräten wird die hauseigene Lösung AirDrop gerne verwendet, um schnell und bequem Dateien von einem Device zum anderen zu transferieren. Allerdings beschränkt sich der Dienst leider nur auf Apple-Geräte. Mal eben ein Foto zum Freund aufs Android-Smartphone übertragen? Die Präsentation zum Mitarbeiter auf den Windows-Laptop nebenan schicken? Beides Szenarien, die mit Apples AirDrop leider nicht zu realisieren sind.
AirDrop gilt eigentlich als gute und schnelle Möglichkeit, um Daten zwischen zwei Apple-Geräten, die sich in der Nähe befinden, zu transferieren. Wie nun bekannt wurde, gibt es offenbar bereits seit 2019 einen Fehler in Apples Sharing-Dienst, der es Fremden erlaubt, nach dem Öffnen eines iOS- oder macOS-AirDrop-Prozesses im WLAN die eigene Telefonnummer und E-Mail-Adresse einzusehen.
Apple-User werden bei der aktuellen Meldung aus dem Hause Google wohl nur mit den Schultern zucken: Mit Nearby Share hat der Android-Konzern eine Möglichkeit vorgestellt, um Dateien mit Geräten in unmittelbarer Nähe teilen zu können. Wer im Apple-Universum unterwegs ist, kennt dieses Feature seit nunmehr über neun Jahren als das bekannte AirDrop.
AirDrop? Was ist das eigentlich und wie funktioniert es? Wir klären auf.
Mit Mac OS X Lion und iOS 7 hat Apple AirDrop eingeführt, seit OS X 10.10 und iOS 8 funktioniert das Teilen auch zwischen Macs und iOS-Geräten. Kompatibel ist AirDrop mit einem iPhone 5, iPad 4, iPad mini, iPad Pro, iPod touch 5 oder neuer sowie mit den meisten Macs ab Ende 2008, zudem muss WLAN und Bluetooth aktiviert sein. Ich nutze den Service täglich, allerdings ist AirDrop wohl eines der Funktionen, die die wenigsten Apple-Nutzer im Einsatz haben. Wie genau AirDrop funktioniert und warum ihr den Dienst häufiger einsetzten solltet, lest ihr folgend.
Wer einen älteren Mac, ein angestaubtes iPhone oder iPad um eine AirDrop-Funktion erweitern möchte, sollte zu Anypass greifen.
AirDrop ist mehr als praktisch. Zwischen iPhone, iPad und Mac können Fotos und Videos untereinander ausgetauscht werden – direkt über die Teilen-Funktion von iOS. Seit iOS 8 und OS X Yosemite ist es auch möglich, Dateien zwischen dem Mac und einem iPhone und/oder iPad zu transferieren.
Doch diese Technologie ist längst nicht mit allen Apple-Geräten möglich. Wer Daten zwischen iOS und OS X verschieben möchte, muss mindestens ein MacBook aus 2012 besitzen, zudem wird mindestens ein iOS-Gerät mit Lightning-Anschluss und iOS 7 benötigt.
Eigentlich bietet Apple mit der eigenen Erinnerungen-App schon eine annehmbare To-Do-Liste. Wer auf andere Entwickler setzen will, findet jetzt die Alternative ListBook im neuen Gewand.
ListBook steht als Universal-App (App Store-Link) im deutschen App Store bereit und kann dort zum Preis von 2,69 Euro erstanden werden. Zum Download der komplett in deutscher Sprache lokalisierten Applikation solltet ihr auf euren iPhones, iPod Touch oder iPads 3,5 MB freihalten und auch über iOS 7.0 verfügen, um ListBook nutzen zu können.
Bereits in der Vergangenheit haben wir euch ListBook in einem Testbericht vorgestellt. Nun haben die Entwickler der noidentity GmbH ihre Applikation auf die Version 4.0 geupdated, in der zahlreiche Neuerungen und auch ein an iOS 7 angepasstes Design realisiert worden sind.
Ein Beispiel: Wer zu Hause einen iMac und ein MacBook sein Eigen nennt und dann eine Datei vom iMac zum MacBook tranferieren möchte, verwendet sicherlich einen USB-Stick oder die Dropbox.
Einfacher geht es mit Any Send (App Store-Link). Any Send ist eine neue und 5 MB große Mac-Applikation, die kostenlos aus dem Store geladen werden kann und sich nach einer kurzen Einführung in der Systemleiste des Macs einnistet.
Wenn man nun eine Datei oder gleich einen ganzen Ordner kopiert, entweder mit CMD+C oder per Rechtsklick mit der Maus, muss man in der Menüleiste nur noch den anderen Mac anklicken und sofort werden die Daten übertragen – dabei müssen beide Macs natürlich mit dem gleichen WLAN verbunden sein. Die Geschwindigkeit hängt dabei natürlich vom Netzwerk ab, aber schneller geht es wohl kaum.
Es lässt sich jede Datei mit einer beliebigen Größe transferieren, ein Limit gibt es nicht – gerade bei sehr großen Dateien ist der Umweg über die Dropbox ja eher unpraktisch. Auf dem anderen Mac landen die übertragenen Dateien dann in einem Ordner, den man in den Einstellungen frei bestimmen kann.
Any Send unterstützt dabei das Benachrichtigscenter von Mountain Lion und bringt Retina-Support für die neusten MacBooks mit. Natürlich gibt es sicherlich auch andere Alternativen, die direkt in Mac OS X eingebaut sind, zum Beispiel AirDrop, doch das ist erst ab Mac OS X 10.7 verfügbar und funktioniert auf älteren Geräten nicht.